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+++ Hans Söllner und „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kooperieren +++


aktuell: Pressemappe als pdf

EDELTRAUT EXTRAKT und EDELKRAUT – Die erste Bio-Hanf-Deluxe Produktserie des bayerischen Kult-Liedermachers ist ab sofort exklusiv bundesweit in den 16 Geschäften erhältlich/Einladung zum Pressegespräch am 17.01.2023/11.00 Uhr im Presseclub München (Marienplatz 22)



MÜNCHEN (06.01.2023) – „Guad, echt sauguad muss es sein!“ Diese Anforderungen stellt der bayerische Kult-Liedermacher Hans Söllner an seinen Hanf. Er ist jetzt – als Vorstufe zur Legalisierung - ins CBD-Geschäft eingestiegen und hat seine eigene Bio-Hanf-Deluxe-Serie auf Basis von Biohanf mit niedrigem THC-Gehalt entwickelt.
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Konkret umfasst die EDELTRAUT EXTRAKT-Serie zwei Biokosmetik-Mundöle aus Biohanf-Vollextrakt zur Pflege des Mundraumes (mit 10 %, bzw. 20 % CBD) sowie ein THC-freies Mundspray mit Zitronen-Geschmack.

Ganz neu auf dem Markt ist das EDELKRAUT: Hochwertige CBD- und CBG-Buds in Gläsern mit jeweils zwei Gramm Inhalt – persönlich von Hans Söllner ausgewählt.

Diese fünf Produkte werden ab sofort exklusiv in den bundesweit 16 Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ sowie online im Internet unter www.hanf.com erhältlich sein.

Basis ist eine Kooperationsvereinbarung der Söllner GmbH (Fridolfing/Lkr. Traunstein) mit der CWE Trading EINS GmbH (Vaterstetten-Baldham/Lkr. Ebersberg)). CWE Trading EINS GmbH, gegründet von Legalisierungsaktivist Wenzel Cerveny, betreibt bundesweit 16 Geschäfte von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, die sich auf dem stark wachsenden Markt für Wellness-Cannabis bewegen. Gerne laden wir Sie als Medienvertreter zur Vorstellung der neuen Bio Hanf Deluxe-Produkt-Serie von Hans Söllner und der Kooperation mit der CWE Trading EINS GmbH ein:

am Dienstag, 17. Januar 2023, um 11.00 Uhr
Presseclub München
Marienplatz 22/IV. St. (Eingang Rindermarkt)
80331 München
Tel. 089/2602 4848

ab 13.00 Uhr
Fototermin:
Hanf – der etwas andere Bioladen

im Tal 40
D-80331 München

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
• Hans Söllner (66), bayerischer Kult-Liedermacher und Kreateur einer BIO-HANF-Deluxe-Serie
• Markus Stadler (52), Geschäftsführer der Söllner GmbH
• Wenzel Vaclav Cerveny (61), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ und Vorsitzender Cannabis Verband Bayern (CVB)
• Alexander Cerveny (37), Geschäftsführer CWE Trading EINS GmbH


Um Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten unter E-Mail: info@koenig-online.de Für Rückfragen erreichen Sie mich unter Tel.0171/44 59 706.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH







Kritik an Bayerns Cannabis-Alleingang


CVB-Vorsitzender Wenzel Cerveny: Freistaat sabotiert Legalisierung der Ampel-Bundesregierung/Bayern sollte Verfolgungswahn aufgeben



MÜNCHEN (18.12.22) – Der Cannabis-Verband-Bayern (CVB) hat die Pläne von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) kritisiert, die Cannabis-Legalisierung des Bundes mit einem Rechtsgutachten überprüfen zu lassen. „Die CSU sabotiert die Legalisierung und kriminalisiert weiter bundesweit vier Millionen Freizeit-Cannabis-Konsumenten“, sagt der CVB-Vorsitzende Wenzel Cerveny (61).

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Das Störfeuer aus Bayern ist laut Cerveny zu erwarten. „Die CSU sabotiert die Absicht der Ampelregierung, Cannabis kontrolliert an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften abzugeben“, betont Cervey. Dadurch soll die Qualität kontrolliert werden und die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert werden. Darüber soll der Jugendschutz gewährleistet werden.

Der CSU geht es Cerveny zufolge nicht darum, wie sie sagt, die Debatte zu versachlichen. „Die CSU pocht darauf, die unsinnige Prohibition aufrecht zu erhalten“, betont Cerveny. Es wurde ein Gutachten bei Prof. Dr. Bernhard Wegener, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen bestellt. Es soll bis Ende 2023 vorliegen. Cerveny: „Die europarechtlichen Hürden sind längst bekannt.“

Potenzial: 50.000 Produkte aus Hanf
„Die CSU hat kein Interesse zu erfahren, welche Vorteile die vielseitige und nachhaltige Pflanze bringt“, wirft Cerveny der bayerischen Regierungspartei vor. Der CVB-Vorsitzende Cerveny fordert die Politik auf, endlich zu handeln, das Potenzial von Nutzhanf zu heben. „Die Pflanze bietet unendlich Möglichkeiten, umwelt- und klimaschonend zu agieren“, so Wenzel Cerveny. Etwa 50.000 Produkte lassen sich aus dem grünen Rohstoff herstellen – abseits von Rauschmitteln oder Medikamenten. Insgesamt stehen 52 von der EU zertifizierte Hanfsorten für den Nutzanbau zur Verfügung. Diese Sorten enthalten nur einen geringen Anteil von Tetrahydrocannabinol (unter 0,2 Prozent) und seien ungeeignet, rauscherzeugendes Haschisch oder Marihuana zu erzeugen. Deshalb fordert Cerveny: „Nutzhanfprodukte sollten frei verkauft werden dürfen.“

CVB: Verfolgungswahn aufgeben
Cerveny kritisiert vor allem die bayerischen Ermittlungs- und Strafbehörden, die in einem „Last-Minute“-Rausch versuchen, noch so kleine Mengen Marihuana abzuurteilen. „Es ist höchste Zeit, den Verfolgungswahn aufzugeben.“Der Zeit- und Sachaufwand der Ermittler stellt nach Ansicht des CVB-Vorsitzenden den Tatbestand der Steuerverschwendung dar. Zoll- und Justizbehörden würden versuchen, noch schnelle Erfolge einzuheimsen.

Über den Cannabis Verband Bayern (CVB)
Der Cannabis Verband Bayern (CVB) wurde im Frühjahr 2014 als Dachorganisation von bayernweit 14 Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Der Verband hatte 2015 das bayernweite Volksbegehren „Ja zu Cannabis“ initiiert und rund 27.000 gültige Unterschriften gesammelt. Das Bayerische Verfassungsgericht hat ein Volksbegehren wegen Nichtzuständigkeit (Bundesrecht) abgelehnt. 2019 hat der Verband ein weiteres Volksbegehren mit dem Titel „Ja zum Hanf als Rohstoff“ (www.rettet-den-Hanftee.de) gestartet. Durch das Urteil des Bundesgerichtshofes in Leipzig vom 24. März 2021 darf Hanftee grundsätzlich an Endverbraucher zu Konsumzwecken verkauft werden, wenn eine Berauschung ausgeschlossen ist. Aus der Passage des ausschließlich gewerblichen Zwecks hatten Ermittlungsbehörden eine Betäubungsmitteleigenschaft von Hanftee oder CBD-Blüten konstruiert. Einige Ermittlungsbehörden ignorieren dieses Urteil noch heute.

Bildtext: Kritik an Bayerns Cannabis-Alleingang: Wenzel Cerveny, Vorsitzender des Cannabis-Verbandes Bayern und Gründer von bundesweit 16 Hanfladengeschäften, fordert ein Ende des Verfolgungswahns von Cannabis-Konsumenten in Bayern (Foto: Josef König für CVB)/honorarfrei).



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Rettet den Hanftee"





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+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt in den Westpark Ingolstadt +++


Eröffnung am 12. Mai 2022: 19. Standort in Mitteleuropa in einem der größten Shoppingcenter Bayerns/Vollsortiment mit 400 Produkten auf 45 qm/Warten auf Legalisierung/Zweite Dependance im Raum Ingolstadt

INGOLSTADT (12.05.22) – Mit Wellness-Cannabis auf Expansionskurs: Die Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat im Westpark, einem der größten Shoppingcenter Bayerns, den 19. Standort in Mitteleuropa eröffnet. Freunde des grünen Rohstoffs erhalten rund 400 Produkte vom Hanfsamen über das nicht-psychoaktive Cannabidiol (CBD)-Öl bis hin zu CBD-Liquids. Das Hanf-Fachgeschäft ist auf 45 qm im ersten Obergeschoss (Aufgang D) zu finden (Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 Uhr bis 20 Uhr). „Die positiven Erfahrungen mit Shoppingcentern im Norden Deutschlands haben uns bei der Standortwahl überzeugt, einen zweiten Standort im Raum Ingolstadt aufzubauen“, sagt Gründer Wenzel Cerveny. Neben dem neuen Standort im Westpark Ingolstadt bleibt der Laden in der Ingolstädter Theresienstraße 28 weiter Anlaufstation für heimische Hanffreunde.
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Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff Hanf gibt es seit Donnerstag im ersten Obergeschoss des Westparks im Westen der Autometropole Ingolstadt (Am WestPark 6). Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle (Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis) in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden über Unterwäsche bis hin zu Laptoptaschen oder Rucksäcke aus Nepal. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab.

Der 45 qm große Shop im WestPark basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Wenzel Vaclav Cerveny, Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße163 gegründet.

Der neue Standort
Der Shop findet sich im ersten Stock des Shopping- und Entertainmentcenters WestPark Ingolstadt – mit 146 Fachgeschäften und Restaurants sowie 3.300 kostenlosen Parkplätzen eines der größten Shoppingcenter Bayerns. Der WestPark gehört zum Unternehmensverbund EDEKA Südbayern. Die EDEKA Südbayern Handels Stiftung & Co. KG mit Sitz in Gaimersheim bei Ingolstadt ist mit einem Gesamtjahresumsatz von mehr als 4,35 Milliarden Euro (2020) die Nummer Eins unter den Einzelhandelsunternehmen im südbayerischen Raum.

„Große Shoppingcenter besitzen beim Kunden eine hohe Anziehungskraft“, sagt Mittelbayern-Regionalleiter Jerry Cerveny von der CWE Trading UG. Ausschlaggebend für die Standortwahl sei die positive Erfahrung in Norddeutschland gewesen. „Die beiden Ingolstäder Standorte Innenstadt und WestPark werden sich ergänzen“, sagt Filialleiter Lui Toman (61), der seit Juli 2020 den Laden in der Theresienstraße 28 betreut. Der Laden in der Innenstadt richtet sich vorwiegend an einheimischen Kunden. „WestPark-Besucher kommen teilweise aus weiten Entfernungen nach Ingolstadt.“

Die positiven Signale aus der Nach der geplanten Legalisierung von Cannabis durch die Ampel-Koalition bereitet sich „Hanf – der etwas andere Bioladen“ auf die Lizensierung als Fachgeschäft vor. „Solange bewegen wir uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“.

So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Hanf – der etwas andere Bioladen 19 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Filialen in Ingolstadt werden von der CWE Trading UG betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE European Holdings Inc. (CAN). Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen ist die Ladenkette deutschlandweit in Chemnitz, Wolfsburg, Schenefeld (Lkr. Pinneberg) und Hamburg, bayernweit an den Standorten Augsburg (2x), Baldham, Erding, Ingolstadt (2x), München (3x), Landshut, Regensburg und Rosenheim vertreten. Dazu kommen zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg sowie ein Geschäft seit Juni 2021 im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ CBD-Razzia im Hanfladen Schenefeld +++


Betreiber Wenzel Cerveny wehrt sich gegen die rechtswidrige Zoll-Beschlagnahme von Waren im Wert von 5.000 Euro

SCHENEFELD/MÜNCHEN (28.04.22) – 21. Razzia beim deutschen Cannabis-König: Der Zoll hat heute im Geschäft von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ im Stadtzentrum Schenefeld (Lkr. Pinneberg/Schleswig-Holstein) Cannabidiol-(CBD) Blüten im Wert von 5.000 Euro beschlagnahmt. „Die Hetzjagd gegen uns kleine Ladenbesitzer geht weiter“, sagt Betreiber Wenzel Cerveny (60) aus München. Er will sich gegen die rechtswidrige Beschlagnahme wehren.
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Die Razzia kam nicht einmal zwei Monate nach Eröffnung des 100qm-Ladens im nördlichsten Bundesland: Am Mittwoch kurz nach Mittag seien drei Zoll-Beamte in den Laden im ersten Stock des Einkaufszentrums gekommen, berichteten die Angestellten. Zunächst sah alles nach einer „Routinekontrolle“ aus. Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff Hanf gibt es dort: Kulinarische Zutaten wie Hanfsamen, Nudel oder Tee mit dem grünen Rohstoff.

Die Ermittler stießen sich einzig und allein an CBD-Blüten, die aussehen wie „echte“ Cannabisblüten. „Drogenhandel“, lautet die Vermutung. Sie nahmen 300 Päckchen Cannabidiol-(CBD)-Blüten á 2 Gramm im Verkaufswert von 5.000 Euro mit.

Betreiber Wenzel Cerveny wirft den Ermittlungsbeamten vor, rechtswidrig Produkte ohne Rauschwirkung beschlagnahmt zu haben. Die CBD-Blüten hätten einen gesetzlich erlaubten Grenzwert von 0,2 Prozent an Tetrahydrocannabinol (THC) - also keine Rauschwirkung. Er beruft sich außerdem darauf, dass seine Produkte aus EU-zertifiziertem Anbau stammen und den erlaubten Grenzwert enthalten. CBD werde in seiner Einzelsubstanz von der World Health Organization (WHO) und von der Europäischen Union (EU) als unbedenklich und nicht als Suchtmittel eingeschätzt.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat laut Wenzel Cerveny in einem Grundsatzurteil bestätigt, dass Hanf grundsätzlich an Endverbraucher zu Konsumzwecken verkauft werden darf, wenn eine Berauschung ausgeschlossen sei. „Von den CBD-Blüten wird niemand high“, sagt Cerveny. Das BGH-Urteil habe Klarheit geschaffen. Allerdings ignorieren Ermittlungsbehörden das Urteil, so Cerveny. Deshalb will er sich gegen die rechtswidrige Beschlagnahme wehren. Er hatte dem Zoll angeboten, Proben zu entnehmen.

Mit etwa 100 Geschäften, Restaurants und überdachter Markthalle auf 37.000 qm ist das Stadtzentrum Schenefeld der Anziehungspunkt im Hamburger Westen. Der rund 100 qm große Shop basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Wenzel Vaclav Cerveny, Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße 163 gegründet.

Hanf – der etwas andere Bioladen 18 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Filialen in Schenefeld und Hamburg werden von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE European Holdings Inc. (CAN).

Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen ist die Ladenkette deutschlandweit in Chemnitz, Wolfsburg, Schenefeld und Hamburg, bayernweit in den Standorten München (3x), Augsburg (2x), Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham vertreten. Dazu kommen zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg sowie ein Geschäft seit Juni 2021 im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Bildtext: Razzia im Hanfladen: Drei Zollbeamte kamen am Mittwoch zu einer angeblichen Routinekontrolle in das Geschäft von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ im Stadtzentrum von Schenefeld (Lkr. Pinneberg). (Foto: privat)

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+++ RÜCKRUF von Hanfkaugummi „CBD GUM, 10 %, 10mg“ von ENDOCA wegen hoher Werte an Delta-9-Tetrahydrocannabinol (Delta-9-THC) +++




BALDHAM (14.03.22/11.03.22) – Die DCI Cannabis Institut GmbH (Baldham/Lkr. Ebersberg) ruft folgendes Produkt zurück, das bundesweit in den Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ verkauft worden ist: CBD Gum, 10 %, 10mg CBD per gum, peppermint“ der Marke „Endoca“, 10 Stück, EAN 8718819550488, Chargen-Nr. 6CG mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 01/2023.

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Die Behörden hatten hohe Maximalwerte an Delta-9-Tetrahydrocannabinol (Delta-9-THC) festgestellt, die als gesundheitsschädlich und damit nicht sicher im Sinne von Art. 14 Abs. 2 lit. a) VO (EG) Nr. 178/2002 beurteilt worden sind. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes wird vom Verzehr des Produktes abgeraten.

Es wurden psychoaktiv wirkende Substanzen festgestellt, die bei Aufnahme in den Körper eine sedative Wirkung besitzen, sowie zu einer verminderten Gedächtnisfunktion und einer Verminderung des diastolischen Blutdrucks führen können. Nach kurzer Zeit nach Einnahme setzen bei einem Teil der Konsumenten sehr wahrscheinlich psychotrope Wirkungen ein, die u. a. wegen der eintretenden Sedation einhergehend mit reduzierter Reaktionszeit und den entsprechenden Einbußen beim Führen von Fahrzeugen und anderen Fortbewegungsmitteln oder Maschinen als schwerwiegend betrachtet werden muss.

Der Artikel wurde bundesweit in den Läden von „Hanf – der etwas andere Bioladen) in Augsburg (2x), Baldham, Chemnitz, Erding, Hamburg, Ingolstadt, Landshut, München (3x), Regensburg, Rosenheim, Schenefeld (Lkr. Pinneberg), Wolfsburg angeboten. Die DCI Cannabis Institut GmbH und die betroffenen Läden haben umgehend die entsprechende Ware aus dem Verkauf genommen.

Andere Mindesthaltbarkeitsdaten dieses Artikels der Marke ENDOCA oder andere Waren von ENDOCA und von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ sind nicht betroffen.

Kunden, die das entsprechende Produkt erworben haben, können es gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in einer Verkaufsstelle – unabhängig vom Ort des Erwerbs – zurückgegeben.

Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice des Hanf-Bioladen-Teams unter der Telefonnummer 08106/3 94 92 25.

(Foto: Endoca)

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Gesunde Produkte aus einer vielseitigen Pflanze:

+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt in den Norden +++


Bundesweite Expansion geht voran: Zwei neue Standorte in der Metropolregion Hamburg/ Geschäftslokale im Stadtzentrum Schenefeld (Lkr. Pinneberg) und im Nedderfeld-Center (Hamburg-Eppendorf) haben am 10. März 2022 eröffnet/Nächster Standort Magdeburg als 19. Laden geplant [Pressetext zur Eröffnung von Schenefeld und Hamburg als pdf]


Hanfi trifft Wilbert: Zur Eröffnung des neuen Shops im Stadtzentrum Schenefeld (Lkr. Pinneberg) kamen die "Hanf"-Gründer Wenzel Cerveny, Maskottchen "Hanfi", Silke Cerveny sowie Center-Managerin Mercan Songül Aksu, Staddi-Maskottchen "Wilbert" und Hanf-Geschäftsführer Jerry Cerveny.



"Hanf - der etwas andere Bioladen" neu im Nedderfeld-Center in Hamburg (v.l.): Nord-Geschäftsführer Jerry Cerveny, Maskottchen "Hanfi", Gründer Wenzel und Silke Cerveny sowie Nedderfeld-Center-Manager Sevket Demir (Fotos: Josef König für HdeaB).



HAMBURG/SCHENEFELD (10.03.22) – Die Expansion geht voran: Die auf Wellness-Cannabis-Produkte spezialisierte Ladenkette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat im Stadtzentrum Schenefeld (Lkr. Pinneberg/Schleswig-Holstein) und im Nedderfeld-Center in Hamburg-Eppendorf ihre Standorte im Norden Deutschlands erweitert. Freunde des grünen Rohstoffs erhalten rund 400 Produkte vom Hanfsamen über das nicht-psychoaktive Cannabidiol (CBD)-Öl bis hin zu CBD-Liquids. „Die bundesweite Expansion ist im Norden angekommen. Bisherige Nutzer unseres Online-Shops aus der Region können jetzt direkt vor Ort einkaufen“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, anlässlich der Eröffnung am Donnerstag (10.03.22). Der Legalisierungsaktivist hat sein Cannabis-Start-Unternehmen 2016 in München gegründet und expandiert bundesweit. Der nächste Standort mit dem 19. Ladengeschäft ist im Allee-Center in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt Magdeburg geplant. Nach der geplanten Legalisierung von Cannabis durch die Ampel-Koalition bereitet sich „Hanf – der etwas andere Bioladen“ auf die Lizensierung als Fachgeschäft vor.

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Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff Hanf gibt es seit Donnerstag im Stadtzentrum Schenefeld und im Nedderfeld-Center Hamburg: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids.

„Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle (Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis) in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Die rund 100 qm großen Shops im Stadtzentrum Schenefeld und im Hamburger Nedderfeld-Center basieren auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Wenzel Vaclav Cerveny, Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße163 gegründet.

Die neuen Standorte
Stadtzentrum Schenefeld (Kiebitzweg 2, 22689 Schenefeld): Der erste neue Standort von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ befindet sich im schleswig-holsteinischen Schenefeld (Lkr. Pinneberg). Mit etwa 100 Geschäften, Restaurant und überdachter Markthalle ist das Stadtzentrum Schenefeld der Anziehungspunkt im Hamburger Westen. Das 37.000 Quadratmeter große Einkaufszentrum wird von Managerin Mercan Songül Aksu geleitet: „Wir im Stadtzentrum begrüßen den neuen Mieter mit den besonderen Produkten, die unsere Besucher einfach neugierig machen. Darüber hinaus wünschen wir uns, nach dem hoffentlich baldigen Ende der Corona-Zeit, ein wachsendes Vertrauen auch der Start-up-Szene in den stationären Handel.“ „Hanf – der etwas Bioladen“ liegt im ersten Stock. Das Geschäft ist von Montag bis Samstag von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. 1.300 Parkplätze warten auf die Besucher.

