+++ Schönheitschirurgen unter der Lupe: „Sonderbare Testmethoden des VKI“ +++
Salzburger MiraMed-Ärztezentrum prüft Klage gegen Verein für Konsumenteninformation wegen unseriöser Vorgehensweise/Dr. Burghard Peter: „Durchschnittliches Ergebnis bei der Beratungsqualität ist nicht repräsentativ und rufschädigend“
SALZBURG (07.09.2015/pm) – Der Salzburger Schönheitschirurg Dr. Burghard Peter (55) ist über einen Bericht des Testmagazins „Konsument“ verärgert: Der Betreiber des MiraMed-Ärztezentrums fühlt sich in einem Test im Heft 5/2015 zur Beratungsqualität von österreichischen Schönheitschirurgen zu Unrecht und auf sehr dubiose Art und Weise als „durchschnittlich“ bewertet. „Der Verein für Konsumenteninformation hat mit sonderbaren Testmethoden meinen und den Ruf anderer Kollegen geschädigt“, sagt Dr. Burghard Peter und prüft deshalb eine Klage gegen die Verbraucherschutzorganisation mit Sitz in Wien.
Das MiraMed-Ärztezentrum ist im Ranking des „Konsument“ auf Platz acht von 15 österreichweit getesteten Schönheitschirurgen gelistet. Nur je ein Testpatient ließ sich für eine Nasenkorrektur und ein Patient für eine Lidkorrektur beraten. Auf dieser Basis sei keine seriöse Beurteilung der Beratungsqualität möglich, meint Dr. Burghard Peter: „Die Anzahl der Test-Patienten ist für eine statistisch auswertbare objektive und seriöse Bewertung viel zu gering“.
Testergebnis und Realität im Widerspruch
Das Miramed-Ärztezentrum bekam von 100 möglichen Punkten nur 45. Damit hatte MiraMed sieben Mitbewerber hinter sich gelassen und landete im Mittelfeld. Von der Testperson für eine Augenlidkorrektur wurde die Beratungsqualität relativ gut, von der Testperson für eine Nasenkorrektur schlechter beurteilt.
Zur zweifelhaften Beurteilung durch die Zeitschrift „Konsument“ führt Dr. Burghard Peter an: „Es kommt sehr häufig vor, dass unsere Patienten bereits mehrfach anderenorts beraten worden sind, bevor sie bei MiraMed beraten und behandelt werden. Die Begründung dieser Patienten, weshalb sie sich für eine Behandlung bei MiraMed entschieden haben, stehe in krassem Gegensatz zum VKI-Test. „Unsere Patienten geben regelmäßig an, dass sie sich u.a. wegen der sehr guten Beratungsqualität für eine Behandlung bei MiraMed entschieden haben.“
Schaden für Patienten und Ärzte
„Bei der dünnen statistischen Grundlage ist auch die Schlussfolgerung der Zeitschrift Konsument, die Beratungsqualität habe sich allgemein bei Schönheitschirurgen über Jahre betrachtet im Durchschnitt verschlechtert, abenteuerlich und fragwürdig. Gutgläubige Leser können so leicht manipuliert und getäuscht werden“, so Dr. Burghard Peter. Selbst wenn derlei Bespitzelungsaktionen ethisch-moralische, medizinische und statistische Anforderungen erfüllen würden: „Es bleibt das Risiko auch von mutwilligen Fehlbeurteilungen. Misstrauen ist die logische Konsequenz solcher Tests.“ Die Entwicklung eines vertrauensvollen Arzt-Patient-Verhältnisses werde dadurch erschwert. Medizinische Qualitätsstandards sollten nicht durch heimtückische Aktionen oder zwanghafte bürokratische Auflagen, sondern durch Motivation, Förderung und Weiterbildung zum Vorteil der Patienten bewahrt und entwickelt werden.
Chemie zwischen Arzt und Patient muss stimmen
„Auch bei Schönheitschirurgen sind Behandlungsergebnisse nicht allein die Folge von technischen und operativen Abläufen.“ Ein wesentliches Erfolgskriterium sei der zwischenmenschliche Ansatz, die Arzt-Patient-Beziehung. “Ebenso wie der Patient die freie Arztwahl hat, so nimmt sich auch jeder Arzt das Recht – zumindest bei Wahleingriffen – Patienten bestmöglich zu beraten oder die Beratung auf freundliche Art so zu gestalten, dass eine Behandlung nicht zustande kommt.“ Für Dr. Peter hatte sich der Verdacht ergeben, dass sich die Testpersonen nicht wirklich behandeln lassen wollen. Die Beratungssituation sei dadurch negativ beeinflusst worden.
Über das Ärztezentrum MiraMed
Dr. Burghard Peter, Jahrgang 1960, hat das MiraMed-Ärztezentrum in Salzburg 2002 gegründet. Das Behandlungsspektrum von MiraMed umfasst die Fachbereiche Zahnmedizin, Kieferchirurgie, Hautmedizin und Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Augenlidkorrekturen und Nasenkorrekturen sind bei MiraMed Behandlungsschwerpunkte mit stetig zunehmender Nachfrage. Die ambulanten Behandlungskonzepte haben sich seit dem Gründungsjahr 2002 erfolgreich bewährt.
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In ambulanter Operation verhilft Nasenchirurg Dr. Burghard Peter zur neuen Nase.(Foto: MiraMed/honorarfrei)
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+++ Fett weg: Körper dauerhaft formen +++
Ambulantes Fettabsaugen ist bei hartnäckigen Fettpolstern eine immer häufiger gefragte Methode/Kein Jojo-Effekt wie nach Diäten
FREILASSING (18.02.15/pm) – Der nächste Sommer kommt bestimmt, nur die hässlichen Fettpolster stören das Vergnügen in Bikini und Badehose. Nach vielen erfolglosen Diäten wählen immer mehr figurbewusste Frauen und Männer den Weg eines chirurgischen Eingriffs, um ihre Problemzonen dauerhaft loszuwerden. „Als äußerst sicheres und gewebeschonendes Verfahren ist die ambulante Fettabsaugung die ideale Behandlungsalternative bei hartnäckigen Fettpolstern“, sagt Schönheitschirurg Dr. Burghard Peter (54), Ärztlicher Leiter des Zentrum MiraMed im oberbayerischen Freilassing (Lkr. Berchtesgadener Land).
Bei Fettpolstern, die nur schwer durch eine Diät wegzubekommen sind, hat sich die Fettabsaugung weltweit millionenfach bewährt. Mit Hilfe der ambulanten Fettabsaugung (Liposuktion) können die unter der Haut gelegenen Fettansammlungen von Kopf bis Fuß entfernt werden. Einmal abgesaugte Fettzellen werden vom Körper nicht mehr neu gebildet. Aus diesem Grund ist die Fettabsaugung laut Dr. Peter der wirkungsvollste Weg, unerwünschte Problemzonen zu beseitigen. Am häufigsten wird Fettgewebe bei Frauen an den Oberschenkeln und am Bauch abgesaugt. Bei Männern ist der Bauch die häufigste Behandlungszone.
Eine Fettabsaugung ist grundsätzlich überall da möglich, wo übermäßige Fettansammlungen vorhanden sind: Gesicht, Hals, Arme, Rücken, Hüften, Bauch, Oberschenkel, Unterschenkel. „Die Liposuktion ist bei schlecht proportionierten, mit dem gesamten Erscheinungsbild nicht harmonierenden Fettpolstern die beste Methode um Körper best- und schnellstmöglich zu formen“, sagt Dr. Burghard Peter. Bei kleinen Fettpolstern sei die Fett-weg-Spritze eine Alternative.
Feine Vibrationskanülen saugen Fett ab
Die von Dr. Burghard Peter angewendete Liposuktionstechnik gilt weltweit als das sicherste und erfolgreichste Verfahren. Der ästhetische Chirurg verwendet bei der Operation unter einer speziellen örtlichen Betäubung sehr feine Vibrationskanülen. In der von ihm in 20-jähriger Praxis weiterentwickelten Behandlungs-Technik wird in einem ersten Schritt eine spezielle Betäubungslösung in die Problemzone infiltriert. Im Anschluss wird das überschüssige Fett mit dünnen Kanülen schmerzfrei abgesaugt. Die dreidimensionalen Vibrationsbewegungen dieser sehr feinen Kanülen sind äußerst gewebeschonend und ermöglichen dadurch eine sanfte Fettabsaugung. Nach der Behandlung tragen die Patienten spezielle Kompressionswäsche zur Unterstützung des Heilungsprozesses.