Das Nedderfeld-Center (Nedderfeld 70, 22529 Hamburg) liegt an der sogenannten Automeile mit Autohäusern fast aller gängigen Marken. Das Nedderfeld-Center bietet 18.000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Das Einkaufszentrum, das zur Zeit mit einem zweistelligen Millionenbetrag renoviert wird, wird von Center-Manager Sevket Demir geleitet. „Mit dem neuen Hanf-Shop haben wir ein innovatives Konzept für das Nedderfeld-Center gewonnen, welches den Branchenmix erweitert“, freut sich Sevket Demir. 520 Parkplätze auf vier Parkebenen stehen bereit. Der Bus 281 hält direkt vor dem Haupteingang. „Hanf – der etwas andere Bioladen“ - direkt im Eingangsbereich gelegen - ist von Montag bis Samstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

„Große Shoppingcenter besitzen beim Kunden eine hohe Anziehungskraft“, sagt Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH. Ausschlaggebend für die Standortwahl in Schenefeld und Hamburg seien die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de gewesen. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny.

„Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“.

So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Hanf – der etwas andere Bioladen 18 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Filialen in Schenefeld und Hamburg werden von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE European Holdings Inc. (CAN). Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen ist die Ladenkette deutschlandweit in Chemnitz, Wolfsburg, Schenefeld und Hamburg, bayernweit in den Standorten München (3x), Augsburg (2x), Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham vertreten. Dazu kommen zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg sowie ein Geschäft seit Juni 2021 im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Der nächste Standort ist in Magdeburg geplant.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt ins Nedderfeld-Center +++


Expansion: Zwei neue Standorte in der Metropolregion Hamburg/400 Produkte auf Basis des grünen Rohstoffs im neuen 100 qm-Shop im Nedderfeld Center in Hamburg-Eppendorf/Einladung zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung am Donnerstag, 10. März 2022, um 13 Uhr

HAMBURG (03.03.22) – Die bundesweite Expansion geht vorwärts: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ erweitert seine Standorte im Norden Deutschlands. Freunde des grünen Rohstoffs erhalten im Nedderfeld-Center in Hamburg-Eppendorf rund 400 Produkte vom Hanfsamen über das nicht-psychoaktive Cannabidiol (CBD)-Öl bis hin zu CBD-Liquids. Der 100-qm große Shop direkt im Eingangsbereich öffnet am Donnerstag, 10. März 2022, um 10 Uhr seine Türen. Ein zweiter Shop in der Metropolregion Hamburg macht im Stadtzentrum Schenefeld (Lkr. Pinneberg/Schleswig-Holstein) auf. 19 Geschäfte von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ haben sich in Mitteleuropa auf Wellness-Cannabis-Produkte spezialisiert, nach einer Freigabe von Freizeit-Cannabis stehen sie als Fachgeschäfte bereit. „Die bundesweite Expansion ist im Norden angekommen. Bisherige Nutzer unserer Online-Shop aus der Region können jetzt vor Ort einkaufen“, betont Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Legalisierungsaktivist hat sein Cannabis-Start-Unternehmen 2016 in München gegründet und expandiert bundesweit.

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Gerne erläutern wir MedienvertreterInnen das Konzept von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei einem Pressegespräch anlässlich der offiziellen Eröffnung

am Donnerstag, 10. März 2022, um 13.00 Uhr
„Hanf – der etwas andere Bioladen“ im
Nedderfeld Center
Nedderfeld 70
22529 Hamburg
Tel. 0178/90 672 94


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
- Wenzel Vaclav Cerveny, Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Jerry Cerveny, Geschäftsführer der CWE Trading Zwei GmbH
Um Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten unter E-Mail: info@koenig-online.de Für Rückfragen erreichen Sie mich unter 0171/44 59 706.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt in den Norden +++


Expansion: Zwei neue Standorte in der Metropolregion Hamburg
400 Produkte auf Basis des grünen Rohstoffs im neuen 110 qm-Shop im Stadtzentrum Schenefeld/Einladung zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung am Donnerstag, 10. März 2022, um 10 Uhr

SCHENEFELD (02.03.22) – Die bundesweite Expansion geht vorwärts: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ erweitert seine Standorte im Norden Deutschlands: Freunde des grünen Rohstoffs erhalten im Stadtzentrum Schenefeld (Lkr. Pinneberg/SH) rund 400 Produkte vom Hanfsamen über das nicht-psychoaktive Cannabidiol (CBD)-Öl bis hin zu CBD-Liquids. Der 110 qm große Shop im ersten Stock des Stadtzentrums Schenefeld öffnet am Donnerstag, 10. März 2022, um 10 Uhr seine Türen. Ein zweiter Shop in der Metropolregion macht im Einkaufszentrum Nedderfeld in Hamburg auf. 19 Geschäfte von „Hanf – etwas andere Bioladen“ haben sich in Mitteleuropa auf Wellness-Cannabis-Produkte spezialisiert, nach einer Freigabe von Freizeit-Cannabis stehen sie als Fachgeschäfte bereit. „Die bundesweite Expansion ist im Norden angekommen. Bisherige Nutzer unserer Online-Shop aus der Region können jetzt vor Ort einkaufen“, betont Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Legalisierungsaktivist hat sein Cannabis-Start-Unternehmen 2016 in München gegründet und expandiert bundesweit.

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Gerne erläutern wir MedienvertreterInnen das Konzept von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei einem Pressegespräch anlässlich der offiziellen Eröffnung

am Donnerstag, 10. März 2022, um 10.00 Uhr
„Hanf – der etwas andere Bioladen“
Stadtzentrum Schenefeld
Kiebitzweg 2
22869 Schenefeld
Tel. 0178/90 672 94


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
- Wenzel Vaclav Cerveny, Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Jerry Cerveny, Geschäftsführer der CWE Trading Zwei GmbH
Um Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten unter info@koenig-online.de Für Rückfragen erreichen Sie mich unter 0171/44 59 706.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ neu in Erding +++

Weitere bundesweite Expansion geplant: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 70 Quadratmetern in der Lange Zeile 17/ Eröffnung am 8. Dezember/Zuversicht nach Legalisierungsplänen durch Ampel-Koalition

ERDING/MÜNCHEN (08.12.2021/pm) – Mit Wellness-Cannabis weiter auf Expansionskurs: Die Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt in die altbayerische Herzogstadt. Auf 70 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs in der Lange Zeile 17 ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen über CBD-Öle bis hin zu CBD-Liquids. Das Geschäft in der Erdinger Flaniermeile hat am 8. Dezember 2021 seine Türen geöffnet. „Die Legalisierungspläne der Ampel-Koalition geben unserer Branche Auftrieb“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung. Cerveny kündigte an, dass er für die Fachgeschäft-Kette – sobald gesetzlich möglich – eine Lizenz zum Verkauf von Cannabis beantragen werde.
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Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es im Erdinger Zentrum: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle auf Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Erdinger Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Die neue Erdinger Filiale basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet.
„Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Hanf – der etwas andere Bioladen 16 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Erdinger Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es in Mitteleuropa 16 Geschäfte: München 3x, Augsburg 2x, Baldham, Chemnitz, Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Wolfsburg, zwei Geschäfte in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg sowie ein Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Januar 2022 Geschäfte in Berlin, Hamburg und Magdeburg geplant.


Bildtext:
Neu in Erding: "Hanf - der etwas andere Bioladen" hat in der Lange Zeile 17 in Erding eine neue Filiale eröffnet (v.l.): Jerry Cerveny, Geschäftsführer der CWE Trading Zwei GbmH, Filialleiterin Iris Kurt, Maskottchen "Hanfi", Silke und Wenzel Cerveny, Gründer der Einzelhandelskette. (Foto: Josef König für HdeaB/honorarfrei)

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+++ Einladung zum Pressegespräch am 08.12.21/10 Uhr
„Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Erding +++

Einzelhandelsgeschäft bietet 400 Produkte auf Basis des grünen Rohstoffs auf 70 Quadratmetern in der Lange Zeile 17/Einladung zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung am Mittwoch, 8. Dezember 2021, um 10 Uhr ERDING/MÜNCHEN – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ expandiert weiter und kommt nach Erding. Das 70 Quadratmeter große Einzelhandelsgeschäft in der Lange Zeile 17 eröffnet am Mittwoch, 8. Dezember 2021, um 10 Uhr. Freunde des grünen Rohstoffs erhalten rund 400 Produkte vom Hanfsamen über CBD-Öl bis hin zu CBD-Liquids. „Wir decken den Rohstoff Hanf in seiner ganzen Breite vom Samen über Stängel bis hin zur Blüte ab“, betont Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Legalisierungsaktivist hat sein Cannabis-Start-Unternehmen 2016 in München gegründet und expandiert bundesweit.

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Gerne erläutern wir MedienvertreterInnen das Konzept von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei einem Pressegespräch anlässlich der offiziellen Eröffnung

am Mittwoch, 8. Dezember 2021, um 10.00 Uhr
„Hanf – der etwas andere Bioladen“
Lange Zeile 17
85435 Erding


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
- Wenzel Vaclav Cerveny, Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Silke Cerveny, Mitbegründerin von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Jerry Cerveny, Geschäftsführer der CWE Trading Zwei GmbH
- Iris Kurt, Leiterin der neuen Filiale Erding
Um Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten unter info@koenig-online.de Für Rückfragen erreichen Sie mich unter 0171/44 59 706.

Bitte beachten:

Im Einzelhandel gilt in geschlossenen Räumen die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Grundsätzlich ist das Abstandsgebot von 1,50 Meter zu anderen Personen und Gruppen zu beachten.

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+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Wolfsburg +++

Expansion von Bayern nach Niedersachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 72 Quadratmetern im ersten Obergeschoss der City-Galerie Wolfsburg zu finden/ Eröffnung am 11. November 2021/

WOLFSBURG/MÜNCHEN (11.11.21) – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher fast nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Niedersachsen. Auf 72 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen über CBD-Öle bis hin zu CBD-Liquids. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des City-Galerie Wolfsburg hat am 11. November 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort in einem großen Einkaufszentrum, online hatten wir bisher im Raum Wolfsburg eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung des mittlerweile 16 Ladengeschäfts in Mitteleuropa in der Wolfsburger City-Galerie.

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Auf 72 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen über CBD-Öle bis hin zu CBD-Liquids. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des City-Galerie Wolfsburg hat am 11. November 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort in einem großen Einkaufszentrum, online hatten wir bisher im Raum Wolfsburg eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei der Eröffnung des mittlerweile 16 Ladengeschäfts in Mitteleuropa in der Wolfsburger City-Galerie. Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte November 2021 im Hanfladen in der City-Galerie: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle bis hin zu CBD-Liquids. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle auf Hanfölaromaextrakt auf Hanfölbasis in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Neu im Sortiment sind CBD-Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit eigenem Label. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Wolfsburger Hanfladen im ersten Obergeschoss der City-Galerie hat von Montag bis Samstag von 9.30 Uhr bis 20.00 Uhr Uhr geöffnet. Das Geschäft ist über Telefon 05361/6000 erreichbar.

„Große Shoppingcenter besitzen beim Kunden eine hohe Anziehungskraft“, betont Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH. Ausschlaggebend für die Standortwahl sei die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de gewesen. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny. „Unser Hanfladen lockt als eines von 100 Fachgeschäften und Shops direkt in das Zentrum der Autostadt“, so Cerveny. Das Einzugsgebiet umfasst 500.000 Einwohner. 800 Stellplätze warten auf die Kunden.

Das neue Wolfsburger Einzelhandelsgeschäft – der nördlichste Standort der Einzelhandelskette 600 km nördlich von München - basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

„Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Hanf – der etwas andere Bioladen 16 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Chemnitzer Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.

Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 2x, Erding, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham), ein Geschäft in Chemnitz sowie zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg. Seit Juni 2021 läuft das erste Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Januar 2022 Geschäfte in Hamburg geplant.

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Neu in Wolfsburg: Hanf – der etwas andere Bioladen hat in der City-Galerie den 16. Laden eröffnet (v. l.): Gründer Wenzel und Silke Cerveny sowie Geschäftsführer Jerry Cerveny mit Maskottchen „Hanfi“ (Foto: Josef König/für HdeaB/honorarfrei)

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+++ Einladung zum Pressegespräch am 11.11.21/10 Uhr
„Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Wolfsburg +++

Expansion von Bayern nach Niedersachsen: 400 Produkte auf Basis des grünen Rohstoffs auf 72 Quadratmetern in der City-Galerie Wolfsburg zu finden/ 16. Laden in Mitteleuropa/Einladung zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung am Donnerstag, 11. November 2021, um 10 Uhr [EINLADUNG/ANMELDUNG]

WOLFSBURG/MÜNCHEN (04.11.21) – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die bisher schwerpunktmäßig in Bayern tätige Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet am 11. November 2021 in der City-Galerie Wolfsburg ihr 16. Ladengeschäft in Mitteleuropa. Im ersten Obergeschoß der Einkaufsmeile bekommen Freunde des grünen Rohstoffs rund 400 Produkte vom Hanfsamen über CBD-Öl bis hin zu CBD-Liquids. „Unser erster Standort in Niedersachsen fiel aufgrund der bisherigen großen Online-Resonanz auf die Autostadt Wolfsburg. Neben 100 anderen Fachgeschäften sind wir in der Stadtmitte zu finden“, betont Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Legalisierungsaktivist hat sein Cannabis-Start-Unternehmen 2016 in München gegründet und expandiert bundesweit. Gerne erläutern wir MedienvertreterInnen das Konzept von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei einem Pressegespräch anlässlich der offiziellen Eröffnung

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am Donnerstag, 11. November 2021, um 10.00 Uhr
City Galerie Wolfsburg (1. Obergeschoss)
Porschestraße 45
D-38440 Wolfsburg
Info-Center Tel. 05361/6000


Öffnungszeiten:
montags bis samstags von 09.30 bis 20.00 Uhr.


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Jerry Cerveny (55), Geschäftsführer der CWE Trading ZWEI GmbH.
Um Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten unter info@koenig-online.de Für Rückfragen erreichen Sie mich unter 0171/44 59 706.

Bitte beachten: Nach derzeitiger Infektionslage gilt in Wolfsburg (Stand 14. Oktober 2021): https://www.wolfsburg.de/gesundheit/corona/corona-wichtigste-regelungen: Im Einzelhandel gilt in geschlossenen Räumen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Grundsätzlich ist das Abstandsgebot von 1,50 Meter zu anderen Personen und Gruppen zu beachten.

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+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Chemnitz +++

Expansion von Bayern nach Westsachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 80 Quadratmetern im ersten Obergeschoss des Neefeparks zu finden/ Eröffnung am 15. September 2021/Resonanz im Online-Handel sprach für Standort Chemnitz/15 Läden in Mitteleuropa

CHEMNITZ/MÜNCHEN (15.09.21) – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Westsachsen. Auf 80 Quadratmetern finden Freunde des grünen Rohstoffs ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten vom Hanfsamen bis zu CBD-Ölen. Das Geschäft im ersten Obergeschoss des Neefeparks hat am 15. September 2021 seine Türen geöffnet. „Wir freuen uns auf den neuen Standort, online hatten wir bisher im Raum Westsachsen eine sehr gute Resonanz“, betonte Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, anlässlich der Eröffnung des mittlerweile 15 Ladengeschäfts in Mitteleuropa im Chemnitzer Neefeparks.

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Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte September 2021 im Hanfladen im Neefeparks: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus.

Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Chemnitzer Hanfladen im ersten Obergeschoss des Neefeparks hat von Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Das Geschäft ist über Telefon 0371/46405214 erreichbar.

Ausschlaggebend für die Standortwahl war laut Geschäftsführer Jerry Cerveny von der CWE Trading Zwei GmbH die Resonanz im Online-Shop https://hanf-bioladen.de. „Wir kommen jetzt zu den Kunden direkt vor Ort“, sagt Cerveny. Das Einzelhandelsgeschäft in der drittgrößten sächsischen Stadt liege im NEEFEPARK an der Autobahn A72 (Ausfahrt Chemnitz Süd) und soll Besucher aus dem Vogtland und dem Erzgebirge anlocken. Über 2.000 kostenlose Parkplätz stehen für Besucher bereit. Mit dem Bus ist der Neefepark über die Stadtlinien 23, 43 und 93 zu erreichen. Mehr als 35 Läden befinden sich unter einem Dach. Hanf – der etwas andere Bioladen ist in direkter Nachbarschaft zum Globus SB-Warenhaus oder dem IKEA-Möbelhaus. „In diesem tollen Branchenmix hat auch der Hanfladen die Chance, sich zu entfalten“, sagt Jerry Cerveny.

Das neue Chemnitzer Einzelhandelsgeschäft – der nördlichste Standort der Einzelhandelskette - basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-(THC)-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, sagt Cerveny. Zudem sei der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des seit 2017 geltenden Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Hanf – der etwas andere Bioladen 15 x in Mitteleuropa
Wenzel Cerveny (60), Gründer der größten mitteleuropäischen Hanf-Einzelhandelskette, hat sich seit 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH er zunächst seine Aktivitäten gebündelt. Die Chemnitzer Filiale wird von der CWE Trading Zwei GmbH (Vaterstetten) betrieben, deren Geschäfte Bruder Jerry Cerveny (55) führt. Das Unternehmen gehört zur CWE Europa Holding GmbH Gruppe. Wenzel Cerveny war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017.

Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham) sowie zwei Lokalitäten in Esch-sur-Alzette und im Centre Espace Beggen in Luxembourg. Seit Juni 2021 läuft das erste Geschäft im österreichischen Bregenz. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Als nächste Standorte sind ab Oktober 2021 ein Geschäft im niedersächsischen Wolfsburg und ab November 2021 zwei Geschäfte in Hamburg geplant.

Bildtext: Hanfi in Chemnitz: "Hanf - der etwas andere Bioladen hat am Mittwoch im Chemnitzer Neefepark eröffnet. Es gibt rund 400 Produkte rund um den grünen Rohstoff "Hanf", erklärt Geschäftführer Jerry Cerveny. (Foto: Josef König/honorarfrei).

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+++ Einladung zum Pressegespräch -
„Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Chemnitz +++

Expansion von Bayern nach Westsachsen: 400 Produkte aus dem grünen Rohstoff auf 80 Quadratmetern zu finden/ Eröffnung am Mittwoch, 15. September 2021 um 10 Uhr im Neefepark

[EINLADUNG/ANMELDUNG]

CHEMNITZ/MÜNCHEN (07.09.21) – Mit Wellness-Cannabis auf Erfolgskurs: Die in Deutschland bisher nur in Bayern aktive Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kommt nach Westsachsen. Auf 80 Quadratmetern eröffnet der Laden am 15. September 2021 im Neefepark in Chemnitz mit einem Vollsortiment von rund 400 Produkten um den grünen Rohstoff Hanf. „Erstmals haben wir wegen der hohen Anziehungskraft mit dem Neefepark ein großes Shoppingcenter als Standort gewählt“, betont Wenzel Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Legalisierungsaktivist hat sein Cannabis-Start-Unternehmen 2016 in München gegründet und expandiert bundesweit.

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Gerne erläutern wir MedienvertreterInnen das Konzept von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bei einem Pressegespräch anlässlich der offiziellen Eröffnung

am Mittwoch, 15. September 2021, um 10.00 Uhr
Im Neefepark 3
D-09116 Chemnitz
Tel. 0371/46405214
Info-Center 0371/81 53 50.

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny (60), Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“

- Jerry Cerveny (55), Geschäftsführer der CWE Trading EINS GmbH.



Um Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten unter info@koenig-online.de oder Telefon 0171/44 59 706. Nach derzeitiger Infektionslage gilt in Chemnitz (Stand 26. August 2021):
Alle Ladengeschäfte und Märkte dürfen öffnen, es besteht die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in geschlossenen Räumen und bei Unterschreiten des Mindestabstandes von 1,5 Metern.

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Mit Wellness Cannabis auf Erfolgskurs

+++ Hanf – der etwas andere Bioladen expandiert nach Österreich +++

Start mit 100-qm-Fililale im Zentrum der Landeshauptstadt Bregenz: Weitere Läden sollen in Innsbruck, Salzburg und Linz folgen/14 Einzelhandelsgeschäfte in Mitteleuropa setzen auf Vollsortiment mit Hanfprodukten /Renner bisher sind Hanftextilien

BREGENZ/MÜNCHEN (28.06.21) – Die größte mitteleuropäische Handelskette mit Schwerpunkt Wellness Cannabis expandiert nach Österreich: Anfang Juni hat in Bregenz die 14. Einzelhandelsfiliale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet. Das Geschäft in der zentral gelegenen Rathausstraße 13 bietet auf 100 qm ein Vollsortiment mit rund 400 Produkten rund um den grünen Rohstoff. „Die Expansion geht in Österreich weiter: Auf der Liste der Standort-Karte stehen Innsbruck, Salzburg und Linz ganz oben“, sagt Wenzel Cerveny, Gründer der CWE Trading A GmbH mit Sitz in Bregenz und Gründer der Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Der Bregenzer Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

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Die Expansion des Wellness Cannabis-Einzelhandelsgeschäfts ging laut Cerveny auch in der Corona-Pandemie weiter. Innerhalb der letzten zwölf Monate sind acht Geschäfte im deutschsprachigen Mitteleuropa eröffnet worden. Alles rund um legalen Hanf, heißt die Devise in der vorarlbergischen Landeshauptstadt: Für Hanffreunde aus dem Dreiländereck Österreich, Deutschland und Schweiz bietet der neue Bregenzer Hanfladen rund 400 Produkte auf Basis der Hanfpflanze. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Das neue Bregenzer Einzelhandelsgeschäft – erstmals in Österreich - basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (60), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, lautet Cervenys Credo.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Anfang Juni in der Bregenzer Rathausstraße: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Renner in den ersten Wochen gehören in Bregenz laut Cerveny Hanf-Textilien. Die nachhaltige Hanffaser sei wegen ihrer Lufteinschlüsse ein idealer Stoff, sie verfüge über temperaturregulierende Eigenschaften. Der Stoff kühle im Sommer und wärme im Winter, von allen Naturfasern verfüge Hanf über den höchsten UV-Schutz. Für Hanfjeans, Hemden, Unterwäsche und Socken aus biologisch angebautem Hanf werde kein Erdöl verwendet, es entstünden keine Abfallstoffe. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab.