Körperformung & Hautstraffung
Mit dieser Technik werden laut Dr. Burghard Peter ästhetisch sehr anspruchsvolle Ergebnisse erzielt. Sogenannte „überschüssige“ Haut gibt es kaum mehr. Durch die Verwendung dünner Kanülen seien auch die Stiche minimal und verheilen meist unsichtbar. „Die Haut wird schonend gestrafft“, so der Schönheitschirurg. Das Auftreten von ernsthaften Komplikationen sei mit seiner Methode äußerst unwahrscheinlich. Im Vergleich zur Fettabsaugung in Vollnarkose sei das Komplikationsrisiko zehnfach niedriger. Mit dieser Tumeszenz-Lokalanästhesie-Technik erfolge das Fettabsaugen weltweit routinemäßig ambulant.
Kein Jojo-Effekt mehr
Die Fettverteilung am menschlichen Körper wird laut Dr. Burghard Peter vor allem durch Vererbung, Ernährung und Bewegung festgelegt. „Übermäßige Fettansammlungen, wie beispielsweise in der Taille, an den Hüften, am Bauch, an den Beinen oder am Gesäß, können vor allem mit zunehmendem Alter kaum oder nur sehr mühsam durch Diäten oder Sport alleine effizient reduziert werden“, weiß Dr. Burghard Peter aus über 20-jähriger Erfahrung. Die Fettabsaugung sei das ideale Verfahren um Problemzonen ganz gezielt zu behandeln. „Das hierbei entfernte Fett ist für immer weg. Bei Diäten ist dagegen der frustrierende Jojo-Effekt bekannt. Nach mühevollem Hungern kommen die Polster meist sehr schnell wieder zurück. Bei Fettabsaugungen wird das überschüssige Fett dauerhaft entfernt“, so Dr. Burghard Peter.
Optimale Figurformung ohne Zeitdruck
Wer seine Problemzonen beseitigen lassen will, sollte sich umfänglich individuell beraten lassen. Das Miramed-Ärztezentrum ist unter Telefon +49 (0)8681 - 47 80 645 erreichbar. Patienten müssen bei ambulanten Fettabsaugungen abhängig von verschiedenen Kriterien wie Problemzone, Anzahl der behandelten Regionen oder Schwierigkeitsgrad mit Kosten von 2000 bis 6000 Euro rechnen. Bei mehreren Regionen erfolge eine Mischkalkulation. Dr. Burghard Peter weist darauf hin, dass Fettabsaugungen unter Regionalanästhesie zeitaufwändiger seien, aber wegen des geringeren Komplikationsrisikos und einem vergleichsweise viel genaueren Formen der Figur einer eventuell preisgünstigeren Operation unter Vollnarkose vorzuziehen sind. „Eine schonende, optimale Figurformung kann nicht unter Stress und Zeitdruck gelingen“, weiß der erfahrene Schönheitschirurg.
Fett-weg-Spritze gegen kleine Polster
Bei kleinen Fettpölsterchen ist laut Dr. Burghard Peter als Alternative zur Fettabsaugung eventuell auch die Fett-weg-Spritze sinnvoll. „Wer trotz Sport oder Diät noch immer kleine Fettpolster hat, dem kann ohne Operation geholfen werden. Mit einer Spritze werde das aus der Sojabohne gewonnene Naturpräparat Phosphatidylcholin (PPC) direkt in die unerwünschten Fettpolster injiziert. Dieser Wirkstoff werde in gleicher Zusammensetzung im Körper produziert und erfülle dort vielfältige Aufgaben, besonders im Fettstoffwechsel. Bei der Injektionslipolyse (Fett-weg-Spritze) werde das Mittel mit dünnen Nadeln fast schmerzlos direkt in das Fettgewebe injiziert. Dort kommt es binnen acht Wochen zum Abschmelzen des Fettgewebes.
Über die Ärztezentren MiraMed
Dr. Burghard Peter, Jahrgang 1960, gründete 2002 die MiraMed-Ärztezentren im österreichischen Salzburg und 2013 im oberbayerischen Freilassing. Unter Leitung des Facharztes behandeln vier Ärzte. Dr. Burghard Peter ist als ästhetischer plastischer Chirurg seit Ende der 90er Jahre tätig (www.fettabsaugen-24.de). Er erwarb seine Kenntnisse an mehreren renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken.
Im Bereich der Fettabsaugung und Nasenchirurgie profitiert Dr. Peter u. a. von seinen Weiterbildungen im Larrabee Center, Seattle/USA (Dr. W. F. Larrabee), in der Bodenseeklinik (Prof. Dr. W. Mang), im Marienhospital Stuttgart (Prof. Dr. W. Gubisch) und in der Klinik von Prof. Dr. J. Guerrerosantos, Guadalajara/Mexico. Dr. Peter ist Mitglied in mehreren internationalen Vereinigungen für ästhetisch-plastische Chirurgie und ästhetische Gesichtschirurgie.