Über CWE Trading A GmbH / DCI Cannabis Institut GmbH
Die CWE Trading A GmbH (Bregenz) ist als Schwesterunternehmen der DCI Cannabis Institut GmbH (München) für die Expansion in Österreich gegründet worden. DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (60) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es 14 Läden in drei Ländern: Bayern (3x München, 3 x Augsburg, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham, Luxemburg (Esch-sur-Alzette und im Shoping Center Espace Luxemburg) sowie in Österreich (Bregenz). Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Bildtext:

Neu in Bregenz - elfmal in Bayern, zweimal in Luxemburg: Hanf - der etwas andere Bioladen expandiert nach Österreich (Foto: DCI).



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Schikane der Ermittler gegen Hanfladen geht weiter:

+++ Große Razzia – kleine Rückgabe +++

Enttäuschte Betreiber von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kamen extra aus München, um beschlagnahmte Waren abzuholen/ Wenzel Cerveny: „Übereifrige Landshuter Staatsanwälte kennen Rechtslage nicht“/Er verweist auf Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) am 24. März 2021 (AZ 6 StR 240/20) MÜNCHEN/LANDSHUT (14.04.2021) – Große Razzia im Februar – magere Warenrückgabe im April: Die Betreiber von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ kamen mit großen Erwartungen am Mittwoch zur Polizei in die Landshuter Neustadt. Gründer Wenzel Cerveny (59) und Regionalleiter Jerry Cerveny (55) reisten extra mit einem Mercedes-Sprinter an, um beschlagnahmte Waren in größeren Mengen abzuholen… Die Enttäuschung war groß: Magere 17 Cannabis-Teeschachteln und ein mutwillig angebrochener „Knaster“-Tabakbeutel mit Steuerbanderole gab die Polizei heraus. „Wir fühlen uns veräppelt. Die Ermittlungsbehörden beschlagnahmen Waren im Wert von 15.000 Euro und lassen uns wegen 50 Euro extra aus München zur Abholung kommen“, sagt der Hanfladen-Gründer Wenzel Cerveny (59), Geschäftsführer der DCI Cannabis Institut GmbH (München), die bayernweit elf Läden betreibt.

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Zur Vorgeschichte: Die Landshuter Ermittler haben am 2. Februar 2021 zugeschlagen: Die Läden in der Theaterstraße 61 und in der Ingolstädter Theresienstraße 28 erhielten Besuch von Polizeibeamten. Nach Auffassung des Ermittlungsrichters, der den Untersuchungsbeschluss unterzeichnet hat, handelt es sich bei den Tees um Cannabis-Pflanzenteile, „deren Verkauf nicht gewerblichen oder wissenschaftlichen Zwecken dient, sondern dem Konsum durch den Endverbraucher“. Vorgeworfen wird Mitarbeitern der Ladenkette „unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln“ nach §29 Abs. 1 Ziff. 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG).

„Die Ermittler unterstellen uns aus Unkenntnis oder bewusst aus Schikane ein Drogendelikt“, wirft Cerveny den Landshuter Ermittlern vor. Bereits vor einem Urteil des Bundesgerichtshofes in der Sache sind die bayerischen Staatsanwälte und Polizisten bei der nicht-psychoaktiven Substanz Cannabidiol (CBD) in vollem Bewusstsein von „Marihuana“ ausgegangen. Cerveny verweist auf ein Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19.11.20 nachlesen: (PM Nr. 141/20: https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2020-11/cp200141de.pdf). „CBD ist kein Suchtmittel“, stellt der Europäische Gerichtshof unmissverständlich fest. Perfide werde es allerdings, so Cerveny, wenn CBD-Produkte in den Hanfläden sichergestellt werden, aber zur gleichen Zeit in den Regalen der Drogeriemärkte von DM, Rossmann, Müller oder Reformhaus stehen. Auf diesem Auge scheint die bayerische Staatsanwaltschaft blind zu sein.

BGH stellte klar: Hanftee-Verkauf an Endkunden erlaubt
Noch klarer wird die Rechtslage nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) in Leipzig vom 24. März 2021 (AZ 6 StR 240/20): Nach Ansicht des 6. Strafsenats des Bundesgerichtshofes darf Hanftee (also Hanfrohstoff), wenn er aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau stammt und der Gehalt an der psychoaktiven Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) 0,2 Prozent nicht übersteigt, auch an Endverbraucher verkauft werden. „Unsere Ware übersteigt die 0,2 Prozent THC nicht. Das haben die Untersuchungen der Münchner Ermittlungsbehörden ergeben.“

Hanfaktivist Wenzel Cerveny wirft den Landshuter Ermittlungsbehörden Schikane und Verschwendung von Steuermitteln vor. Er fordert die sofortige Rückgabe der beschlagnahmten Waren. Statt einer Anklage erwartet er eine Entschuldigung. „Die Ermittlungsbeamten haben inzwischen enormen wirtschaftlichen Schaden angerichtet“, betont Cerveny.

Über die DCI GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft die Einzelhandelskette „Hanf der etwas andere Bioladen“ mit einem Muster-Shop in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit elf Filialen (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim und Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des 2017 erlassenen Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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Magere Rückgabe: Nur 17 Packungen Cannabis-Tee und ein mutwillig aufgebrochener Knaster-Tabak hat die Polizei nach der großen Februar-Razzia im Landshuter Geschäft von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ zurückgegeben. Traten am Mittwoch enttäuscht die Rückfahrt nach München an (v.l.) : Gründer Wenzel Cerveny (59) und Regionalleiter Jerry Cerveny (55). (Foto: Josef König für DCI/honorarfrei).

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





Gesunde Produkte aus einer vielseitigen Pflanze:

+++ Hanf ist das neue Bio – Paradies für Hanffreunde eröffnet in Regensburg +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ mit bayernwei elf Einzelhandelsgeschäften am Markt/ Hanf-Vollsortiment mit 400 Produkten auf 40-qm-Fläche in der Fröhlichen Türkenstraße 2 (vorher MyMuesli) REGENSBURG (09.04.21) – Alles rund um legalen Hanf: Regensburger Freunde des vielseitigen Rohstoffs können sich wie im Himmel fühlen: „Hanf, der etwas andere Bioladen“ eröffnet offiziell am Donnerstag, 8. April 2021, um 11 Uhr das neue Paradies in der Oberpfalz-Metropole. Rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 40 qm-großen Filiale in der Fröhlichen Türkenstraße 2 (früher MyMuesli) zu erwerben. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

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Das neue Regensburger Einzelhandelsgeschäft – erstmals in der Oberpfalz - basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (59), hat das Unternehmen 2016 gegründet. „Wir bewegen uns im stark wachsenden Markt des Wellness Cannabis“, sagt Cerveny. Seine Zielgruppe sieht er besonders in der kaufkräftigen Altersgruppe 55plus. Darin unterscheide sich sein Konzept von sogenannten Grow- oder Headshops für zumeist junge, „recreational user“. So hat der Cannabis-Experte vor allem Hanfprodukte ins Sortiment aufgenommen, die den nicht-psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) enthalten. Diese Produkte werden aus Pflanzen aus zertifiziertem EU-Nutzhanfanbau hergestellt und verfügen über einen legalen Tetrahydrocannabinol-Restgehalt von unter 0,2 Prozent. „Unsere Hanf-Läden werden von Menschen besucht, die häufig erst in unseren Läden mit dem Thema Hanf in Berührung kommen. „Hanf ist das neue Bio“, lautet sein Cervenys Credo.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es ab Anfang April im Regensburger Laden in der Fröhliche Türkenstraße 2: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee, dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet die Devise: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Regensburger Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Regensburg ist der bisher nördlichste Standort der Hanf-Ladenkette. „Nach Landshut und Ingolstadt war die Oberpfalz der nächste Schritt auf der Expansionslandkarte“, sagt Jerry Cerveny, Regionalleiter für die mittelbayerischen Einzelhandelsgeschäfte. Inzwischen gibt es bayernweit elf Geschäfte (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Regensburg, Rosenheim sowie Baldham) und ein Ladenlokal in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Im Zuge der weiteren Expansion wird es demnächst weitere Eröffnungen im österreichischen Bregenz sowie in Luxemburg geben.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Corona-Hinweis: Als Fachgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels hat „Hanf – der etwas andere Bioladen“ unabhängig von den jeweiligen Covid-19-Inzidenzzahlen durchgehend geöffnet. Es sind jedoch die gültigen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten: Mindestabstand 1,5 Meter zu anderen Personen, FFP2-Maske, maximal drei Kunden im Ladenlokal! Bildtexte:

Neu in Regensburg - elfmal in Bayern (v.l.): Gründer Wenzel Cerveny, Maskottchen "Hanfi" und Regionalleiter Jerry Cerveny vor "Hanf - der etwas andere Bioladen" in der Fröhlichen Türkenstr. 2. (Foto: Josef König für DCI/honorarfrei).



Alles rund um Hanf: Als neuestes Produkt präsentiert Gründer Wenzel Cerveny "gebrannte Hanfsamen" - gesunder Knabberspaß für die ganze Familie: Pur oder im Müsli, zum Braten oder Backen oder zum Garnieren von Salaten. (Foto: Josef König für DCI/honorarfrei)

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ „Einladung zum Pressegespräch: Hanf ist das neue Bio – Paradies für Hanffreunde eröffnet in Regensburg +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ mit bayernweit elf Einzelhandelsgeschäften am Markt/ Hanf-Vollsortiment mit 400 Produkten auf 40-qm-Fläche in der Fröhlichen Türkenstraße 2 (vorher MyMuesli)/Pressegespräch zur offiziellen Neueröffnung am Donnerstag, 8. April um 10.00 Uhr REGENSBURG (05.04.21) – Alles rund um legalen Hanf: Regensburger Freunde des vielseitigen Rohstoffs können sich wie im Himmel fühlen: „Hanf, der etwas andere Bioladen“ eröffnet offiziell am Donnerstag, 8. April 2021, um 11 Uhr das neue Paradies in der Oberpfalz-Metropole. Rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 40 qm-großen Filiale in der Fröhlichen Türkenstraße 2 (früher MyMuesli) zu erwerben. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

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Gerne laden wir MedienvertreterInnen zum Pressegespräch anlässlich der offiziellen Eröffnung des neuen Hanfladens ein
am Donnerstag, 8. April 2021, um 10.00 Uhr
im „Hanf der etwas andere Bioladen“
Fröhliche Türkenstraße 2
D-94347 Regensburg
Tel. 0178/90 67 294


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny (59), Geschäftsführer der Muttergesellschaft DCI Cannabis-Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“

- Jerry Cerveny (55), Geschäftsführer der CWE Trading UG, Regionalleiter der Filialen Ingolstadt, Landshut und Regensburg von „Hanf – der etwas andere Bioladen“

Um Anmeldung zum Pressegespräch am 08.04.21 um 10 Uhr in Regensburg wird gebeten!

Bitte beachten! Als Fachgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels hat „Hanf – der etwas andere Bioladen“ unabhängig von den jeweiligen Covid-19-Inzidenzzahlen durchgehend geöffnet. Es sind jedoch die gültigen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten: Mindestabstand 1,5 Meter zu anderen Personen, FFP2-Maske, maximal drei Kunden im Ladenlokal!

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





CSU, FW und AFD lehnen Hanftee-Petition ab


Hanfladen-Besitzer Wenzel Cerveny wollte Klarheit, warum harmlose Hanfprodukte beschlagnahmt werden/Staatsregierung: Hanftee aus Blätter und Stängel gefährlich“


MÜNCHEN (11.02.21) – Die Mehrheit von CSU, Freie Wählern und AfD haben die Petition von Hanfaktivist und Ladenbetreiber Wenzel Cerveny (59) abgelehnt. „Ich habe nicht mehr erwartet“, sagte Cerveny nach der Sitzung am Donnerstag. Der Petitionsausschuss hatte 22 Minuten über Hanfprodukte diskutiert. 45 Zuschauer hatten live die youtube-Übertragung verfolgt.

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Genau um 12.22 Uhr rief die Ausschussvorsitzende Petra Guttenberger (CSU) die Petition Nummer 7 von Wenzel Cerveny auf. Der Münchner Hanfaktivist und Ladenbetreiber hatte sich beschwert, dass harmlose Produkte wie Hanfblütentee in seinen bayernweit zehn Ladengeschäften in einer regelrechten Hetzjagd beschlagnahmt werden.

Für Berichterstatter Dr. Franz Rieger (Regensburg) von der CSU ist die Sache klar. Das Betäubungsmittelgesetz sei ein Bundesgesetz, darum bestehe „kein Grund für die Petition“. Karin Hiersemann (SPD), weitere Berichterstattung, verwies auf ein Volksbegehren 2016, das hinsichtlich der Zuständigkeit ein Sondervotum enthalten habe und bejahte eine Behandlung des Themas in Bayern. „Wir müssen uns inhaltlich damit beschäftigen“, meint Karin Hiersemann, da immer mehr Produkte auf den Markt kommen. Dr. Franz Rieger betonte, die SPD hätte in den letzten sieben Jahren auf Bundesebene genug Zeit gehabt und jetzt immer noch die Gelegenheit, das Thema über das SPD besetzte Justizministerium „einzuspeisen“.

Toni Schuberl (Bündnis 90/Die Grünen) sprach an, dass er ein Paket mit Hanföl und Hanftee erhalten habe. Wie sei dies rechtlich einzuordnen? Wenzel Cerveny hatte in einer konzertierten PR-Aktion zwischen Weihnachten und Neujahr allen 205 bayerischen Landtagsabgeordneten ein Infopaket mit Hanföl und Hanftee zugeschickt. Die Ausschussvorsitzende Petra Guttenberger erklärte, sie habe die Hanfprodukte zur Überprüfung an die Staatsanwaltschaft Fürth weitergeben habe.

Einen genauen Einblick in die augenblickliche juristische Sicht der bayerischen Staatsregierung hat Dr. Frank Hartmann, Landtagsbeauftragter im Justizministerium gegeben. Zunächst verwies er im Hinblick auf die steigende Zahl an Durchsuchungen von Hanfläden auf deren zahlreiche Neueröffnungen. Seiner Ansicht nach gibt es auch „kein Verwirrungspotential“, was das Hanf betrifft. Grundsätzlich „ungefährlich“ hält er Endprodukte wie Papier, Hosen oder Seile – also Alltagsgegenstände, die nicht zum Rausch missbraucht werden könnten. Als gefährlich erachtet die bayerische Staatsregierung, „alles, was mit der ursprünglichen Pflanze zu tun hat: „Alles, was in Blätterform da ist, ist gefährlich.“ Dazu zählt auch Tee in Blätterform und mit Stängeln. „Endverbraucher sollten die Finger davonlassen“, rät der Beamte aus dem Justizministerium. Die Ausschuss-Vorsitzende Petra Guttenberger zeigte sich irritiert: „Aber Hanföl wird überall angeboten?“ Dr. Hartmann dazu: „Öl ist strafrechtlich vom Grundsatz unbedenklich, weil es keine Blätter mehr enthält.“

Bayerische Staatsregierung ignoriert EU-Urteil
Die Haltung der bayerischen Staatsregierung ist für Petent Wenzel Cerveny nicht tragbar: „Die bayerische Staatsregierung ignoriert EU-Gerichtsurteile“, kommentierte er den Auftritt. Die bayerische Justiz geht laut Cerveny selbst bei Produkten mit der nicht-psychoaktiven Substanz Cannabidiol (CBD) entweder aus Unkenntnis oder in vollem Bewusstsein von „Marihuana“ aus und unterstellt ein Drogendelikt. Er verweist auf ein aktuelles Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19.11.20 nachlesen: (PM Nr. 141/20: https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2020-11/cp200141de.pdf). „CBD ist kein Suchtmittel“, stellt der Europäische Gerichtshof unmissverständlich fest. Perfide werde es allerdings, so Cerveny, wenn CBD-Produkte in den Hanfläden sichergestellt werden, aber zur gleichen Zeit in den Regalen der Drogeriemärkte von DM, Rossmann, Müller oder Reformhaus stehen. Auf diesem Auge scheint die bayerische Staatsanwaltschaft blind zu sein. Cerveny kritisierte, wieso in der EU zugelassene Sorten mit einem THC-Gehalt von unter 0,2 Prozent angebaut werden dürfen.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Martin Hagen findet es als Unding, dass Händler durch solche Aktionen „drangsaliert“ werden. „Wir brauchen Rechtsklarheit.“ Die Justiz belaste sich mit solchen Aktionen. „Wir brauchen klare rechtliche Regelungen“, betonte auch Ausschuss-Vorsitzende Guttenberger, „aber dafür ist der Bund zuständig“.

Mit dem Votum von CSU, Freie Wähler und AfD wurde die Petition abgelehnt. Die Vertreter von SPD, B90/Die Grünen und der FDP hatten dafür gestimmt, die Petition als Material der Staatsregierung zur Kenntnisnahme zu verweisen.

Der Weg auf die Bundesebene ist nach dem Ergebnis der bayerischen Petition für Wenzel Cerveny vorgezeichnet. Positiv sieht der Hanfaktivist das Votum der SPD. Auf Bundesebene sei auch noch die Linke für die Liberalisierung. Eine Mehrheit im Bundestag würde bereits jetzt stehen. „Wir fahren nach Berlin“, steht für Wenzel Cerveny fest. Er will seine Aktionen mit einer Petition beim Deutschen Bundestag fortsetzen.

Über die DCI GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft die Einzelhandelskette „Hanf der etwas andere Bioladen“ mit einem Muster-Shop in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit zehn Filialen (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des 2017 erlassenen Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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CSU, Freie Wähler und AfD lehnen Hanftee-Petition ab: Der Petitionsausschuss im Bayerischen Landtag unter Vorsitz von Petra Guttenberger (CSU) hat sich am Donnerstag mit einer Petition von Wenzel Cerveny (59), Vorsitzender des Cannabis-Verbandes Bayern (CVB) und Betreiber einer Ladenkette, beschäftigt. Er wollte Klarheit, warum Hanftees bei Razzien beschlagnahmt werden.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





Landtag beschäftigt sich mit Hetzjagd auf Hanfprodukte


Sitzung aus dem Petitionsausschuss wird live am Donnerstag, 11. Februar 2021, ab 9.15 Uhr unter https://www.youtube.com/user/BayernLandtag übertragen


MÜNCHEN (09.02.2021) – Der Verkauf von Hanfprodukten im Lichte des Betäubungsmittelgesetzes steht auf der Tagesordnung des Petitionsausschusses im Bayerischen Landtag. Der Münchner Hanfaktivist und Ladenbetreiber Wenzel Cerveny (59), Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB) hat sich in einer Petition darüber beschwert, dass harmlose Produkte wie Hanfblütentee in seinen bayernweit zehn Ladengeschäften in einer regelrechten Hetzjagd beschlagnahmt werden. „Wir verwenden als Rohstoff von der EU zugelassenen Nutzhanf mit einem Gehalt von weniger als 0,2 Prozent Tetrahydrocannabinol (THC), andere Bestandteile wie Cannabidiol sind aus EU-Sicht kein Suchtmittel“, stellt Cerveny im Vorfeld klar. Die Sitzung des Petitionsausschusses im Bayerischen Landtag wird am Donnerstag, 11. Februar 2021, ab 9.15 live im Internet unter der Adresse https://www.youtube.com/user/BayernLandtag übertragen. Mit der Berichterstattung im Ausschuss wurden die Abgeordneten Dr. Franz Rieger (CSU) und Alexandra Hiersemann (SPD).

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Wenzel Cerveny, der coronabedingt die Sitzung online verfolgen muss, versteht die permanenten Beschlagnahmen der bayerischen Ermittlungsbehörden als Hetzjagd gegen die Hanfbranche. Nach einer großen Razzia im April 2019 hat die bayerische Justiz erst am letzten Dienstag (02.02.21) in Landshut und Ingolstadt zugeschlagen und mehrere Beutel Hanfblütentee beschlagnahmt. Hanf wird laut Cerveny als alte Kulturpflanze seit vielen Jahrtausenden in der Naturheilkunde eingesetzt. Der menschliche Körper produziere nicht nur seine eigenen Cannabinoide, er habe ein sogenanntes Endocannabinoides-System (ECS) entwickelt. Dieses System bestehe aus Rezeptoren und Enzymen. Gerate das System ins Ungleichgewicht, führe dies zur Schwächung des Immunsystems. Der nachhaltige Rohstoff Hanf sei Lieferant für mehr als 50.000 Produkte. Hanf enthalte zahlreiche Wirkstoffe. Die bekanntesten seien das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC) und das nicht-psychoaktive Cannabidiol (CBD).

Trotz des Unterschieds ist Hanf laut Cerveny in der deutschen Rechtsordnung immer noch als Betäubungsmittel klassifiziert. „Wir brauchen endlich Klarheit“, fordert er. Unbestimmte Begriffe und missverständliche Formulierungen im deutschen Betäubungsmittelgesetz (BtMG) führten dazu, dass es zu einer uneinheitlichen und aus Bürgersicht oft willkürlichen Rechtsprechung kommt. Deshalb will Cerveny eine bayerische Auslegung für das Betäubungsmittelgesetz und Klarheit erhalten, welche Hanfprodukte verkauft werden dürfen. Dazu hatte er auch ein 2019 das Volksbegehren „Rettet den Hanftee“ ins Leben gerufen (www.rettet-den-Hanftee.de).

Hanfaktivist Wenzel Cerveny wirft den Ermittlungsbehörden Schikane und Verschwendung von Steuermitteln vor. Bei den beschlagnahmten Hanfteeblüten im Wert von 5.000 Euro pro Laden handelt es sich um Importware, die auf Basis von in der EU-zugelassenen Hanfsorten aufbereitet wurde. Deren Gehalt an der psychoaktiven Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) überschreite nie den erlaubten Grenzwert von 0,2%, so Wenzel Cerveny. „Polizei und Justiz im Freistaat handeln gegen EU-Recht“, pocht Wenzel Cerveny. Er hatte Anfang Januar an die 205 bayerischen Landtagsabgeordneten appelliert, eine neue Linie bei nicht-psychoaktiven Hanf- und Cannabidiol (CBD)-Produkten auf Basis von Nutzhanf zu finden.

Ermittler unterstellen aus Unkenntnis Drogendelikt
Bayerische Staatsanwälte und Polizisten gehen laut Cerveny selbst bei Produkten mit der nicht-psychoaktiven Substanz Cannabidiol (CBD) entweder aus Unkenntnis oder in vollem Bewusstsein von „Marihuana“ aus und unterstellen ein Drogendelikt. Er verweist auf ein aktuelles Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19.11.20 nachlesen: (PM Nr. 141/20: https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2020-11/cp200141de.pdf). „CBD ist kein Suchtmittel“, stellt der Europäische Gerichtshof unmissverständlich fest. Perfide werde es allerdings, so Cerveny, wenn CBD-Produkte in den Hanfläden sichergestellt werden, aber zur gleichen Zeit in den Regalen der Drogeriemärkte von DM, Rossmann, Müller oder Reformhaus stehen. Auf diesem Auge scheint die bayerische Staatsanwaltschaft blind zu sein.

Cerveny verweist auf sein im Dezember 2019 gestarteten Volksbegehren. Bis jetzt hätten erst 10.000 Personen unterschrieben, da es seit März 2020 corona-bedingt untersagt gewesen sei, in der Münchner Fußgängerzone und bei Sonderveranstaltungen Unterschriften zu sammeln. Deswegen habe er am 10. November 2020 diesbezüglich eine Petition beim Bayerischen Landtag eingereicht (Aktenzeichen VF.0447.18). Wie das Landtagsamt mitgeteilt hat, haben die Berichterstatter die Petition bereits vor der Sitzung am kommenden Donnerstag geprüft. Das Ergebnis der Beratung wird dem Petenten schriftlich mitgeteilt.

Über die DCI GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft die Einzelhandelskette „Hanf der etwas andere Bioladen“ mit einem Muster-Shop in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit zehn Filialen (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des 2017 erlassenen Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Bildtext:
Der Verkauf von Nutzhanf-Produkten ist Thema im Bayerischen Landtag: Wenzel Cerveny (59), Vorsitzender des Cannabis-Verbandes Bayern (CVB) und Betreiber einer Ladenkette hatte eine Petition eingereicht, um Klarheit zu erhalten.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





Schikane gegen Hanfläden geht weiter:

Justiz geht undercover gegen Hanfblütentee vor


Razzien am Dienstag in Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in Landshut und Ingolstadt/Betreiber: Rechtswidrige Durchsuchungsbeschlüsse


LANDSHUT/INGOLSTADT (02.02.2021) – Die Schikane gegen die bayerischen Hanfläden geht weiter. Nach offensichtlich längeren verdeckten Ermittlungen hat die bayerische Justiz am Dienstag in Landshut und Ingolstadt zugeschlagen und mehrere Beutel Hanfblütentee beschlagnahmt. „Polizei und Justiz scheren sich nicht um die Rechtslage in der EU. Wir werden Beschwerde gegen den rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss einreichen“, kritisiert Wenzel Cerveny (59), Betreiber der Ladenkette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ am Dienstagnachmittag den Polizeieinsatz.

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Die Ermittlungsbehörden rüsten inzwischen schon etwas ab: Statt Rammbock und geballter Blaulichtpräsenz haben am Dienstag jeweils vier Beamte in Zivil und eine Staatsanwältin den Hanfläden in der Landshuter Theaterstraße 61 und in der Ingolstädter Theresienstraße 28 einen Besuch abgestattet. Vorausgegangen sind undercover-Ermittlungen. So hat ein nicht öffentlich ermittelnder Polizeibeamter, wie es im Durchsuchungsbeschluss heißt, im Hanfladen in der Landshuter Theaterstraße 61, 150 Gramm Hanfblüten zum Preis von 31,40 Euro eingekauft. Nach Auffassung des Ermittlungsrichters, der den Untersuchungsbeschluss unterzeichnet hat, handelt es sich bei den Tees um Cannabis-Pflanzenteile, „deren Verkauf nicht gewerblichen oder wissenschaftlichen Zwecken dient, sondern dem Konsum durch den Endverbraucher“. Vorgeworfen wird Mitarbeitern der Ladenkette „unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln“ nach §29 Abs. 1 Ziff. 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Der Richter am Amtsgericht kommt zu Ergebnis, dass die Maßnahmen „in angemessenem Verhältnis zur Schwere der Tat und Stärke des Tatverdachts sind“.

Hanfaktivist Wenzel Cerveny wirft den Ermittlungsbehörden Schikane und Verschwendung von Steuermitteln vor. Bei den beschlagnahmten Hanfteeblüten im Wert von 1.000 Euro pro Laden handelt es sich um Importware, die auf Basis von in der EU-zugelassenen Hanfsorten aufbereitet wurde. Deren Gehalt an der psychoaktiven Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) überschreite nie den erlaubten Grenzwert von 0,2%, so Wenzel Cerveny. „Polizei und Justiz im Freistaat handeln gegen EU-Recht“, pocht Wenzel Cerveny. Er hatte Anfang Januar an die 205 bayerischen Landtagsabgeordneten appelliert, eine neue Linie bei nicht-psychoaktiven Hanf- und Cannabidiol (CBD)-Produkten auf Basis von Nutzhanf zu finden.

Ermittler unterstellen aus Unkenntnis Drogendelikt
Bayerische Staatsanwälte und Polizisten gehen laut Cerveny selbst bei Produkten mit der nicht-psychoaktiven Substanz Cannabidiol (CBD) entweder aus Unkenntnis oder in vollem Bewusstsein von „Marihuana“ aus und unterstellen ein Drogendelikt. Er verweist auf ein aktuelles Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19.11.20 nachlesen: Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19.11.20/PM Nr. 141/20. „CBD ist kein Suchtmittel“, stellt der Europäische Gerichtshof unmissverständlich fest. Perfide werde es allerdings, so Cerveny, wenn CBD-Produkte in den Hanfläden sichergestellt werden, aber zur gleichen Zeit in den Regalen der Drogeriemärkte von DM, Rossmann, Müller oder Reformhaus stehen. Auf diesem Auge scheint die bayerische Staatsanwaltschaft blind zu sein.

Cerveny verweist auf ein im Dezember 2019 gestarteten Volksbegehren. Bis jetzt hätten erst 10.000 Personen unterschrieben, da es seit März 2020 corona-bedingt untersagt gewesen sei, in der Münchner Fußgängerzone und bei Sonderveranstaltungen Unterschriften zu sammeln. Deswegen habe er am 10. November 2020 diesbezüglich eine Petition beim Bayerischen Landtag eingereicht (Aktenzeichen VF.0447.18).

Über die DCI GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft die Einzelhandelskette „Hanf der etwas andere Bioladen“ mit einem Muster-Shop in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit zehn Filialen (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des 2017 erlassenen Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Bildtext:
Hanfblütentee in Landshut und Ingolstadt beschlagnahmt: „Polizei und Staatsanwaltschaft handeln gegen EU-Recht“, sagt Hanf-Aktivist und Ladenbetreiber Wenzel Cerveny (59).

Berichte erschienen:

"Razzia in Hanfladen in der Theaterstraße", in Landshuter Zeitung online vom 02.02.2021

"Polizei-Razzia in Landshuter Hanfladen", in: Wochenblatt Landshut vom 03.02.2021

"Razzia im Hanfladen schreckt Inhaber Wenzel Cerveny nicht ab", in: Landshuter Zeitung vom 03.02.2021

"Teatime mit der Polizei", in: Donaukurier vom 03.02.2021

Rundschau Landshut vom 02.02.2021

"Polizei Landshut beschlagnahmt Hanfbluetentee", in: Radio Trausniz vooom 03.02.2021

"Tea-time mit der Polizei", in: Ingolstadt Today vom 04.02.2021

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





Appell an die 205 bayerischen Landtagsabgeordneten:

„Polizei und Justiz im Freistaat handeln gegen EU-Recht“


Münchner Hanfaktivist Wenzel Cerveny (59) schickt nach Hetzjagd gegen die Branche ein Info-Paket an die Volksvertreter/Urteil des Europäischen Gerichtshof: „CBD ist kein Suchtmittel“


MÜNCHEN (08.01.2021/pm) – Er betreibt die größte und älteste mitteleuropäische Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen“, aber der Münchner Wenzel Cerveny (59) bewegt sich auf einem schmalen Grat: Zahlreiche Razzien machen dem Ladenbesitzer von bayernweit zehn Geschäften und Vorsitzenden des Cannabis Verbandes Bayern (CVB) das Leben schwer. „Polizei und Justiz im Freistaat handeln gegen EU-Recht“, pocht Wenzel Cerveny auf sein rechtmäßiges Handeln. Er appelliert an die 205 bayerischen Landtagsabgeordneten, eine neue Linie bei nicht-psychoaktiven Hanf- und Cannabidiol (CBD)-Produkten auf Basis von Nutzhanf zu finden.

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Wenzel Cerveny hat zum Jahreswechsel ein Info-Paket mit verschiedenen Hanf-Produkten und eine Info-Broschüre an die Heimatbüros von 205 Abgeordneten im Landtag verschickt. Darin schreibt er: „Hanf beruhigt normalerweise die Nerven, wir können allerdings nicht abwarten und Hanftee trinken: Mit diesem Päckchen möchten wir Sie auf die Probleme der HANF-Branche in Bayern aufmerksam machen.“ Die Abgeordneten sollen sich selbst ein Bild vom besonderen Nutzen des grünen Rohstoffs machen, so Cerveny.

Dann kommt der Hanfaktivist zum Grund für seine Aktion: „Bayerische Ermittlungsbehörden haben in den letzten Jahren zahleiche Razzien in Hanfläden durchgeführt. Hierbei wurden alle möglichen HANF-Produkte beschlagnahmt, obwohl immer nur EU- zertifizierte Hanfsorten als Rohstoff verwendet wurden. Deren Gehalt an der psychoaktiven Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) überschritt nie den erlaubten Grenzwert von 0,2%.“ Bayerische Landwirte erhalten ein Verbot, in ihren Hofläden eigenen Hanftee zu verkaufen, der aus EU-zertifizierten Hanfsorten auf ihren Feldern gewachsen ist Bericht im BR

Ermittler unterstellen aus Unkenntnis Drogendelikt
Bayerische Staatsanwälte und Polizisten gehen laut Cerveny selbst bei Produkten mit der nicht-psychoaktiven Substanz Cannabidiol (CBD) entweder aus Unkenntnis oder in vollem Bewusstsein von „Marihuana“ aus und unterstellen ein Drogendelikt siehe Bericht in der Süddeutschen Zeitung und siehe Bericht in der Bayerischen Staatszeitung).

Verschwendung von Steuergeldern
Cervenys Vorwurf: „Die bayerische Polizei und die bayerische Justiz handeln gegen geltendes EU-Recht und verschwenden mit ihrer unrechtmäßigen Hetzjagd gegen die Hanfbranche Steuergelder.“ Er verweist auf ein aktuelles Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Union vom 19.11.20/PM Nr. 141/20 nachlesen. „CBD ist kein Suchtmittel“, stellt der Europäische Gerichtshof unmissverständlich fest. Perfide werde es allerdings, so Cerveny, wenn CBD-Produkte in den Hanfläden sichergestellt werden, aber zur gleichen Zeit in den Regalen der Drogeriemärkte von DM, Rossmann, Müller oder Reformhaus stehen. Auf diesem Auge scheint die bayerische Staatsanwaltschaft blind zu sein.

Cerveny verweist auf ein im Dezember 2019 gestarteten Volksbegehren. Bis jetzt hätten erst 10.000 Personen unterschrieben, da es seit März 2020 corona-bedingt untersagt gewesen sei, in der Münchner Fußgängerzone und bei Sonderveranstaltungen Unterschriften zu sammeln. Deswegen habe er am 10. November 2020 diesbezüglich eine Petition beim Bayerischen Landtag eingereicht (Aktenzeichen VF.0447.18).

Über die DCI GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft die Einzelhandelskette „Hanf der etwas andere Bioladen“ mit einem Muster-Shop in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit zehn Filialen (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des 2017 erlassenen Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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„Polizei und Staatsanwaltschaft handeln gegen EU-Recht“, appelliert Hanf-Aktivist und Ladenbetreiber Wenzel Cerveny (59) an die 205 bayerischen Landtagsabgeordneten. (Foto: DCI)

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+++ Erfolg bei US-amerikanischer Investorenshow:
Krone für „Hanf – der etwas andere Bioladen“ +++

Mitteleuropas größte und älteste Hanf-Einzelhandelskette aus München kam beim amerikanischen Online-Wettbewerb „Retail Alchemy“ am besten an/ 99 Mitbewerber in drei Durchgängen ausgestochen/Jury und Zuschauer waren von Konzept überzeugt/Veranstalter „Cannabis10X“ organisierte größtes US-Online-Format für die Cannabis-Branche mit 1.500 Investoren und Fachbesuchern


TAMPA (Florida)/MÜNCHEN (10.11.2020) – Die bayerische Einzelhandelskette „Hanf – der etwas andere Bioladen – hat sich beim US-amerikanischen Online-Wettbewerb „Retail Alchemy“ unter 99 Mitbewerbern durchgesetzt. Eine hochrangige Jury aus der Cannabis-Branche und die Zuschauer waren vom Konzept des Münchner Unternehmens überzeugt. „Dieser Erfolg eröffnet uns neue Wege auf dem internationalen Expansionspfad“, freut sich Wenzel Cerveny (59), Gründer und Geschäftsführer der DCI GmbH (München), die bayernweit zehn Geschäfte mit etwa 500 Produkten rund um den grünen Rohstoff Hanf betreibt.

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„Retail Alchemy“ – vergleichbar der deutschen Fernsehshow „Die Höhle der Löwen - ist eine Unternehmensbörse, die Kunden bei der Kapitalbeschaffung unterstützt, neue Investoren und Partnerschaften findet sowie amerikanische und internationale Marken als Franchisesystem anbietet. Jason Tropf und Holly A. Ford vom Veranstalter www.Cannabis10X.com haben den Wettbewerb und den meistgesehenen amerikanischen Cannabis-Event mit 1.500 Investoren und Fachbesuchern organisiert. Der Wettbewerb soll die wachstumsorientierten Unternehmen bei der Suche nach Expansionskapital sowie beim Aufbau eines Franchise-Systems unterstützen (https://cannabis10x.com.

Zunächst hatten die Organisatoren 100 Marken zum virtuellen Kapital-Pitch zugelassen, die sich präsentieren mussten. Hanf - der etwas andere Bioladen kam eine Runde weiter: Im Halbfinale hatten 40 Unternehmen je zwei Minuten Zeit, um sich der Jury aus den Vorständen amerikanischer Cannabis-Unternehmen vorzustellen. Für das Finale qualifizierten sich 15 Unternehmen, die sich einer Zuschauerrunde und einer Präsentation stellen mussten. Zur Finalshow war sogar der legendäre amerikanische Komiker Cheech Marin (74) gekommen. Bereits in der Zuschauer-Runde hatte „Hanf“, Mitteleuropas älteste und größte Einzelhandelskette für Cannabis-Wellness die Nase vorn. Die bayerischen Bewerber setzten sich gegen HUSH – Hersteller eines Geräts zur Reduzierung von Passivrauch sowie der Hersteller eines hochwertigen CBD-Öls aus den USA durch.

In der Präsentationsrunde kam die fünfminütige Vorstellung von HANF bei der zehnköpfigen Jury, u. a. besetzt mit Bruce Linton, Gründer und ehemaliger CEO von Canopy Growth Corp., am besten an. „HANF – der etwas andere Bioladen“ gewann einstimmig die Cannabis-Krone.

Über die DCI GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft die Einzelhandelskette „Hanf der etwas andere Bioladen“ mit einem Muster-Shop in der Münchner Einsteinstraße 163. Inzwischen gibt es bayernweit zehn weitere Filialen (München 3x, Augsburg 3x, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des 2017 erlassenen Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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Erfolg beim amerikanischen Online-Wettbewerb „Retail Alchemy“: Jury verlieh „HANF – der etwas andere Bioladen“ aus München beim amerikanischen Virtual Capital-Wettbewerb „Cannabis10X“ die Krone (Screenshot: DCI).

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+++ Gartenkräuter aus Niederbayern im Glas
Kräuterpestos mit Hanf erfreuen den Gaumen +++

Neue vegane Hanf-Linie von „Der Kräuterbauer“ ist exklusiv in den neun Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen erhältlich/„Gipfelstürmer“, „Hakuna Matata“ oder „Morgenkuss“ versprechen exquisite Genüsse mit Hanf-Geschmack


MÜNCHEN/KÖSSLARN (18.08.20) – Gartenkräuter im Glas erfreuen den Gaumen: Die neue vegane Hanf-Line der Kräuterpestos von „Der Kräuterbauer“ ist ab sofort exklusiv in den neun bayerischen Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ erhältlich. „Hanf ist ein geschmacksintensiver Rohstoff, der Kräuterpestos eine eigene Note verleiht“, sagt Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber (62) aus dem niederbayerischen Kößlarn (Lkr. Passau). „Kräuterpestos auf Basis von Hanfsamen zeigen die vielfältige Verwendbarkeit des grünen Rohstoffs“, betont Wenzel Cerveny (59), Gründer und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft DCI Cannabis Institut GmbH aus München. Die Kooperation unterstützt den Ansatz, regionale Hanf-Produkte ins Regal zu bringen.

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Die Kräuterpestos mit Hanfsamen ergänzen laut Wenzel Cerveny hervorragend die rund 500 Produkte des Hanfladen-Sortiments. Nach dem Motto „Vom Hanffeld in den Laden“ ist der Gründer der Filialkette bemüht, möglichst regionale Produkte ins Sortiment zu holen. Die cremigen Pestos mit 30 Prozent Hanfanteil zeichnen sich durch eine besondere Geschmackskomponente aus. „Gipfelstürmer“, „Hakuna Matata“ oder „Morgenkuss“ lauten die kreativen geschmacksintensiven Ergebnisse aus der niederbayerischen Kräuterküche. Sie sind vielseitig verwendbar auf Fleisch, Nudeln, Reis, Kartoffel oder als Brotaufstriche und Dips.

Gipfelstürmer, Hakuna Matata und Morgenkuss
Der intensive „Gipfelstürmer“ mit Knoblauch, Petersilie, Chili, Kreuzkümmel, Bockshornklee und Steinsalz eignet sich laut Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber als „Gipfel des feinen Geschmacks“ zur Universalwürze. Der „Gipfelstürmer“ wird für Fleischmarinaden, Ofenkartoffeln, Gemüsedips, Salatsoßen oder auf Toastbrot und Baguette verwendet. „Hakuna Matata“ ist ebenfalls als kräftiges würziges Pesto aus getrockneten Tomaten, nativem Olivenöl, Knoblauch und frischem Koriander kreiert. Die Mischung mit der besonderen Note ist vielseitig verwendbar, etwa klassisch auf Nudeln, im Joghurt-Dip, zu Falafel, Ofenkartoffeln, Gemüse oder Baguette. Der „Morgenkuss“ ist speziell für Knoblauch-Fans gedacht: Die kräftig, würzige Mischung mit Knoblauch und Liebstöckel eignet sich zu allen Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten, die mit Knoblauch harmonieren oder mit Frischkäse gemischt als leckerer Dip.

Die Kräuter für das Pesto und der Hanf werden kontrolliert biologisch auf niederbayerischen Feldern angebaut. Es werden keine zusätzlichen Konservierungsmittel, Füllstoffe oder Käse verwendet. Die vegan und ohne Nüsse einzigartig komponierten Gartenkräuter werden im 100 ml-Glas in die Regale gelangen. Auf einem halben Hektar baut Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber (62) die über 2.500 Jahre alte Kulturpflanze Hanf im Rottal an (www.kräuterbauer.de). „Hanf wächst sehr schnell und ist sehr widerstandsfähig“, sagt der gelernte Gärtner und Florist. Stoiber verwendet die THC-arme EU-zertifizierte Hanf-Sorte USO 31. Seit zehn Jahren gewinnt er mehr oder weniger intensiv seinen Hanf-Rohstoff. Der Gehalt an berauschendem Tetrahydrocannabinol (THC) liegt stets unter 0,2 Prozent.