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Ohne Fettpolster lässt sich der nächste Sommer in Bikini und Badehose genießen(Foto: MiraMed/honorarfrei)
+++ In ambulanter Operation zur neuen Nase +++
Nasenchirurg Dr. Burghard Peter vom MiraMed-Ärztezentrum: Amerikanische Behandlungskonzepte erreichen bestmögliche Ergebnisse mit schnellen Erholungs- und Heilphasen
SALZBURG/FREILASSING (10.12.14/pm) – An nur einem Tag zur neuen Nase: Selbst schwierige Nasenkorrekturen erfolgen im Salzburger Ärztezentrum MiraMed seit 2002 ambulant. „Mit bewährten amerikanischen Behandlungskonzepten erreichen wir bestmögliche Ergebnisse mit schnellen Erholungs- und Heilphasen“, sagt der Nasenchirurg Dr. Burghard Peter (54), Ärztlicher Leiter der MiraMed-Zentren im österreichischen Salzburg und im oberbayerischen Freilassing (Lkr. Berchtesgadener Land)..
Mit modernen, weltweit bewährten und schonenden Operationstechniken führt das MiraMed-Ärzteteam Nasenkorrekturen sowohl bei ästhetischen als auch bei funktionellen Mängeln seit Ende der 90er Jahre ambulant durch (www.nasenkorrektur-rhinoplasty.com). Sowohl die ästhetische Nasenkorrektur als auch die funktionelle Nasenoperation erfolgt in der Regel unter Vollnarkose oder unter Dämmerschlafnarkose.
„Nach der Operation haben die Patienten in der Regel keine oder höchstens nur geringe Beschwerden und sind kaum geschwollen“, bilanziert Dr. Peter. Die Mehrzahl der Naseneingriffe finde im deutschsprachigen Raum in Krankenhäusern statt, wobei die Patienten nach der Operation drei bis vier Tage stationär nachbetreut werden müssen. In Nord- und Südamerika werden die Patienten in der Regel ambulant versorgt, so der Schönheitschirurg mit Erfahrungen an renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken.
Ambulante OP ohne Nasentamponaden
Der operative Zugang für die Nasenkorrektur befindet sich laut Dr. Peter meist innerhalb des Naseneinganges. Bei schwierigeren Korrekturen sei ein zusätzlicher kleiner Schnitt im Bereich des Nasensteges nötig. „Dieser heilt normalerweise komplikationslos mit nicht erkennbarer Narbe.“ Mit den Behandlungsmethoden von Dr. Peter verläuft der Heilungsprozess weitgehend beschwerdefrei. Die Patienten erholen sehr schnell und sind nach Entfernung des Nasenverbandes sofort wieder arbeits- und gesellschaftsfähig. „In der Regel können wir mit unseren modernen Nasenchirurgie-Konzepten auf die Verwendung der unangenehmen Nasentamponaden verzichten“, so der Nasenchirurg. Weiter sei eine stationäre Nachsorge Dank äußerst schonender Behandlungstechniken seit über zehn Jahren nicht mehr notwendig gewesen.
Schönheit und Funktion gehören zusammen
Nasenkorrekturen gehören laut Dr. Burghard Peter zu den technisch anspruchsvollsten Eingriffen innerhalb der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Neben der verbesserten Ästhetik dürfe der Funktionserhalt der Nase nie vernachlässigt werden. „Schönheit und Funktion sind untrennbar miteinander verbunden.“ Als Nasenchirurg sollte deshalb immer ein Spezialist auf diesem Gebiet gewählt werden. Bestmögliche Ergebnisse bei Nasenkorrekturen sind laut Dr. Peter nur dann zu erzielen, wenn vor den Eingriffen ausführliche Untersuchungen und Beratungen stattfinden. Patienten können unter Telefon 0043/0662/83 08 08 bei MiraMed ein individuelles Beratungsgespräch vereinbaren.
Neben der Analyse der Gesichtsproportionen sei in diesem Zusammenhang die digitale Simulation von möglichen Ergebnissen sehr hilfreich. Als äußerst wichtiges Erfolgskriterium sollte stets ein möglichst gutes Arzt-Patient-Verhältnis vorliegen: „Voraussetzung für sinnvolle Behandlungskonzepte sind das gegenseitige Vertrauen und die Übereinstimmung bezüglich der Behandlungsmethode und dem zu erwartenden Ergebnis“, so der Gesichtschirurg.
In der Nasenchirurgie unterscheidet Dr. Burghard Peter Nasenkorrekturen, die sowohl die Knorpel- als auch die Knochenstrukturen betreffen (z. B. die Korrektur von Höckernasen, Höcker-Langnasen, Schiefnasen) und Nasenoperationen, bei denen nur das Knorpelgewebe behandelt wird (z. B. Verschmälerung von Nasenspitzen). In beiden Fällen werde das Nasenskelett nach dem Eingriff ein bis zwei Wochen mit einem speziellen Verband stabilisiert. „Starke Schwellungen und Blutergüsse treten bei unseren Patienten äußerst selten auf und sind in der Regel nach ein bis zwei Wochen abgeklungen“, so die Erfahrung des Chirurgen.
Nach Nasenoperationen werde in einem monatelangen Heilungsprozess das Hautgewebe natürlich gestrafft und an die veränderte Nasenform angepasst. „Diese Heilung nach Nasenkorrekturen dauert mindestens ein Jahr.“ In der Regel seien nach Entfernung der Nasenverbände nur sehr geringe Schwellungen für wenige Tage sichtbar. Der anschließende Heilungsverlauf ist mit minimalen Vorgängen verbunden, welche bei den Patienten normalerweise nicht zu bemerkbaren Beeinträchtigungen führen.
Weltweit werden nach Angaben der ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) jährlich fast eine Million kosmetischer Operationen an der Nase durchgeführt. Brasilien liegt mit 77.200 Nasenkorrekturen an der Spitze, gefolgt von Mexiko und den USA. In Deutschland werden laut ISAPS rund 30.900 ästhetische Nasenkorrekturen operiert. In österreichischen Kliniken wurden 2012 laut Statistik Austria 7.800 Eingriffe an der Nasenscheidewand sowie 630 Korrekturen der äußeren Nase vorgenommen. In 2.400 Fällen wurde sowohl die Nasenscheidewand als auch die äußere Nase korrigiert.
Über die Ärztezentren MiraMed
Dr. Burghard Peter, Jahrgang 1960, gründete 2002 die MiraMed-Ärztezentren im österreichischen Salzburg und 2013 im oberbayerischen Freilassing. Unter Leitung des Facharztes behandeln vier Ärzte. Der Nasenchirurg Dr. Burghard Peter ist als ästhetischer Gesichtschirurg seit Ende der 90er Jahre tätig (www.nasenkorrektur-rhinoplasty.com). Er erwarb seine Kenntnisse an mehreren renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken. Im Bereich Nasenchirurgie profitiert Dr. Peter u. a. von seinen Weiterbildungen im Larrabee Center, Seattle/USA (Dr. W. F. Larrabee), in der Bodenseeklinik (Prof. Dr. W. Mang) und im Marienhospital Stuttgart (Prof. Dr. W. Gubisch). Dr. Peter ist Mitglied in mehreren internationalen Vereinigungen für ästhetisch-plastische Chirurgie und ästhetische Gesichtschirurgie. Er ist Wahlarzt für alle Krankenkassen.
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In ambulanter Operation verhilft Nasenchirurg Dr. Burghard Peter zur neuen Nase.(Foto: MiraMed/honorarfrei)
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+++ Eine neue Nase formt einen neuen Menschen+++
Nasenchirurg Dr. Burghard Peter vom MiraMed-Ärztezentrum: Patienten mit unrealistischen Erwartungen werden auch durch eine perfekte Nasenoperation nicht zwangsläufig glücklicher/Bestmögliche Ergebnisse nach ausführlicher Analyse
SALZBURG/FREILASSING (18.11.14/pm) – Eine perfekte Nasenoperation macht noch nicht jeden Patienten glücklich. Dies gilt nach Ansicht des Salzburger Nasenchirurgen Dr. Burghard Peter (54) vor allem für Patienten mit illusorischen Erwartungen. „Realistische Vorstellungen sind die Basis für erfolgreiche ästhetisch-chirurgische Eingriffe“, sagt der Ärztliche Leiter der MiraMed-Zentren im österreichischen Salzburg und im oberbayerischen Freilassing (Lkr. Berchtesgadener Land).