Die neue Pesto-Linie mit Hanf von „Der Kräuterbauer“ ist exklusiv in den neun bayerischen Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in München (3x), Augsburg (2x), Ingolstadt, Landshut, Rosenheim und Baldham erhältlich. Das 100ml-Glas kostet 7,50 Euro. Über die DCI Cannabis Institut GmbH DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Die DCI Cannabis Institut GmbH mit bisher acht Einzelhandelsgeschäften in Bayern (Umsatz 2019: 3 Mio. CAD/2 Mio. Euro/18 Mitarbeiter) gehört zum nicht-börsennotierten kanadischen Unternehmen CWE European Holding Inc. (Toronto). Ziel ist der Aufbau des größten Hanf- und CBD-Einzelhandels in Zentraleuropa. Langfristig wird der Börsengang in Canada angestrebt. Das Unternehmen plant in den nächsten zwei Jahren bundesweit 50 weitere Filialen in 1a-Lagen größerer deutscher Städte.

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Kräuterpestos mit Hanf erfreuen den Gaumen: Die Kräuterpestos mit 30 Prozent Hanfanteil von Kräuterbauer Paul Joseph Stoiber (rechts) sind exklusiv in den neun bayerischen Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ von DCI-Gründer Wenzel Cerveny erhältlich.

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+++ Eldorado für Ingolstädter Hanffreunde offiziell eröffnet +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ mit bayernweit acht Einzelhandelsgeschäften am Markt/ Hanf-Vollsortiment mit 500 Produkten auf 35-qm-Fläche in der Theresienstraße 28/Gesunde Produkte aus einer vielseitigen Pflanze


INGOLSTADT (23.07.2020) – Alles rund um legalen Hanf: Für Ingolstädter Freunde des vielseitigen Rohstoffs gibt es seit Juni 2020 ein wahres Eldorado. Das neue Geschäft von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Theresienstraße 28 bietet auf 35 qm Fläche rund 500 Produkte auf Basis der grünen Pflanze. „Cannabis kommt in der Mitte der Gesellschaft an“, sagte Wenzel Cerveny (59), Gründer und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft DCI Cannabis Institut GmbH aus München, zur offiziellen Eröffnung der neuen Ingolstädter Filiale am Donnerstag (23.07.20). Das Unternehmen plant in den nächsten zwei Jahren bundesweit 50 weitere Filialen in 1a-Lagen größerer deutscher Städte.

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Das neue Ingolstädter Einzelhandelsgeschäft basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Muster-Shops in der Münchner Einsteinstraße 163. Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny, hat das Unternehmen 2016 gegründet. Inzwischen gibt es bayernweit sieben weitere Filialen (München 2x, Augsburg 2x, Landshut, Rosenheim, Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die neue Filiale sei der nächste Standort-Schritt in der Expansionsplanung gewesen, so Cerveny. Alle bisherigen bayerischen Filialen liegen rund um München. Die Hanfläden sind zudem als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 500 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es seit Mitte Juni im neuen Ingolstädter Hanfladen. Dazu zählen kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftees und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet das Credo, wie Jiri Cerveny (55), Geschäftsführer der DCI-Tochter CWE Trading UG und Verantwortlicher der beiden Filialen Landshut und Ingolstadt, betont. Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie mit 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Für Tierfreunde gebe es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, sowie CBD-Liquid für E-Zigaretten, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab, so Cerveny.

Filialleiter Lui Toman (59) aus Gelbelsee ist fasziniert von der Vielseitigkeit der Hanf-Pflanze. Gerade der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) zeichne sich durch seine gesundheitlichen Vorteile für Mensch und Tier aus, so der gelernte Klavierlehrer und Musikproduzent. Hanf sei eine der ältesten Nutzpflanzen des Menschen, aber wegen der berauschenden Wirkung des Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) zum Konsum verboten worden. Der Wirkstoff CBD habe jedoch keine berauschende (psychoaktive) Wirkung. In Verbindung mit allen möglichen Nahrungsmitteln rückt THC-armer Hanf laut Toman in den letzten Jahren immer mehr in das Interesse der Menschen. Der Ingolstädter Hanfladen hat von Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Die DCI Cannabis Institut GmbH mit bisher sieben Einzelhandelsgeschäften in Bayern (Umsatz 2019: 3 Mio. CAD/2 Mio. Euro/18 Mitarbeiter) gehört zum nicht-börsennotierten kanadischen Unternehmen CWE European Holding Inc. (Toronto). Ziel ist der Aufbau des größten Hanf- und CBD-Einzelhandels in Zentraleuropa. Langfristig wird der Börsengang in Canada angestrebt.

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Offizielle Eröffnung der Filiale Ingolstadt von „Hanf - der etwas andere Bioladen“ mit den Gründern Silke und Wenzel Cerveny, Roland Meier (Vorsitzender Cannabis Social Club Ingolstadt) und Filialleiter Lui Toman (Foto: Josef König für DCI Cannabis Institut GmbH/honorarfrei).

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+++ Erstmals in Ostbayern: Neue Anlaufstation für Hanffreunde in Landshut +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet bayernweit achtes Geschäft in der Theaterstraße 61/500 Produkte aus dem vielseitigen Rohstoff Hanf/Bundesweit 50 Filialen in den nächsten zwei Jahren geplant/MdB Nicole Bauer (FDP) kam zur Eröffnung


LANDSHUT/MÜNCHEN (09.07.2020) – Alles rund um den legalen Hanf: Mit allen Sinnen kommen Freunde des vielseitigen Rohstoffs in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt auf ihre Kosten. „Hanf, der etwas andere Bioladen“ hat am Donnerstag (9. Juli 2020) die bayernweit achte Filiale in der Dreihelmstadt eröffnet. Rund 500 Produkte auf Basis der grünen Pflanze finden Hanffreunde in der 80 qm-großen Filiale in der Theaterstraße 61 (vormals TUI). Zudem ist der Hanfladen in der Landshuter Fußgängerzone als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. „Cannabis kommt in der Mitte der Gesellschaft an, die Expansion läuft Zug um Zug weiter“, kündigte Wenzel Cerveny (59), Geschäftsführer der DCI Cannabis Institut GmbH, an. Zum Start in Landshut kam die FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer (Velden). Sie sieht im nachhaltigen Rohstoff Hanf eine enorme Chance für die Landwirtschaft.



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Das neue Landshuter Einzelhandelsgeschäft basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny, hat das Unternehmen 2016 gegründet. Inzwischen gibt es bayernweit sieben weitere Geschäfte (München 2x, Augsburg 2x, Ingolstadt, Rosenheim, Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg). Die neue Filiale in Landshut sei der natürliche nächste Standort-Schritt in der Expansionsplanung gewesen, so Cerveny. Alle bisherigen bayerischen Filialen liegen rund um München. In den nächsten zwei Jahren sollen bundesweit 50 weitere Filialen in 1a-Lagen größerer deutscher Städte eröffnen. Zudem ist der Hanfladen in der Landshuter Fußgängerzone als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 500 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es ab dem 9. Juli 2020 im neuen Landshuter Hanfladen: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet das Credo: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus, wie Jiri Cerveny (55), Geschäftsführer der DCI-Tochter CWE Trading UG und Verantwortlicher der beiden Filialen Landshut und Ingolstadt, betont. Für Tierfreunde gebe es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, sowie CBD-Liquid für E-Zigaretten, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab, so Cerveny. Der Landshuter Hanfladen hat von Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Die DCI Cannabis Institut GmbH mit bisher sieben Einzelhandelsgeschäften in Bayern (Umsatz 2019: 3 Mio. CAD/2 Mio. Euro/18 Mitarbeiter) gehört zum nicht-börsennotierten kanadischen Unternehmen CWE European Holding Inc. (Toronto). Ziel ist der Aufbau des größten Hanf- und CBD-Einzelhandels in Zentraleuropa. Langfristig wird der Börsengang in Canada angestrebt.

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Erstmals in Ostbayern: Das bayernweit achte Geschäft „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat am Donnerstag in der Landshuter Theaterstraße 61 eröffnet (v.l.: Gründer Silke und Wenzel Cerveny, Maskottchen „Hanfi“, FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer (Velden) und Business-Angel Jörn Follmer (Foto: Josef König für DCI Cannabis Institut GmbH/honorarfrei)

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+++ „Einladung zum Pressegespräch: Neue Anlaufstation für Hanffreunde in Landshut +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet bayernweit achtes Geschäft in der Landshuter Theaterstraße 61/500 Produkte aus dem gesunden Rohstoff Hanf/ Pressegespräch zur Neueröffnung am Donnerstag, 9. Juli 2020, um 11 Uhr

LANDSHUT/MÜNCHEN (05.07.20) – Alles rund um legalen Hanf: Landshuter Freunde des vielseitigen Rohstoffs sparen sich in Zukunft den Weg in die Landeshauptstadt München. „Hanf, der etwas andere Bioladen“ eröffnet am Donnerstag, 9. Juli 2020, um 11 Uhr offiziell die bayernweit achte Filiale in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt. Rund 500 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 80 qm-großen Filiale in der Theaterstraße 61 (vormals TUI). Zudem ist der Hanfladen in der Landshuter Fußgängerzone als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Um Anmeldung zum Pressegespräch am 09.07.20 um 11 Uhr in Landshut wird gebeten!



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Das neue Landshuter Einzelhandelsgeschäft basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (59), hat das Unternehmen 2016 gegründet. Inzwischen gibt es bayernweit sieben Geschäfte (München 2x, Augsburg 2x, Ingolstadt, Rosenheim, Baldham) und ein weiteres Geschäft in Esch-sur-Alzette (Luxembourg).

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 500 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff gibt es ab dem 9. Juli 2020 im neuen Landshuter Hanfladen: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine, Hanftee und Öle. „Vom Hanffeld in den Laden“, lautet das Credo: Viele Produkte kommen aus eigener Herstellung, dazu gehören unter anderem die Cannabidiol-(CBD)-Öle in der Vollspektrum-Extraktion mit 3,2 Prozent als Freilandprodukt sowie 10 Prozent und 15 Prozent Anteil an CBD aus dem Gewächshaus. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus Hanf von Hemden bis zur Unterwäsche. Kosmetik von Gesichtscreme bis Badesalz, sowie CBD-Liquid für E-Zigaretten, Souvenirs und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Landshuter Laden hat von Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.



Gerne laden wir MedienvertreterInnen zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung des neuen Hanfladens ein

am Donnerstag, 9. Juli 2020, um 11.00 Uhr
im „Hanf der etwas andere Bioladen“
Theaterstraße 61
D-84028 Landshut
Tel. 0178/90 67 294

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny (59), Geschäftsführer der DCI Cannabis-Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“

- Jiri Cerveny (55), Geschäftsführer der CWE Trading UG und Verantwortlicher der Ingolstädter und Landshuter Filialen von „Hanf – der etwas andere Bioladen“

Über die DCI Cannabis Institut GmbH DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (59) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Die DCI Cannabis Institut GmbH mit bisher sieben Einzelhandelsgeschäften in Bayern (Umsatz 2019: 3 Mio. CAD/2 Mio. Euro/18 Mitarbeiter) gehört zum nicht-börsennotierten kanadischen Unternehmen CWE European Holding Inc. (Toronto). Ziel ist der Aufbau des größten Hanf- und CBD-Einzelhandels in Zentraleuropa. Langfristig wird der Börsengang in Canada angestrebt.

Um Anmeldung zum Pressegespräch am 09.07.20 um 11 Uhr in Landshut wird gebeten!

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+++ Neueröffnung am 25. Juli 2019:
Augsburg bekommt zweite Filiale des Hanfladen +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ macht 50 qm-Dependance in der Salomon-Idlerstr. 24c am Europaplatz im Univiertel auf/Große Filiale mit 140 qm im Helio-Einkaufszentrum am Hauptbahnhof läuft weiter/Ladenkette für den grünen Rohstoff wächst auf sieben Filialen/Expansion in Bayern geht weiter/Bereits 1.500 Probanden für deutschlandweite Studie registriert



MÜNCHEN/AUGSBURG (25.07.19) – Tür auf für die zweite Filiale in Augsburg: Die Ladenkette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat am Donnerstag (25. Juli 2019) einen weiteren Standort in der Salomon-Idlerstr. 24c im Univiertel der Fuggerstadt eröffnet. „Augsburg verträgt einen zweiten Laden rund um den grünen Rohstoff Hanf“, sagt Wenzel Cerveny (58), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (München). Das zweite Geschäft verfüge über ein weiteres Einzugsgebiet. Derzeit betreibt die DCI Cannabis Institut GmbH bereits sieben Ladengeschäfte, eine weitere Expansion ist vor allem in Bayern geplant.

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Im neuen Augsburger Hanf-Laden finden sich auf 50 qm alle wesentlichen Produkte aus dem Hanf-Vollsortiment: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und eine reiche Auswahl an Cannabidiol (CBD-) Ölen. Hanf-Kleidung oder Schuhe gibt es allerdings nur im Hauptgeschäft auf 140 qm im Helio-Einkaufszentrum. Im erfolgreichen Geschäft im Helio-Einkaufzentrum am Augsburger Hauptbahnhof. DCI-Geschäftsführer Wenzel Cerveny: „Wir decken den grünen Rohstoff in seiner ganzen Breite vom Samen über Stängel bis hin zur Blüte ab. Hanf kommt bei den Augsburgern gut an“, sagt Wenzel Cerveny.

Die beiden Augsburger Geschäftsführer Robert Majetic (40) und Cristian Camassa (30) kümmern sich zusammen mit acht Mitarbeitern auch um die neue Niederlassung. Der sechs Kilometer vom Hauptstandort entfernte Laden im Univiertel am Europaplatz spricht nach ihren Worten einen völlig neuen Einzugsbereich im Süden Augsburgs an. „Mit dem Laden erreichen wir neue Zielgruppen“, sagen Majetic und Camassa. Der neue Hanfladen in der Salomon-Idlerstr. 24c am Europaplatz hat dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Expansion geplant
Die DCI Cannabis Institut GmbH hat in den letzten zwölf Monaten sechs neue Läden eröffnet. Für das Jahr 2019 hat sich Geschäftsführer Wenzel Ceveny noch etwas vorgenommen. Er sucht zur weiteren Expansion im nächsten halben Jahr weitere Laden-Räumlichkeiten in Regensburg, Ingolstadt, Landshut, Nürnberg, Stuttgart, Würzburg, Karlsruhe und Düsseldorf. Die Ladenlokale sollten über eine Fläche von 60 bis 150 qm in gut frequentierter Lage mit reichlicher Schaufensterfront verfügen (Kontakt unter cerveny@cannabis-institut.de).

Anlaufstation für Cannabis-Patienten
Die Ladenkette „Hanf – der etwas andere Bioladen“ ist weiterhin Anlaufstation für Cannabis-Patienten. Trotz der neuen Gesetzesregelung vom 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny häufig Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell aus Angst vor der Polizei Cannabis zu verschreiben. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Zudem fehle den Ärzten das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny, der dem Cannabis-Verband Bayern vorsitzt. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, klagen die Patienten.

Bereits 1.500 Probanden für Studie registriert
Deshalb hat Cerveny die erste große Cannabis-Studie Deutschlands aufgelegt. Sie soll die positiven Eigenschaften von Nutzhanf auf das menschliche Wohlbefinden und eventuelle Nebenwirkungen erforschen. Verbunden damit ist die kostenpflichtige Abgabe von Hanfprodukten mit einem Wirkgehalt von weniger als 0,2 Prozent Tetrahydrocannabinol (THC). Die auf fünf Jahre angelegte Langzeitstudie ist im Juni 2019 gestartet soll noch im Juni starten, kündigte Wenzel Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH und Betreiber von sieben Ladengeschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, an. Dort können sich potenzielle Probanden im Alter ab 18 Jahren registrieren lassen. Die Feldstudie soll die Wirkung von Hanf und CBD systematisch unter natürlichen Bedingungen beobachten und beschreiben. Die Probanden haben die Möglichkeit, so die wissenschaftliche Projektmanagerin der DCI Cannabis Institut GmbH, während der Langzeitfeldstudie alle Hanfprodukte, die im „Hanf – der etwas andere Bioladen“ angeboten werden, zu testen. Die Probanden müssen ihre Erfahrungen in einem Fragebogen kundtun.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (58) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit März 2019 der zweite Laden in der Landeshauptstadt im Tal 40, weitere Läden gibt es in Esch an der Alzette (Luxemburg), Augsburg (2x), Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Inzwischen beschäftigt die DCI Cannabis Institut GmbH 26 festangestellte Mitarbeiter. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ Erste große deutsche Cannabis-Studie startet im Juni +++

Langzeitstudie über fünf Jahre: Probanden können sich in den Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ registrieren lassen/Cannabidiol-Produkte mit weniger als 0,2 Prozent THC werden gegen Kostenbeitrag abgegeben/Cerveny: Abgabe zu wissenschaftlichen Zwecken mit strengen gesetzlichen Auflagen konform
[!!!Hier geht es zum Probandenantrag!!!]

MÜNCHEN (23.05.2019/pm) – Hanf im Blick der Wissenschaft: Die erste große Cannabis-Studie Deutschlands soll die positiven Eigenschaften von Nutzhanf auf das menschliche Wohlbefinden und eventuelle Nebenwirkungen erforschen. Verbunden damit ist die kostenpflichtige Abgabe von Hanfprodukten mit einem Wirkgehalt von weniger als 0,2 Prozent Tetrahydrocannabinol (THC). Die auf fünf Jahre angelegte Langzeitstudie soll noch im Juni starten, kündigte Wenzel Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis GmbH und Betreiber der fünf bayerischen Geschäfte von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, an. Dort können sich potenzielle Probanden im Alter ab 18 Jahren ab Freitag, 24.05.19, registrieren lassen.

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Die DCI Cannabis Institut GmbH hat mit Gründung 2016 laut Cerveny bereits im Handelsregister als Geschäftszweck eingetragen, sich der wissenschaftlichen Cannabis-Forschung zu widmen. Die bereits länger geplante wissenschaftliche Studie wird nach der Großrazzia im April 2019 vorgezogen. Rund 10.000 Probanden sollen in den kommenden fünf Jahren zur Wirkung von nicht-psychoaktivem Nutzhanf Auskunft geben. „Wir halten uns mit der Abgabe zu Wissenschaftszwecken an die strengen Auflagen der Münchner Ermittlungsbehörden“, erklärt Cerveny. Die Studie sei bereits länger geplant gewesen, aber in Reaktion auf die Großrazzia und die Ankündigung der Münchner Staatsanwaltschaft von weiteren Razzien gegen den Verkauf von Hanf-Produkten mit Cannabidiol (CBD) eher in die Tat umgesetzt worden. Cerveny war am 11. April 2019 von einer Großrazzia der Münchner Ermittlungsbehörden mit 180 Polizeibeamten und elf Staatsanwälten gegen 14 Läden betroffen. Deshalb werden in Zukunft nur noch Probanden der Studie das volle Programm kaufen können. „Die von der Staatsanwaltschaft als unbedenklich eingestuften Waren werden weiterhin frei verkauft.“ Alle anderen von der Münchner Staatsanwaltschaft beschlagnahmten, in Deutschland aber erlaubten CBD-Präparate mit einem THC-Gehalt unter 0,2 Prozent, werden nur an registrierte Probanden verkauft.

„Wir verhalten uns gesetzeskonform“, sagt Wenzel Cerveny. Die Ermittler hätten bisher vorliegende Analysen einfach ignoriert und einen Feldzug gegen die junge Cannabis-Branche gestartet. In vielen europäischen Ländern sei der Verkauf dieser Hanfprodukte wie CBD-Blüten, Hanftees, Hanfblüten, Hanfkosmetik, Hanfkekse, Hanföl oder Hanfliquids ohne Einschränkung möglich. „Mit der Studie schließen wir einen Wettbewerbsnachteil gegenüber europäischen Händlern und Hanfproduzenten“, betont der Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB).

Die Feldstudie soll laut Dr. Angelika Strauß die Wirkung von Hanf und CBD systematisch unter natürlichen Bedingungen beobachten und beschreiben. Die Probanden haben die Möglichkeit, so die wissenschaftliche Projektmanagerin der DCI Cannabis Institut GmbH, während der Langzeitfeldstudie alle Hanfprodukte, die im „Hanf – der etwas andere Bioladen“ angeboten werden, zu testen. Die Probanden müssen ihre Erfahrungen in einem Fragebogen kundtun. Als Probanden können erwachsene Personen ab 18 Jahren teilnehmen, die sich registrieren lassen. „Für die wissenschaftliche Erkenntnis müssen die Probanden alle 60 Tage online einen Fragebogen ausfüllen“, erläutert DCI-Projektmanagerin Angelika Strauß, die bereits für die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Bundesministerien wissenschaftliche Projekte umgesetzt hat und als wissenschaftliche Projektleiterin mit umfassender relevanter Erfahrung und zahlreichen Publikationen zuvor an der LMU in Medizin promoviert hat.

Die Studie startet am 1. Juni 2019. Registrierung ist in allen fünf Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in München (Tal 40, Einsteinstraße 163), Augsburg (Viktoriastraße 3), Rosenheim (Kaiserstraße 12) und in Baldham (Neue Poststraße 7) ab Freitag, den 24. Mai 2019, möglich. Ebenfalls registrieren und frei einkaufen können Probanden im Online-Shop von www.hanf-bioladen.de.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, mittlerweile gibt es weitere Läden im Tal 40, in Augsburg, Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Inzwischen beschäftigt die DCI Cannabis Institut GmbH 15 festangestellte Mitarbeiter. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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Kündigt deutschlandweit erste große Cannabis-Studie an: Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (München). (Foto: Josef König für DCI Cannabis Institut/honorarfrei)

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+++ „BIO-HANF-Zahncreme sorgt für weiße Zähne“ +++

Vielfältiger grüner Rohstoff hält Einzug in der Zahn- und Mundhygiene/DCI Cannabis Institut (München) lässt eine nachhaltige Zahnpasta mit sieben Wirkstoffen kreieren/Die erste hanfige Zahncreme aus deutscher Produktion ist exklusiv in allen fünf Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ und online unter www.hanf-bioladen.de erhältlich

MÜNCHEN (14.05.19/pm) - Hanf in aller Munde: Die nachhaltige und vielseitige grüne Pflanze sorgt in der neuen BIO-HANF-Zahncreme für natürlich weiße Zähne und angenehmen Atem. „Die neue BIO-HANF-Zahncreme ist ein weiterer Baustein, allen Menschen Wellness-Cannabis zugänglich zu machen“, sagt Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut (München) bei der Vorstellung des neuen Produkts. Das Cannabis-Start-up-Unternehmen ließ die erste nachhaltige Hanf-Zahnpasta aus deutscher Produktion mit sieben natürlichen Wirkstoffen kreieren. Die hanfige Zahnpasta ist zunächst exklusiv in allen fünf bayerischen Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ und online unter http://www.hanf-bioladen.de erhältlich.

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Hanf kommt in ganz neuen Zügen daher und hält in der Mund- und Zahnhygiene Einzug: Früher hatten Cannabis-Konsumenten wegen der im Rauch freigesetzten Chemikalien Probleme mit einer erhöhten Rate an Paradontose. Dabei steckt viel mehr in einer der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit, wie Wenzel Cerveny weiß: „Der nachhaltige angebaute Hanf sorgt im 21. Jahrhundert als Hanföl-Zutat für besonders natürliche Wirkung und mit dem Hanf-Kurkuma-Effekt für natürlich weiße Zähne.“ In der neuen BIO-HANF-Zahncreme schützt der siebenfache Wirkkomplex aus Hanf, Kurkuma, Kokosöl, Xylitol, Hamamelis, Aloe vera und pflanzlichen Carnauba-Wachsperlen Zähne und Zahnfleisch. Die Kombination aus Kurkuma, Kokosöl und Xylitol beugt Zahnfleischentzündungen vor und bekämpft kariesverursachende Bakterien. Der Hanf, die Zaubernuss Hamamelis und Aloe vera pflegen das Zahnfleisch nachhaltig. Außerdem werden wichtige Omega-3- und -6-Fettsäuren aus dem Hanf über die Mundschleimhaut aufgenommen. Wer seine Zähne mit BIO-HANF pflegt erlebt ein tolles Mundgefühl: „Das Aroma sorgt für einen angenehmen Geschmack und frischen Atem“, sagt Cerveny. Bereits nach dem ersten Putzen mit der neuen Zahncreme erlebe man ein völlig neues Sauberkeitsgefühl. „Die Zähne sind sauber, rein und glatt. Diese Wirkung hält durch den siebenfachen Wirkkomplex besonders lange an. Der Atem ist frisch und das Zahnfleisch fühlt sich wunderbar massiert und angenehm an.“

Der natürliche Wirkkomplex der Zahnpasta-Kreation dient laut Cerveny dazu, Karies, Parodontose und Zahnsteinbildung vorzubeugen. Die hanfige Zahncreme sei fluoridfrei, bio und vergan. Die nachhaltige Denkweise spiegelt sich für den Münchner Hanf-Protagonisten auch in der Verpackung wider: Die BIO-HANF-Zahncreme wird in einer 100ml-Tube aus dem hundertprozentig nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr abgefüllt.

Die neue BIO-HANF-Zahncreme ist laut Cerveny sowohl für Erwachsene als auch Kinder ab drei Jahren geeignet. Bedenkenlos verwendbar ist die nachhaltige Zahnpflege für Spangenträger und Menschen mit Kronen und Zahnersatz. Wer gerne mit der elektrischen Zahnbürste sein Gebiss pflegt, kann dies ebenfalls mit der hanfigen Zahncreme tun.

Die 100ml-Tube der BIO-HANF-Zahncreme ist zur Zeit exklusiv in allen fünf bayerischen Geschäften von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ und online unter www.hanf-bioladen.de zum Preis von 9,90 Euro erhältlich. Händler- und Vertriebsanfragen erwünscht unter cerveny@cannabis-institut.de.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis-XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, inzwischen gibt es weitere Läden im Tal 40, in Augsburg, Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Inzwischen beschäftigt die DCI Cannabis Institut GmbH 15 festangestellte Mitarbeiter. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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Die erste deutsche BIO-HANF-Zahncreme will in aller Munde sein: Sie sorgt für besonders natürliche Wirkung und weiße Zähne (Foto: DCI Cannabis Institut GmbH/honorarfrei).

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+++ „Völlig überzogene Aktion“ +++

Wenzel Cerveny, Geschäftsführer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, nach Razzia geschockt: „Wir wehren uns mit allen juristischen Mitteln gegen die Beschlagnahme“/Ermittler haben vorliegende Analysen einfach ignoriert/Feldzug und Schikane gegen junge Cannabis-Branche

MÜNCHEN (12.04.19/pm) - Mit allen juristischen Mitteln will sich Wenzel Cerveny, Betreiber von bayernweit fünf Shops von „Hanf – der etwas andere Bioladen“, gegen eine Branchen-Großrazzia wehren. Am Donnerstag hatte ein enormes Polizeiaufgebot in drei seiner Ladengeschäfte in München und Baldham (Lkr. Ebersberg) den Betrieb lahmgelegt und Waren im Wert von über 100.000 Euro beschlagnahmt. Im Raum München wurden mit 180 Polizisten und elf Staatsanwälten 14 Läden aufgesucht. Die Aktion von Münchner Staatsanwaltschaft und Polizei sei völlig überzogen gewesen. „Wir haben nichts zu verbergen. Für alle Produkte lagen Analysen vor“, betont Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (München) am Freitag. Alle fünf Hanfläden sind am Freitag wieder geöffnet.

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Am Donnerstag gegen 10 Uhr vormittags ist nach dem Bericht von Cerveny die Polizei zeitgleich in die beiden Münchner Hanfläden in der Einsteinstraße 163 und im Tal 40 sowie im Laden in der Poststraße 7 in Baldham (Ebersberg) und in die Privatwohnung in Kirchseeon eingedrungen. „Ich wusste nicht, wie mir geschah“, so Cerveny geschockt: „Die Polizei stand mit Prellböcken vor der Wohnung.“ In den drei Hanfläden seien Hanftees, Hanföle, CBD-Liquids und Hanfkekse im Gesamtwert von über 100.000 Euro beschlagnahmt worden.

Dabei gingen die Ermittler laut Cerveny sehr unkoordiniert vor. „In einem Laden haben sie Hanf-Kosmetik mitgenommen und die Kekse dagelassen, im anderen Laden haben sie die Kosmetik belassen und die Kekse mitgenommen.“ Trotz der Vorlage sämtlicher Analysen seien die Ermittler nicht zur Einsicht gekommen. „Es hat Polizeibeamte und Staatsanwälte nicht interessiert, dass wir für alle Produkte Analysen vorweisen konnten.“ Die Produkte hätten nicht mehr als die erlaubten 0,2 Prozent Gehalts an Tetrahydrocanbinol (THC) aufgewiesen. Cerveny verweist auf die EU-zertifizierten Lieferanten, die zuverlässig seien. Die Lebensmittelkontrolle habe die Läden bereits mehrfach besucht. Die Proben kamen ohne Beanstandung durch. „Wir werden inzwischen dreifach getestet“, sagt er.

Cerveny wirft den Ermittlungsbehörden vor, mit zweierlei Maß zu messen. CBD-Öl würde in Drogeriemärkten ebenfalls angeboten. Dort stünde es weiter in den Regalen. Cerveny wehrt sich auch gegen Vorwurf, es seien CBD-Blüten an Jugendliche verkauft worden. „Ohne Ausweis geht bei uns gar nichts“, betont er.

Für Cerveny besonders ärgerlich ist die Festnahme über fünf Stunden im Polizeipräsidium in der Ettstraße. Außerdem seien ihm Handy, Laptop und Computer abgenommen worden.

Feldzug und Schikane gegen junge Branche
Die gleichzeitige Razzia in 14 Münchner Läden wertet Cerveny als bayerischen Feldzug gegen die junge Cannabis-Branche. „Was bezwecken die Ermittler mit der Beschlagnahme von Hanftee mit Pfefferminzgeschmack?“ Es gibt für Cerveny, der sich als Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB) auch verbandspolitisch engagiert, nur einen Grund: „Die bayerischen Ermittler wollen als Handlanger der rigorosen Anti-Cannabis-Politik im Freistaat die ganze Branche einschüchtern und schikanieren.“

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, inzwischen gibt es weitere Läden im Tal 40, in Augsburg, Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Inzwischen beschäftigt die DCI Cannabis Institut GmbH 15 festangestellte Mitarbeiter. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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Will sich mit allen juristischen Mitteln gegen die Razzia von Polizei und Staatsanwaltschaft wehren: Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (München). (Foto: Josef König für DCI Cannabis Institut/honorarfrei)

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+++ „Cannabis ist in der Mitte Münchens angelangt“ +++

Neue Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ bietet auf rund 80 qm in der Münchner Einzelhandels-Toplage „Tal 40“ rund 500 Produkte aus dem vielseitigen Rohstoff an/Start-up DCI Cannabis Institut GmbH plant 2019 weitere Expansion/FDP-Landesvorsitzender Daniel Föst, MdB: Cannabis ist eine wichtige Zukunftschance für Landwirtschaft, Industrie und Handel
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MÜNCHEN (25.03.19/pm) – Cannabis (lateinisch für Hanf) ist ein vielseitiger Rohstoff. 500 Produkte aus der grünen Pflanze sind seit Mitte März in der bayernweit fünften Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ auf 80 qm in der Münchner Adresse „Tal 40“ zu finden. Die Repräsentanz mitten in der deutschlandweit Top-20-Einkaufsmeile gehört für Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschaft des Cannabis-Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH, zur Geschäftsphilosophie. Ziel seines Legalisierungsfeldzuges ist es, Hanf aus der Schmuddelecke zu holen. „Cannabis ist in der Mitte Münchens angelangt“, betonte Wenzel Cerveny im Rahmen der Eröffnungsfeier am Montag (25. März 2019).

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Die neue 80 qm-große Filiale im Tal 40 basiert auf dem erfolgreichen Konzept des 2016 gegründeten Münchner Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH (Einsteinstr. 163). Ab Mitte März gibt es am neuen Standort in der Münchner Innenstadt ein Hanfvollsortiment mit kulinarischen Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee auf Hanfbasis, dazu Hanfsamen, Hanfproteine und eine reiche Auswahl an Cannabidiol (CBD-)Ölen. Das Sortiment sieht eine Faser-Abteilung vor: So gibt es Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts, Unterwäsche oder Schuhe, aber auch Seile. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung für Hunde, Katzen oder Pferde. „Wir decken den Rohstoff Hanf in seiner ganzen Breite vom Samen über Stängel bis hin zur Blüte ab“, sagt Wenzel Cerveny. Zudem ist der Laden Anlaufstation für Cannabis-Patienten, die sich über die Auswirkungen des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes informieren wollen.

Mit der neuen Filiale ist „Hanf -der etwas andere Bioladen“ bereits zweimal in der bayerischen Landeshauptstadt vertreten. Die Zentrale der Ladenkette in der Einsteinstraße 163 wurde im Mai 2017 eröffnet. Der neue Standort zielt laut Cerveny auf Laufkundschaft ab. Das Tal zählt zu den 20 stark frequentierten Einkaufsmeilen Deutschlands. Mehr als 7.000 Passanten gehen hier laut einer aktuellen Zählung am Samstagnachmittag stündlich shoppen. Der Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

Expansion geplant
Für das Geschäftsjahr 2018 zog Wenzel Cerveny eine hervorragende Bilanz: Das aufstrebende Cannabis-Start-up-Unternehmen hat im vergangenen Jahr drei neue Ladenlokale in Augsburg, Rosenheim und Baldham eröffnet. Die Expansion wurde aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert. Dazu kommen jetzt zwei Geschäftsräume in München. 15 Mitarbeiter sind in den bisher fünf Filialen beschäftigt. Ende Januar 2019 hat sich die Augsburger Filiale an einem neuen Standort im Helio-Zentrum in der Nähe des Hauptbahnhofes von 60 auf 140 qm mehr als verdoppelt. Für 2019 peilt Wenzel Cerveny die weitere Expansion an. Im Freistaat Bayern sollen fünf neue Filialen zum Mekka für Hanffreunde werden.

Zukunftschance: Cannabis ist mehr als Droge
Daniel Föst, Vorsitzender der FDP Bayern und Bundestagsabgeordneter, erklärte: "Es ist nicht mehr nachvollziehbar, dass die Regierung immer noch Cannabis-Nutzer wie Schwerverbrecher behandelt. Obwohl schon mehrfach die Vielseitigkeit und das große Einsatzgebiet von Hanf nachgewiesen wurde, werden Nutzer weiterhin kriminalisiert.“ Der Hanf-Laden von Wenzel Cerveny hilft nach Ansicht von Föst bei der Entstigmatisierung von Hanf und seinen Nutzern. Für die FDP sei der Anbau von Cannabis, so betont der bayerische Landesvorsitzende, eine wichtige Zukunftschance wirtschaftlicher Art, von denen Landwirtschaft, Industrie und Handel profitieren können. Deshalb hat die FDP-Bundestagsfraktion bereits einen Antrag zum Anbau und Export von Medizinalcannabis in Deutschland gestellt. Daniel Föst: „Hanf ist mehr als nur eine Droge.“

Anlaufstation für Cannabis-Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung vom 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell aus Angst vor der Polizei Cannabis zu verschreiben. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Zudem fehle den Ärzten das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke

verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, klagen die Patienten.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, inzwischen gibt es weitere Läden in Augsburg, Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Inzwischen beschäftigt die DCI Cannabis Institut GmbH 15 festangestellte Mitarbeiter. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

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Hanf in der Mitte Münchens angekommen: Eröffnungsfeier für die bayernweit fünfte Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ im Tal 40 mit (v.l.) Gründer Wenzel Cerveny, dem FDP-Landesvorsitzenden Daniel Föst, MdB, Business Angel Jörn J. Follmer (CDC Capital GmbH) und Toni Seypt (Unternehmerkundenberater der Commerzbank).
Foto: Josef König für DCI Cannabis Institut

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH





+++ München II eröffnet im Tal 40 +++

Einladung: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet im Tal 40/Eröffnngsfeier am Montag, 25.03.19/11.00 Uhr

MÜNCHEN (15.03.19) – Alles rund um Hanf: 500 Produkte aus dem vielseitigen grünen Rohstoff warten auf Kunden in der neuen Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in München, Tal 40, der bayernweit fünften Filiale.

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Die neue 80 qm-große Filiale basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Münchner Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH (Einsteinstr. 163). Ab 15. März gibt es am neuen Standort in der Münchner Innenstadt kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee auf Hanfbasis, dazu Hanfsamen, Hanfproteine und eine reiche Auswahl an Cannabidiol (CBD-)Ölen.

„Wir decken den Rohstoff Hanf in seiner ganzen Breite vom Samen über Stängel bis hin zur Blüte ab“, sagt Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschaft der DCI Cannabis Institut GmbH, der für das Jahr 2018 Bilanz ziehen wird und einen Ausblick auf das Jahr 2019 gibt.

Gerne sind Medienvertreter zur Eröffnungsfeier der zweiten Münchner Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eingeladen:

am Montag, 25. März 2019, um 11.00 Uhr
im Tal 40
D-80331 München
Tel. 0157/38 09 93 83

Als Ansprechpartner steht zur Verfügung:
• Wenzel Vaclav Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, inzwischen gibt es weitere Läden in Augsburg, Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.



Um Anmeldung zur Eröffnungsfeier am 25.03.19 um 11 Uhr in München (Tal 40) wird gebeten!

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Neueröffnung am 30. Januar 2019:

+++ Großer Bahnhof für Bayerns größten Hanfladen +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ zieht in neues Ladengeschäft ins HELIO Augsburg um/500 Produkte aus der vielfältigen grünen Pflanze auf 140 qm direkt vom Gleis 1 des Augsburger Hauptbahnhofes erreichbar/Hanfis Bistro serviert leckere Hanfgetränke
[Pressetext im PDF-Dokument]



AUGSBURG (30.01.19) – Großer Bahnhof für Bayerns größten Hanfladen: „Hanf – der etwas andere Bioladen“ erwartet seit Mittwoch (30. Januar 2019) seine Kunden auf rund 140 qm Fläche mit 500 Produkten rund um den vielfältigen Rohstoff. Das Geschäft zieht 600 Meter vom bisherigen Standort in das HELIO Augsburg am Hauptbahnhof um. Im HELIO-Erdgeschoss – direkt an Gleis 1 des Augsburger Hauptbahnhofes - ist ein wesentlich erweitertes Sortiment zu finden. Im gastronomischen Teil von „Hanfis Bistro“ gibt es schmackhafte Wurst, Käse oder Pestos sowie leckere Trinks, Tees oder Kaffee auf Hanfbasis. Dort sollen auch Vorträge für Cannabis-Patienten stattfinden, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetzes austauschen wollen. „Hanf kommt bei den Augsburgern gut an“, blickt Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH, gerne auf die letzten drei erfolgreichen Monate zurück und freut sich auf die neue Perspektive.

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Das erweiterte Augsburger Ladengeschäft übernimmt eine Vorbildrolle für das erfolgreiche Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH (München). Ein Hanf-Vollsortiment mit rund 500 Produkten aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 30. Januar 2019 im neuen Augsburger Hanfladen im HELIO geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und eine reiche Auswahl an Cannabidiol (CBD-)Ölen. Wenzel Cerveny: „Wir decken den Rohstoff Hanf in seiner ganzen Breite vom Samen über Stängel bis hin zur Blüte ab.“

Leckere Hanfgetränke in „Hanfis Bistro“
Neu im Hanfladen-Konzept ist – erstmals in Augsburg - ein gastronomisches Angebot mit kalter Küche umgesetzt worden. An der Verköstigungstheke von „Hanfis Bistro“ gibt es Pesto, Käse oder Wurst mit Hanf sowie Wellness-Trinks, Tees, Kaffee auf Hanfbasis. Das Bistro dient zudem als Veranstaltungsraum für Vorträge zu Hanfthemen und Treffen von Cannabis-Patienten. Die beiden Geschäftsführer Robert Majetic (40) und Cristian Camassa (30) kümmern sich mit vier festangestellten Mitarbeitern und zwei Aushilfen um die Fragen der Kunden. Der Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

Pesto, das garantiert nicht high macht: „Absoluter Renner im Herbst werden die 20 verschiedenen Hanf-Pestos“, verspricht Robert Majetic (40), Geschäftsführer des Augsburger. Basis der leckeren cremigen Saucen, die in der italienischen Küche meist zu Nudeln gegessen werden, ist natürlich der Hanf. Dazu kommen verschiedene Geschmacksrichtungen wie Tomate, Paprika oder Olive. Besonders empfiehlt Majetic das Steinpilz-Hanfpesto. Es besteht zu fast einem Drittel aus Steinpilzen und gibt den Teigwaren eine besonders feine Note. „Einfach ausprobieren“, rät der Hanfexperte.

Wertvolle Faser: Seile, Schuhe und Shirts
Das Sortiment wird wesentlich um eine Faser-Abteilung erweitertet: So gibt es Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts, Unterwäsche oder Schuhe, aber auch Seile. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun.

Anlaufstation für Cannabis-Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung vom 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell aus Angst vor der Polizei Cannabis zu verschreiben. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Zudem fehle den Ärzten das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, klagen die Patienten.

Gute Perspektive: Neue Produkte kennenlernen
Der neue Hanfladen im HELIO bietet für Wenzel Cerveny interessante Perspektiven. Der hochwertige Nutzungsmix auf 38.500 qm mit Einzelhandel, Gastronomie, Unterhaltung und Büros in zentraler Lage am Hauptbahnhof zieht die Konsumenten an.

Sebastian Kühn, Projektleiter von ActivumSG für das HELIO, freut sich über den neuen Mieter: „Das Konzept des Geschäfts fügt sich stimmig in die Leitidee des HELIO ein, denn es verbindet herkömmliche Produkte mit der Möglichkeit Neues kennenzulernen.“

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, inzwischen gibt es weitere Läden in Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Auf nur 60 qm war das bayernweit vierte Einzelhandelsprojekt des Münchner Unternehmers in der Passage in der Augsburger Bahnhofstraße 6 am 13. September 2018 gestartet. Inzwischen beschäftigt die DCI Cannabis Institut GmbH elf festangestellte Mitarbeiter und fünf Aushilfen. Online sind die Hanf-Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.


Bildtext: Bayerns größter Hanfladen hat im HELIO Augsburg eröffnet: "Hanf - der etwas andere Bioladen" bietet auf 140 qm mehr als 500 Produkte rund um den vielfältigen Rohstoff. Über die Neueröffnung freuen sich (v.l.): Cristian Camassa, das DCI-Gründerehepaar Wenzel und Silke Cerveny sowie Robert Majetic vom Team Augsburg mit Maskottchen Hanfi (Foto: Josef König für DCI/honorarfrei).