Die Nase ist eines der wichtigsten Merkmale im Gesicht eines Menschen. Wenn die Nase eine auffällige Form oder Größe hat, mit der sich der Mensch nicht identifizieren kann, dann sei es angebracht über eine Korrektur nachzudenken. Harmonische Gesichtsproportionen seien die Voraussetzung für ein natürliches ästhetisches Erscheinungsbild. „Je mehr die Nase zu einem Blickfang wird, umso mehr werden diese Abweichungen auch mit Charaktermerkmalen in Verbindung gebracht“, so Dr. Burghard Peter. Kleine Nasen bei Männern würden vom Gegenüber als Zeichen für Schwäche interpretiert – große Nasen bei Frauen deuten eher auf Härte und Stärke hin.
Weltweit werden nach Angaben der ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) jährlich fast eine Million kosmetischer Operationen an der Nase durchgeführt. Brasilien liegt mit 77.200 Nasenkorrekturen an der Spitze, gefolgt von Mexiko und den USA. In Deutschland werden laut ISAPS rund 30.900 ästhetische Nasenkorrekturen operiert. In österreichischen Kliniken wurden 2012 laut Statistik Austria 7.800 Eingriffe an der Nasenscheidewand sowie 630 Korrekturen der äußeren Nase vorgenommen. In 2.400 Fällen wurde sowohl die Nasenscheidewand als auch die äußere Nase korrigiert.
Beratung beugt Unzufriedenheit vor
Eine erfolgreiche Nasenkorrektur verbessert nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch das Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Lebensfreude der Patienten. Eine weltweit gefürchtete Ursache für die Unzufriedenheit von Patienten nach technisch geglückten Operationen ist laut Dr. Burghard Peter die gestörte Wahrnehmung des eigenen Körpers (Dysmorphophobie). Die betroffenen Patienten leiden unter der wahnhaften und objektiv unbegründeten Überzeugung, hässlich zu sein. Grundsätzlich sollten Nasenkorrekturen und andere ästhetische Operationen als Wahleingriffe frühestens ab dem 18. Lebensjahr vorgenommen werden, rät Dr. Burghard Peter.
Bestmögliche Ergebnisse bei Nasenkorrekturen sind laut Dr. Peter nur dann zu erzielen, wenn vor den Eingriffen ausführliche Untersuchungen und Beratungen stattfinden. Patienten können unter Telefon 0043/0662/83 08 08 bei MiraMed ein individuelles Beratungsgespräch vereinbaren. Neben der Analyse der Gesichtsproportionen sei in diesem Zusammenhang die digitale Simulation von möglichen Ergebnissen sehr hilfreich. Als äußerst wichtiges Erfolgskriterium sollte stets ein möglichst gutes Arzt-Patient-Verhältnis vorliegen: „Voraussetzung für sinnvolle Behandlungskonzepte sind das gegenseitige Vertrauen und die Übereinstimmung bezüglich der Behandlungsmethode und dem zu erwartenden Ergebnis“, so der Gesichtschirurg.
Schönheit und Funktion gehören zusammen
Nasenkorrekturen gehören laut Dr. Burghard Peter zu den technisch anspruchsvollsten Eingriffen innerhalb der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Neben der ästhetischen Verbesserung dürfe der Funktionserhalt der Nase nie vernachlässigt werden. „Schönheit und Funktion sind untrennbar miteinander verbunden.“ Als Nasenchirurg sollte deshalb immer ein Spezialist auf diesem Gebiet gewählt werden.
Über die Ärztezentren MiraMed
Dr. Burghard Peter, Jahrgang 1960, gründete 2002 die MiraMed-Ärztezentren im österreichischen Salzburg und 2013 im oberbayerischen Freilassing. Unter Leitung des Facharztes behandeln vier Ärzte. Der Nasenchirurg Dr. Burghard Peter ist als ästhetischer Gesichtschirurg seit Ende der 90er Jahre tätig. Er erwarb seine Kenntnisse an mehreren renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken. Im Bereich Nasenchirurgie profitiert Dr. Peter u. a. von seinen Weiterbildungen im Larrabee Center, Seattle/USA (Dr. W. F. Larrabee), in der Bodenseeklinik (Prof. Dr. W. Mang) und im Marienhospital Stuttgart (Prof. Dr. W. Gubisch). Dr. Peter ist Mitglied in mehreren internationalen Vereinigungen für ästhetisch-plastische Chirurgie und ästhetische Gesichtschirurgie. Er ist Wahlarzt für alle Krankenkassen.
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Beratung beugt Unzufriedenheit vor: Eine perfekte Nasenoperation erhöht in den meisten Fällen Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. (Foto: MiraMed/honorarfrei)
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