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH



+++ Bayerische Grenzpolizei sieht Industrie-Nutzhanf als Betäubungsmittel an:
Hanfsamen-Öl verdirbt bei Kontrolle in der Kälte +++

Schleierfahnder halten Lieferanten für neuen Augsburger Laden von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ an der Grenze in Zwiesel sieben Stunden fest/Hanfsamen-Öl kippte bei 17 Grad Kälte um/Unternehmer fordert Schadensersatz in Höhe von 5.000 Euro

ZWIESEL/MÜNCHEN (pm/24.01.19) – Der Münchner OB Dieter Reiter (SPD) will am liebsten Cannabis in der Landeshauptstadt anbauen, über die bayerisch-tschechische Grenze kommt nicht einmal Industrie-Nutzhanf in den Freistaat. „Die ansonsten unterbeschäftigte Grenzpolizei behindert den freien EU-Warenverkehr“, zeigt sich Wenzel Cerveny (57) mächtig sauer. Der Münchner Unternehmer betreibt bayernweit vier Hanfläden und kann die sichergestellte Ware nicht mehr verkaufen: Rund 200 Fläschchen mit harmlosem – nicht-psychoaktivem - Hanfsamen-Öl sind während einer Schleierfahnder-Kontrolle in Zwiesel bei 17 Grad Minus eingefroren und unbrauchbar geworden.

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Wenzel Cerveny ist unter Zeitdruck: Der bayerische Cannabis-Vorreiter will am nächsten Mittwoch einen 140 qm großen Laden im HELIO Augsburg eröffnen. Der Aufbau kommt ins Stocken. Er wundert sich, dass sein angekündigter Lieferant aus Tschechien, der beim Aufbau der Ladeneinrichtung helfen soll, nicht eintrifft. Dann die Nachricht von der Grenze: Schleierfahnder der bayerischen Grenzpolizei stoppten am Montag um 7 Uhr den Lieferanten in Zwiesel (Lkr. Regen). Der Verdacht der Schleierfahnder: „Illegale Einfuhr von Cannabis in nicht geringer Menge.“

Wenzel Cerveny, Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), kennt die Rechtslage genau: Er hat die Blüten, die einen Tetrahydrocannabinol (THC)-Gehalt von weniger als 0,2 Prozent aufweisen, von einem Biobauern aus Tschechien bezogen. Dieser Handel unter Geschäftsleuten ist laut Betäubungsmittelgesetz (BtMG) legal, da er gewerblichen Zwecken dient. Die Grenzpolizei habe sich aber geweigert, so Cerveny, die Ware als „Industrie-Nutzhanf“ einzutragen.

Die handelsübliche Ware fand beim bayerischen Grenzpolizisten keine Gnade. Der Beamte protokollierte die sichergestellte Ware: „1) 500 St. Rauschmittel, Cannabispflanze (frisch), Verpackung: Klarsichthülle; 2) 90 St. Rauschmittel, Cannabispflanze (frisch), Form: Flüssigkeit, Verpackung: Plastikflasche; 3) 200 St. Rauschmittel, Cannabispflanze (frisch), Ölmischung, Bemerkungen: mit normalem Öl, Form: Flüssigkeit, Glasflasche mit Schraubverschluss“. Ein eifriger Oberstaatsanwalt am Amtsgericht Deggendorf lässt ebenfalls nicht mit sich reden (AZ: BY2316-000023-19/5). Wenzel Cerveny schickt Zertifikate über die Zusammensetzung der Ware. Keine Chance – die Staatsgewalt bleibt hartnäckig.

Bleibt nur der Weg über die Gerichte: Cerveny klagt vor dem zuständigen Amtsgericht Viechtach (Lkr. Regen) gegen die Sicherstellung geklagt. Außerdem fordert er rund 5.000 Euro Schadensersatz für die in der Kälte verdorbene Ware. „Warum gibt es die EU, wenn die bayerische Grenzpolizei immer noch die Waren kontrolliert“, meint Cerveny noch fassungslos.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt und beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, weitere Läden wurden in Rosenheim, Augsburg und Baldham (Lkr. Ebersberg) eröffnet. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Nach wie vor hält Wenzel Cerveny an den Plänen für ein Cannabis-Informations- und Therapie-Center mit bundesweitem Modellcharakter fest.

Bildtext: Ist mächtig sauer auf die bayerische Grenzpolizei: Hanfladen-Betreiber und Cannabis-Aktivist Wenzel Cerveny (57) (Foto: Josef König).

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+++ „Hanf – der etwas andere Bioladen“ vergrößert sich ins HELIO Augsburg+++

Umzug in neues 140 qm großes Ladenlokal im Quartier am Hauptbahnhof/ 500 Produkte aus der vielfältigen grünen Pflanze im Sortiment/Leckere Hanfgetränke in „Hanfis Bistro“/ Einladung zum Pressegespräch zur Wiedereröffnung am Mittwoch, 30. Januar 2019, um 10.00 Uhr

AUGSBURG/MÜNCHEN (18.01.19) – Alles rund um Hanf: 500 Produkte aus dem vielseitigen grünen Rohstoff warten auf Kunden im „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Das Geschäft zieht 600 Meter vom bisherigen Standort in das HELIO Augsburg am Hauptbahnhof um. Auf 140 qm Ladenfläche im HELIO-Erdgeschoss ist ab dem 30. Januar 2019 ein wesentlich erweitertes Sortiment zu finden, im gastronomischen Teil von „Hanfis Bistro“ gibt es schmackhafte Wurst, -Käse oder Pestos sowie leckere Trinks, Tees oder Kaffee auf Hanfbasis. Dort sollen auch Vorträge für Cannabis-Patienten stattfinden, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetzes austauschen wollen. „Hanf kommt bei den Augsburgern gut an“, blickt Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH, gerne auf die letzten drei erfolgreichen Monate zurück und freut sich auf die neue Perspektive.

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Das erweiterte Augsburger Ladengeschäft übernimmt eine Vorbildrolle für das erfolgreiche Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Ein Hanf-Vollsortiment mit rund 500 Produkten aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 30. Januar 2019 im neuen Augsburger Hanfladen im HELIO geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und eine reiche Auswahl an Cannabidiol (CBD-)Ölen. Wenzel Cerveny: „Wir decken den Rohstoff Hanf in seiner ganzen Breite vom Samen über Stängel bis hin zur Blüte ab.“

Wertvolle Faser: Seile, Schuhe und Shirts
Das Sortiment wird wesentlich um eine Faser-Abteilung erweitertet: So gibt es Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts, Unterwäsche oder Schuhe, aber auch Seile. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und guttun.

Neu im Hanfladen-Konzept ist – erstmals in Augsburg - ein gastronomisches Angebot mit kalter Küche umgesetzt worden. An der Verköstigungstheke von „Hanfis Bistro“ gibt es Pesto, Käse oder Wurst mit Hanf sowie Wellness-Trinks, Tees, Kaffee auf Hanfbasis. Das Bistro dient zudem als Veranstaltungsraum für Vorträge zu Hanfthemen und Treffen von Cannabis-Patienten.

Der neue Hanfladen im HELIO bietet für Wenzel Cerveny interessante Perspektiven. Der hochwertige Nutzungsmix auf 38.500 qm mit Einzelhandel, Gastronomie, Unterhaltung und Büros in zentraler Lage am Hauptbahnhof zieht die Konsumenten an. Der Hanfladen hat von Montag bis Samstag von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.


Gerne laden wir MedienvertreterInnen zum Pressegespräch anlässlich der Neueröffnung der Augsburger Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
am Mittwoch, 30. Januar 2019, um 10.00 Uhr
im HELIO Augsburg
Erdgeschoss
Viktoriastraße 3
D-86150 Augsburg
Tel. 0172/3155477

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Robert Majetic (40), Geschäftsführer des Augsburger Hanfladens
- Cristian Camassa (30), Geschäftsführer des Augsburger Hanfladens


Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, inzwischen gibt es weitere Läden in Rosenheim und Baldham (Lkr. Ebersberg). Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Auf nur 60 qm war das bayernweit vierte Einzelhandelsprojekt des Münchner Unternehmers in der Passage in der Augsburger Bahnhofstraße 6 am 13. September 2018 gestartet.

Um Anmeldung zum Pressegespräch am 30.01.19 um 10 Uhr in Augsburg (Viktoriastraße 3) wird gebeten!

Bildtext: Umzug ins HELIO Augsburg: "Hanf - der etwas andere Bioladen" (v.l.): Cristian Camassa und Robert Majetic vom Team Augsburg sowie DCI-Gründer Wenzel Cerveny (Foto: Josef König für DCI/honorarfrei).

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH



+++ FDP-Politiker von Facebook willkürlich ausgesperrt +++

Beeinflusst der amerikanische Konzern den bayerischen Wahlkampf?: Cannabis-Vorkämpfer Wenzel Vaclav Cerveny (57) für 30 Tage im sozialen Netzwerk offline/Kandidat der oberbayerischen FDP auf Platz 42 kann im Landtagswahlkampf seine 5.000 Freunde und zahlreiche Gruppen nicht informieren

MÜNCHEN (03.10.18/PM) – Der Münchner FDP-Landtagskandidat und Hanf-Aktivist Wenzel Vaclav Cerveny (57) ist sauer auf Facebook: Mitten im Wahlkampf hat ihm das soziale Netzwerk seinen Account gesperrt. „Der amerikanische Konzern mischt sich in den bayerischen Landtagswahlkampf ein“, schimpft Wenzel Vaclav Cerveny, der sich einen „hanf-prominenten“ Listenplatz auf der oberbayerischen FDP-Liste gesichert: Platz 42. Damit erinnert er an das amerikanische Codewort 420 (Aussprache four-twenty) für die Identifizierung mit der Cannabis-Kultur.



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„Amerika ist Vorreiter in der Legalisierung von Cannabis, aber Facebook ist päpstlicher als der Papst“, sagt der Vorkämpfer für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland. Cerveny ist Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB) und betreibt bayernweit vier Hanfläden mit legalen Produkten. Dazu zählt auch der nicht psychoaktive Wirkstoff Cannabidiol. „Weil ich Bilder von CBD-Produkten gepostet habe, bin ich gesperrt worden“, sagt Cerveny. Damit habe er offenbar gegen die Richtlinien von Facebook verstoßen. Gegen die Sperre hat er Einspruch erhoben, aber keine Reaktion mehr erhalten. Genauere Angaben blieb der anonym arbeitende amerikanische Konzern schuldig. „Alle Beschwerden blieben bisher ergebnislos“, beschwert sich Cerveny.

Besonders erbost ist Cerveny, weil ihn die Sperre genau im Wahlkampf-Endspurt trifft: „Ich kann meine 5.000 Freunde und viele Gruppen nicht mehr erreichen.“ Facebook versucht den Landtagswahlkampf zu beeinflussen, nur weil er Informationen über legale CBD-Produkte auf seinen Plattformen verteilt hat. Inzwischen überlegt Cerveny, mit einer einstweiligen Verfügung gegen Facebook vorzugehen. „Der fehlende Kommunikationskanal kann mir den Einzug ins Maximilianeum kosten.“

Die US-Amerikaner beschweren sich, so Cerveny, weil angeblich Russland sich bei den Wahlen einmischt. Facebook arbeite aus nicht nachvollziehbaren Gründen genauso und greift in Wahlen ein. „Mit der Sperre wird die freie Meinungsäußerung missachtet“, so Cerveny.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt und beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit Juli 2018 in der Kaiserstraße 12 in Rosenheim, seit 13.09.18 in der Bahnhofstraße 6 in Augsburg, seit 20.09.18 in der Neue Poststraße 7 in Baldham. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Nach wie vor hält Wenzel Cerveny an den Plänen für ein Cannabis-Informations- und Therapie-Center mit bundesweitem Modellcharakter fest. Politisch kämpft er auf Platz 42 der oberbayerischen FDP-Liste um den Einzug ins Maximilianeum.

Bildtext: Facebook bremst Münchner Hanfaktivisten und FDP-Landtagskandidaten: Der Account von Wenzel Cerveny (57) wurde ausgerechnet im Endspurt des Wahlkampfes gesperrt. (Foto: Josef König für DCI)

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+++ Hanf-Faser kommt immer mehr in Mode +++

Alles rund um einen natürlichen Rohstoff: Bayernweit viertes Einzelhandelsgeschäft von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet am Donnerstag, 20. September 2018, in der Neue Poststraße 7 in Baldham (Lkr. Ebersberg)/Rund 180 qm Verkaufsfläche: Schwerpunkt Textilien, Hanfkosmetik und Hanflebensmittel [Pressetext im PDF-Dokument]

BALDHAM/MÜNCHEN (20.09.18) – Die Hanf-Faser kommt immer mehr in Mode: Auf Freunde von Hanftextilien wartet seit dem heutigen Donnerstag (20.09.18) ein besonderes Erlebnis in der bayernweit vierten Filiale von „Hanf – der etwas andere Bioladen“. Auf 180 qm Verkaufsfläche ist in der Neue Poststraße 7 in Baldham (Lkr. Ebersberg) Hanf-Mode für Damen, Herren und Babys zu finden. In der ehemaligen Post-Apotheke finden Freunde der Hanf-Textilfaser trageleichte Hanf-Bekleidung und rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze. Außerdem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes austauschen wollen.



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Der neue Baldhamer Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet. Allerdings liegt der Schwerpunkt im Baldhamer Hanfladen auf Textilien.

Hanf-Boom kommt zurück nach Europa
Die Hanf-Faser war bereits vor der Baumwolle die meist benutzte Textilfaser. Mit dem „Marijuna Tax Act“ von 1937 kam in den USA das Aus für Hanf. Kleidung wäre zu teuer geworden. Im Zuge des Cannabis-Booms kommt auch die reißfeste Hanffaser in Europa wieder in Mode: „Kleidung aus Hanf hat die besondere Eigenschaft, rund 30 Prozent Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Deshalb ist sie sehr angenehm zu tragen“, sagt Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Baldhamer Hanfladens. Eine Besonderheit sei zudem, dass die Hanf-Wäsche im Sommer kühlt und im Winter wärmt. Das Sortiment reicht von Unterwäsche, T- und Polo-Shirts über Freizeitbekleidung für Damen und Herren in allen Größen von S bis XXL bis zu für Wäsche für Babys. Außerdem gibt es Taschen, Geldbeutel oder Baseball-Caps. Hanf-Lebensmittel wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto, außerdem Kaffee, Hanfsamen, Hanfproteine, Hanf- und CBD-Öle finden sich ebenfalls im Laden. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Kosmetika von Handcreme bis Badesalz sowie Schmuck runden das Sortiment ab.

Der Laden hat dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Telefonisch ist das Geschäft unter 08106/7090 erreichbar.

Anlaufstation für Cannabis-Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung vom 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell aus Angst vor der Polizei Cannabis zu verschreiben. Andere Ärzte hätten massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Zudem fehle den Ärzten das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, klagen die Patienten. Deshalb wird er für Beratungsstunden im Baldhamer Hanfladen zur Verfügung stehen.

Nach dem Start von drei neuen Filialen im Jahr 2018 wird der im Mai 2017 gestartete Münchner Hanfladen (Einsteinstraße 163) als Flaggschiff ausgebaut, so Unternehmensgründer Wenzel Cerveny. Der Vorzeigeladen zeigt auf rund 100 qm ein Hanf-Vollsortiment mit rund 400 Produkten und einem vergrößerten Besprechungsbereich als Anlaufstation für Cannabis-Patienten. Der Online-Handel (https://hanf-bioladen.de) wird in Zukunft zentral von der vierten Filiale in Baldham abgewickelt.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt und beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit Juli 2018 in der Kaiserstraße 12 in Rosenheim, und seit 13.09.18 in der Bahnhofstraße 6 in Augsburg. Ab 20.09.18 wird der Laden in der Neue Poststraße 7 in Baldham laufen. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Nach wie vor hält Wenzel Cerveny an den Plänen für ein Cannabis-Informations- und Therapie-Center mit bundesweitem Modellcharakter fest.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH



Einladung zum Pressegespräch:

+++ Neue Anlaufstation für textile Hanffreunde in Baldham +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet bayernweit viertes Geschäft in der Neue Poststraße 7 in 85598 Baldham (ehemalige Post- Apotheke) /Schwerpunkt liegt auf Hanf-Bekleidung/Pressegespräch zur Neueröffnung am Donnerstag, 20. September 2018, um 10 Uhr

BALDHAM/MÜNCHEN (15.09.18/pm) – Die Hanf-Faser kommt immer mehr in Mode: Darum konzentriert sich das vierte Ladengeschäft von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ auf Bekleidung aus dem grünen Rohstoff. Es wird am Donnerstag, 20. September 2018, um 11 Uhr offiziell in der Neue Poststraße 7 (frühere Post-Apotheke) in Baldham (Lkr. Ebersberg) eröffnet. Auf rund 180 Quadratmetern finden Freunde der Hanf-Textilfaser trageleichte Bekleidung und andere Hanf-Produkte. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes austauschen wollen. Um Anmeldung zum Pressegespräch am 20.09.18 um 10 Uhr in Baldham (Neue Poststraße 7) wird gebeten!



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Die Hanf-Faser war bereits vor der Baumwolle die meist benutzte Textilfaser. Mit dem „Marijuna Tax Act“ von 1937 kam in den USA das Aus für Hanf. Kleidung wäre zu teuer geworden. Im Zuge des Cannabis-Booms kommt auch die reißfeste Hanffaser wieder in Mode: „Kleidung aus Hanf hat die besondere Eigenschaft, rund 30 Prozent Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Deshalb ist sie sehr angenehm zu tragen“, sagt Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Baldhamer Hanfladens.

Der neue Baldhamer Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 20. September im neuen Baldhamer Hanfladen geben: zum Beispiel kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto, außerdem Kaffee, Hanfsamen, Hanfproteine, Hanf- und CBD-Öle. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Kosmetika von Handcreme bis Badesalz sowie Schmuck runden das Sortiment ab. Der Laden hat dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Gerne laden wir Medienvertreter*innen zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung des neuen Baldhamer Hanfladens ein

am Donnerstag, 20. September 2018, um 10.00 Uhr
im „Hanf – der etwas andere Bioladen“
Neue Poststraße 7
D-85998 Baldham
Tel. 08106/7090


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Silke Cerveny, Geschäftsführerin des neuen Baldhamer Hanfladens und Gesellschafterin der DCI Cannabis Institut GmbH


Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf – der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit 5. Juli 2018 in Rosenheim (Kaiserstraße 12) und seit 13. September 2018 Augsburg (Bahnhofstraße 6). Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.

Um Anmeldung zum Pressegespräch am 20.09.18 um 10 Uhr in Baldham (Neue Poststraße 7) wird gebeten!

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH



+++ Neue Anlaufstation für Hanffreunde in Augsburg +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ hat am Donnerstag, 13. September 2018, bayernweit die dritte Filiale in der Bahnhofstraße 6 eröffnet/400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze [Pressetext im PDF-Dokument]

AUGSBURG (13.09.18/pm) – Alles rund um legalen Hanf: Augsburger Fans des vielseitigen Rohstoffs sparen sich in Zukunft den Weg in die Landeshauptstadt München. „Hanf - der etwas andere Bioladen“ hat am Donnerstag, 13. September 2018, um 11 Uhr offiziell die bayernweit dritte Filiale eröffnet. Rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 60 qm-großen Filiale in der Bahnhofstraße 6. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes informieren wollen.



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Der neue Augsburger Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

Auf 60 qm findet sich in der Bahnhofstraße 6 das Hanf-Vollsortiment, wie es auch in München zu finden ist. Geschäftsführer der schwäbischen Hanfladen-Filiale ist Robert Majetic (40), der seine Erfahrung im Vertrieb von legalen Cannabis-Produkten einbringt. Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es im neuen Hanfladen geben: kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee sowie Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Außerdem gibt es Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetika von Handcreme bis Badesalz sowie Schmuck runden das Sortiment ab. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Ebenfalls ist eine Besucherecke für Cannabis-Patienten eingerichtet, die sich näher informieren wollen.

In der Augsburger wird es – wie in den anderen Filialen - bundesweit erstmals legale Cannabidiol-(CBD)-Blüten im Sortiment geben. „Wir stehen zu unserer Strategie, den Menschen Wellness-Cannabis zugänglich zu machen“, sagt Wenzel Cerveny. Der offensive Umgang mit CBD-Blüten beendet Wenzel Cerveny zufolge ein jahrelanges Versteckspiel der Szene mit den Behörden. Die von DCI vertriebenen Blüten mit einem CBD-Anteil von 9 Prozent und einem Tetrahydrocannabinol-(THC)-Wert von unter 0,2 Prozent werden aus einer in der EU-zugelassenen Cannabis-Sorte in Italien gewonnen. Dort werden die Blüten handgepflückt, schonend weiterverarbeitet und laborgeprüft. „Die CBD-Rohware ist nicht zum Rauchen, sondern zur Weiterverarbeitung in Kosmetik, als Tee-Extrakt oder Kuchengewürz gedacht“, so Wenzel Cerveny. Das nicht-psychoaktive CBD gilt als entzündungshemmend und schmerzlindernd. Die Blüten werden in 1-Gramm- und 5-Gramm-Einheiten abgegeben.

Premiere gibt es für die bayerischen Spirituosen „Cannabiskaja“ Wodka mit Hanf (37,5% Vol.) und Hanflikör mit Wodka (16% Vol.) mit einem frisch eingelegten Hanfblatt aus der Region. Die handabgefüllten Cannabisblätter reifen in der Flasche nach und sollen den Spirituosen den unverwechselbaren Geschmack des „Spirit of Cannabis“ geben, so Wenzel Cerveny. Die DCI bringt zudem ein eigenes Hanföl (Speiseöl aus Hanfsamen), Hanfmehl und Hanfprotein aus Bayern unter eigenem Label auf den Markt.

Der Laden in der Augsburger Bahnhofstraße 6 hat dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Telefonisch ist er unter 0821/2972-4680 erreichbar.

Pesto, das garantiert nicht high macht: „Absoluter Renner im Herbst werden die 20 verschiedenen Hanf-Pestos“, verspricht Robert Majetic (40), Geschäftsführer des Augsburger. Basis der leckeren cremigen Saucen, die in der italienischen Küche meist zu Nudeln gegessen werden, ist natürlich der Hanf. Dazu kommen verschiedene Geschmacksrichtungen wie Tomate, Paprika oder Olive. Besonders empfiehlt Majetic das Steinpilz-Hanfpesto. Es besteht zu fast einem Drittel aus Steinpilzen und gibt den Teigwaren eine besonders feine Note. „Einfach ausprobieren“, rät der Hanfexperte.

Anlaufstation für Cannabis-Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung vom 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell aus Angst vor der Polizei Cannabis zu verschreiben. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Zudem fehle den Ärzten das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, klagen die Patienten.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH/Wenzel Vaclav Cerveny
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt und beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit Juli 2018 in der Kaiserstraße 12 in Rosenheim, ab 13.09.18 in der Bahnhofstraße 6 in Augsburg, ab 20.09.18 in der Neue Poststraße 7 in Baldham. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Nach wie vor hält Wenzel Cerveny an den Plänen für ein Cannabis-Informations- und Therapie-Center mit bundesweitem Modellcharakter fest.

Bildtext: Neueröffnung in Augsburg: "Hanf - der etwas andere Bioladen" hat bayernweit seine dritte Filiale in der Fuggerstadt eröffnet (v.l.): Cristian Camassa und Robert Majetic vom Team Augsburg sowie DCI-Gründer Wenzel Cerveny (Foto: Josef König für DCI/honorarfrei).

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH



DCI Cannabis Institut GmbH gibt Expansionspläne bekannt:

+++ Bayerische Hanfläden nehmen erstmals legale Cannabidiol (CBD)-Blüten ins Sortiment auf +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“-Standorte Augsburg und Baldham eröffnen noch im September/Bundesweit erstmals legale CBD-Blüten erhältlich/Premiere für Cannabis-Spirituosen Cannabiskaja (Hanflikör und -Wodka) und Hanf-Speiseöl aus Bayern/Pressegespräch am Dienstag, 11.09.18, um 10 Uhr in München [Pressemappe als PDF-Dokument]

München (11.09.2018) – Das Münchner Cannabis Start-up-Unternehmen DCI Cannabis Institut GmbH, Betreiberin von bisher bayernweit zwei Hanfläden, wird noch im September 2018 zwei weitere Standorte in Augsburg mit einem Hanf-Vollsortiment und in Baldham (Lkr. Ebersberg) mit einem Schwerpunkt auf Hanf-Textilien eröffnen. Bundesweit erstmals werden legale Cannabidiol-(CBD)-Blüten im Sortiment der Läden vorgestellt. Premiere gibt es für die bayerischen Spirituosen „Cannabiskaja“ (Hanf-Likör und Hanf-Wodka) mit einem Hanfblatt aus der Region sowie Hanf-Speiseöl aus bayerischem Hanfsamen. Diese Neuigkeiten gab Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH, am Dienstag im Rahmen eines Pressegesprächs in München bekannt.

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Die vier bayerischen Ladengeschäfte und der Onlineshop von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ nehmen bundesweit erstmals offiziell legale Cannabidiol (CBD)-Blüten ins Sortiment auf. „Wir stehen zu unserer Strategie, den Menschen Wellness-Cannabis zugänglich zu machen“, sagt Wenzel Cerveny. DCI betreibt vier Ladengeschäfte in München, Rosenheim, Augsburg (ab 13.09.18) und Baldham (Lkr. Ebersberg, ab 20.09.18). Die Expansionspläne sehen 2019 zehn weitere Standorte in Bayern vor (https://hanf-bioladen.de).

CBD-Blüten nicht zum Rauchen geeignet
Der offensive Umgang mit CBD-Blüten beendet Wenzel Cerveny zufolge ein jahrelanges Versteckspiel der Szene mit den Behörden. Die von DCI vertriebenen Blüten mit einem CBD-Anteil von 9 Prozent und einem Tetrahydrocannabinol-(THC)-Wert von unter 0,2 Prozent werden aus einer in der EU-zugelassenen Cannabis-Sorte in Italien gewonnen. Dort werden die Blüten handgepflückt, schonend weiterverarbeitet und laborgeprüft. „Die CBD-Rohware ist nicht zum Rauchen, sondern zur Weiterverarbeitung in Kosmetik, als Tee-Extrakt oder Kuchengewürz gedacht“, so Wenzel Cerveny. Das nicht-psychoaktive CBD gilt als entzündungshemmend und schmerzlindernd. Die Blüten werden in 1-Gramm- und 5-Gramm-Einheiten abgegeben.

Premiere gibt es für die bayerischen Spirituosen „Cannabiskaja“ Wodka mit Hanf (37,5% Vol.) und Hanflikör mit Wodka (16% Vol.) mit einem frisch eingelegten Hanfblatt aus der Region. Die handabgefüllten Cannabisblätter reifen in der Flasche nach und sollen den Spirituosen den unverwechselbaren Geschmack des „Spirit of Cannabis“ geben, so Wenzel Cerveny. Die DCI bringt zudem ein eigenes Hanföl (Speiseöl aus Hanfsamen), Hanfmehl und Hanfprotein aus Bayern unter eigenem Label auf den Markt.

Neueröffnung in Augsburg
Der nächste Hanfladen wird am 13.09.2018 in der Augsburger Innenstadt eröffnet. Auf 60 qm findet sich in der Bahnhofstraße 6 das Hanf-Vollsortiment, wie es auch in München zu finden ist. Geschäftsführer der schwäbischen Hanfladen-Filiale ist Robert Majetic (40), der seine Erfahrung im Vertrieb von legalen Cannabis-Produkten einbringt. Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 5. Juli im neuen Hanfladen geben: kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl, Pesto oder Kaffee sowie Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Außerdem gibt es Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetika von Handcreme bis Badesalz sowie Schmuck runden das Sortiment ab. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunden, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Ebenfalls ist eine Besucherecke für Cannabis-Patienten eingerichtet, die sich näher informieren wollen.

Schwerpunkt Hanf-Textilien in Baldham
Die Hanf-Faser kommt immer mehr in Mode: Darum konzentriert sich das vierte Ladengeschäft von „Hanf - der etwas andere Bioladen“ auf Bekleidung aus dem grünen Rohstoff. Es wird am Donnerstag, 20. September 2018, um 11 Uhr offiziell in der Neue Poststraße 7 (frühere Post-Apotheke) in Baldham (Lkr. Ebersberg) eröffnet. Auf rund 180 Quadratmetern finden Freunde der Hanf-Textilfaser trageleichte Bekleidung und andere Hanf-Produkte. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes austauschen wollen.

Die Hanf-Faser war bereits vor der Baumwolle die meist benutzte Textilfaser. Mit dem „Marijuna Tax Act“ von 1937 kam in den USA das Aus für Hanf. Kleidung wäre zu teuer geworden. Im Zuge des Cannabis-Booms kommt auch die reißfeste Hanffaser wieder in Mode: „Kleidung aus Hanf hat die besondere Eigenschaft, rund 30 Prozent Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Deshalb ist sie sehr angenehm zu tragen“, sagt Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Baldhamer Hanfladens.

Der neue Baldhamer Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzende des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

Nach dem Start von drei Filialen im Jahr 2018 wird der im Mai 2017 gestartete Münchner Hanfladen (Einsteinstraße 163) als Flaggschiff ausgebaut. Der Vorzeigeladen zeigt auf rund 100 qm ein Hanf-Vollsortiment mit rund 400 Produkten und einem vergrößerten Besprechungsbereich als Anlaufstation für Cannabis-Patienten. Der Online-Handel wird in Zukunft zentral von der vierten Filiale in Baldham (Lkr. Ebersberg) abgewickelt, die auf 180 qm Verkaufsfläche einer ehemaligen Apotheke startet. Für 2019 peilt Wenzel Cerveny den Ausbau des Filialnetzes um zehn weitere Ladenlokale in Bayern an.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt und beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit Juli 2018 in der Kaiserstraße 12 in Rosenheim, ab 13.09.18 in der Bahnhofstraße 6 in Augsburg, ab 20.09.18 in der Neue Poststraße 7 in Baldham. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Nach wie vor hält Wenzel Cerveny an den Plänen für ein Cannabis-Informations- und Therapie-Center mit bundesweitem Modellcharakter fest.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH


+++ Bayerische Hanfläden nehmen erstmals legale Cannabidiol-(CBD)-Blüten ins Sortiment auf +++

MÜNCHEN (11.09.18/pm) – Die vier bayerischen Ladengeschäfte und der Onlineshop https://hanf-bioladen.de von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ nehmen bundesweit erstmals legale Cannabidiol-(CBD)-Blüten ins Sortiment auf. „Wir stehen zu unserer Strategie, den Menschen Wellness- Cannabis zugänglich zu machen“, sagte Wenzel Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der Betreibergesellschaft DCI Cannabis Institut GmbH (DCI), am Dienstag vor Journalisten in München.

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Der offensive Umgang mit CBD-Blüten beendet Wenzel Cerveny zufolge ein jahrelanges Versteckspiel der Szene mit den Behörden. Die von DCI vertriebenen Blüten mit einem CBD-Anteil von 9 Prozent und einem Tetrahydrocannabinol-(THC)-Wert von unter 0,2 Prozent werden in Italien gewonnen. „Die CBD-Rohware ist nicht zum Rauchen, sondern zur Weiterverarbeitung in Kosmetik, als Tee-Extrakt oder Kuchengewürz gedacht“, so Wenzel Cerveny. Das nicht-psychoaktive CBD gilt als entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Premiere gibt es für die bayerischen Spirituosen „Cannabiskaja“-Wodka mit Hanf (37,5% Vol.) und -Hanflikör mit Wodka (16% Vol.) mit einem frisch eingelegten Hanfblatt aus der Region. Die DCI bringt ein eigenes Hanföl, Hanfmehl und Hanfprotein aus Bayern unter eigenem Label auf den Markt. Die neue Filiale Baldham spezialisiert sich auf Hanf-Textilien.

DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. 2016 hat er seine Aktivitäten unter dem Dach der DCI Cannabis Institut GmbH gebündelt. Mittlerweile beschäftigt das Start-up-Unternehmen sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. DCI betreibt vier Ladengeschäfte in München (Einsteinstraße 163), Rosenheim (Kaiserstraße 12), Augsburg (Bahnhofstraße 6, ab 13.09.18) und Baldham (Lkr. Ebersberg, ab 20.09.18: Neue Poststraße 7). Die Expansionspläne sehen 2019 zehn weitere Standorte in Bayern vor.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH

Einladung zum Pressegespräch:

+++ Neue Anlaufstation für Hanffreunde in Augsburg +++

„Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet bayernweit drittes Geschäft in der Augsburger Bahnhofstraße 6/Pressegespräch zur Neueröffnung am Donnerstag, 13. September 2018, um 10 Uhr
AUGSBURG/MÜNCHEN (06.09.18/pm) – Alles rund um legalen Hanf: Augsburger Fans des vielseitigen Rohstoffs sparen sich in Zukunft den Weg aus Schwaben in die Landeshauptstadt München. „Hanf, der etwas andere Bioladen“ eröffnet am Donnerstag, 13. September 2018, um 11 Uhr offiziell die bayernweit zweite Filiale in Augsburg. Rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 60 qm-großen Filiale in der Bahnhofstraße 6. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen wollen. Um Anmeldung zum Pressegespräch am 13.09.18 um 10 Uhr in Augsburg (Bahnhofstraße 6) wird gebeten!



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Der neue Augsburger Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 13. September im neuen Augsburger Hanfladen geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Bundesweit einmalig im Sortiment sind Cannabidiol (CBD)-Blüten zur Verwendung als Kosmetik oder Tee zu haben. Dazu gibt es Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Neu im Sortiment sind die Cannabiskaja-Spirituosen Hanf-Likör und Hanf-Wodka mit einem Hanfblatt aus Bayern. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Laden hat von dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Gerne laden wir Medienvertreter*innen zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung des neuen Augsburger Hanfladens ein
am Donnerstag, 13. September 2018, um 10.00 Uhr
im „Hanf der etwas andere Bioladen“
Bahnhofstraße 6
D-86150 Augsburg
Tel. 0821/29 72 46 80

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
- Wenzel Vaclav Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Robert Majetic (40), Geschäftsführer des neuen Augsburger Hanfladens


Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit 5. Juli 2018 in Rosenheim (Kaiserstraße 12) . Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen.
Um Anmeldung zum Pressegespräch am 13.09.18 um 10 Uhr in Augsburg (Bahnhofstraße 6) wird gebeten!

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH



Einladung zum Pressegespräch:

+++ Münchner Cannabis-Start-up wächst weiter: DCI Cannabis-Institut GmbH gibt Expansionspläne bekannt +++

"Hanf - der etwas andere Bioladen“-Standorte Augsburg und Baldham eröffnen noch im September/Bundesweit erstmals legale CBD-Blüten erhältlich/Premiere für Cannabis-Spirituosen Cannabiskaja (Hanflikör und -Wodka) und Hanf-Speiseöl aus Bayern/ Pressegespräch am Dienstag, 11.09.18 um 10 Uhr in München

MÜNCHEN (04.09.18/pm) – München – Das Münchner Cannabis Start-up-Unternehmen DCI Cannabis-Institut GmbH, Betreiberin von bisher bayernweit zwei Hanfläden, wird noch im September 2018 zwei weitere Standorte in Augsburg mit einem Hanf-Vollsortiment und Baldham (Lkr. Ebersberg) mit einem Schwerpunkt auf Hanf-Textilien eröffnen. Bundesweit erstmals werden legale Cannabidiol (CBD)-Blüten im Sortiment der Läden vorgestellt. Premiere gibt es für die bayerischen Spirituosen „Cannabiskaja (Hanf-Likör und Hanf-Wodka) mit einem Hanfblatt aus der Region sowie Hanf-Speiseöl aus bayerischem Hanfsamen.

Die neuen Produkte und seine weiteren Expansionspläne stellt der geschäftsführende DCI-Gesellschafter Wenzel Cerveny (57) im Rahmen eines Pressegesprächs vor:

am Dienstag, 11. September 2018, um 10.00 Uhr
Hanf, der etwas andere Bioladen
Einsteinstraße 163
816677 München
Um Anmeldung zum Pressegespräch am 11.09.18 um 10 Uhr wird gebeten!



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Über die DCI Cannabis Institut GmbH

DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt und beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163, seit Juli 2018 in der Kaiserstraße 12 in Rosenheim. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Nach wie vor hält Wenzel Cerveny an den Plänen für ein Cannabis-Informations- und Therapie-Center mit bundesweitem Modellcharakter fest.

Anfahrt:

„Hanf, der etwa andere Bioladen“ liegt verkehrsgünstig am Mittleren Ring Ost, direkt an der Kreuzung Einsteinstraße und Leuchtenbergring, gegenüber dem MediaMarkt.
Öffentlich: Mit dem StadtBus 190 und 191 oder mit der S2, S4 oder S8, Haltestelle Leuchtenbergring.

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+++ Es muss nicht immer THC sein: Neue Anlaufstation für Hanffreunde in Rosenheim + + +


„Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet am Donnerstag, 5. Juli 2018, bayernweit erste Filiale in der Kaiserstraße 12/400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze
ROSENHEIM (05.07.18/pm) – Alles rund um legalen Hanf: Rosenheimer Fans des vielseitigen Rohstoffs sparen sich in Zukunft den Weg in die Landeshauptstadt München. „Hanf, der etwas andere Bioladen“ hat am Donnerstag, 5. Juli 2018, um 11 Uhr offiziell die bayernweit erste Filiale eröffnet. Rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 80 qm-großen Filiale in der Rosenheimer Kaiserstraße 12. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen können.

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Der neue Rosenheimer Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 5. Juli im neuen Hanfladen geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Dazu kommen Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten.

Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun.

Der Laden in der Rosenheimer Kaiserstraße 12 hat von dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Telefonisch ist er unter 08031/272 88 08 erreichbar.

Pesto, das garantiert nicht high macht: „Absoluter Renner im Sommer werden die 20 verschiedenen Hanf-Pestos“, verspricht Dieter Major (57), Geschäftsführer des Rosenheimer Hanfladens. Basis der leckeren cremigen Saucen, die in der italienischen Küche meist zu Nudeln gegessen werden, ist natürlich der Hanf. Dazu kommen verschiedene Geschmacksrichtungen wie Tomate, Paprika oder Olive. Besonders empfiehlt Major das Steinpilz-Hanfpesto. Es besteht zu fast einem Drittel aus Steinpilzen und gibt den Teigwaren eine besonders feine Note. „Einfach ausprobieren“, rät der Hanfexperte.

Anlaufstation für Cannabis-Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung vom 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell aus Angst vor der Polizei Cannabis zu verschreiben. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Zudem fehle den Ärzten das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, klagen die Patienten.

Cannabis-Prohibitionspolitik gescheitert
„Die Prohibitionspolitik ist gescheitert, höchste Zeit, sie zu beenden“, fordert Martin Hagen, FDP-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl. Die FDP-Fraktion setze sich im Bundestag für eine kontrollierte Freigabe von Cannabis ein. „Das macht mich stolz, da ich seit 2015 aktiv beteiligt war, entsprechende Parteitagsbeschlüsse vorzubereiten und durchzusetzen.“ Ein regulierter Handel ist für Hagen in jeder Hinsicht besser als der Schwarzmarkt. Vom Ende der Cannabis-Prohibition würde die gesamte Gesellschaft profitieren, sagt der FDP-Landtagsdirektkandidat in Rosenheim. „Das G7-Land Kanada und immer mehr US-Bundesstaaten hätten das erkannt und machen vor, wie es besser geht.“

Über die DCI Cannabis Institut GmbH/Wenzel Vaclav Cerveny
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Er hat den Cannabis Verband Bayern (CVB) als Dachverband 14 bayerischer Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Von März 2014 bis Januar 2016 hat Wenzel Vaclav Cerveny das bayerische Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“ initiiert. Aus 200 Veranstaltungen und Straßenständen ergaben sich 35.000 Unterschriften, von denen 27.000 vom Bayerischen Innenministerium anerkannt wurden. Die Behörde hat ein Volksbegehren verweigert, so dass der Bayerische Verfassungsgerichtshof angerufen wurde. Das Gericht entschied im Januar 2016, ein bayerisches Hanfgesetz sei mit Bundesrecht unvereinbar.

Erklärtes Ziel von Wenzel Cerveny ist es, ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) zu gründen. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017 (www.cannabisxxl.de). Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Bayernweit sind 2018 weitere Ladengeschäfte in Augsburg, Landshut und Regensburg geplant.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH

+++ Einladung zur Berichterstattung:
Neue Anlaufstation für Hanffreunde in Rosenheim + + +


Münchner „Hanf – der etwas andere Bioladen“ eröffnet bayernweit erste Filiale in der Kaiserstraße 12/Pressegespräch am Donnerstag, 5. Juli 2018, um 10 Uhr

ROSENHEIM/MÜNCHEN (26.06.18) – Alles rund um legalen Hanf: Rosenheimer Fans des vielseitigen Rohstoffs sparen sich in Zukunft den Weg in die Landeshauptstadt München. „Hanf, der etwas andere Bioladen“ eröffnet am Donnerstag, 5. Juli 2018, um 11 Uhr offiziell die bayernweit erste Filiale. Rund 400 Produkte auf Basis der grünen Pflanze gibt es in der 80 qm-großen Filiale in der Kaiserstraße 12. Zudem ist der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten gedacht, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen können.

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Der neue Rosenheimer Laden basiert auf dem erfolgreichen Konzept des Cannabis Start-up-Unternehmens DCI Cannabis-Institut GmbH (München). Der Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), Wenzel Vaclav Cerveny (57), hat das Unternehmen 2016 gegründet.

Von Hanfsamen bis zu CBD-Öl
Rund 400 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 5. Juli im neuen Hanfladen geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse, Mehl oder Pesto oder Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Dazu kommen Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung, die Hunde, Katzen oder Pferden schmecken und gut tun. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. Der Laden hat von dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Gerne laden wir Medienvertreter*innen zum Pressegespräch anlässlich der Eröffnung des neuen Rosenheimer Hanfladens ein
am Donnerstag, 5. Juli 2018, um 10.00 Uhr
im „Hanf der etwas andere Bioladen“
Kaiserstraße 12
D-83022 Rosenheim
Tel. 08031 272 88 08


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
- Wenzel Vaclav Cerveny (57), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH und Gründer von „Hanf – der etwas andere Bioladen“
- Dieter Major (57), Geschäftsführer des Rosenheimer Hanfladens
- Martin Hagen (36), Bayerns FDP-Landtagsspitzenkandidat

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Online sind die Produkte unter https://hanf-bioladen.de zu bestellen. Bayernweit sind 2018 weitere Ladengeschäfte in Augsburg, Landshut und Regensburg geplant.

Um Anmeldung zum Pressegespräch am 05.07.18 um 10 Uhr wird gebeten!

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH

+++ Alles rund um Cannabis - der erste Münchner Hanfladen geht online + + +

CBD-Produkte, Hanfsamen oder Körperpflegeprodukte sind ab sofort im Internet unter der Adresse https://hanf-bioladen.de online zu bestellen


MÜNCHEN (06.12.17) – CBD-Produkte, Hanfsamen oder Körperpflegeprodukte: Mehrere hundert Cannabis-Produkte aus dem ersten Münchner Hanfladen sind ab sofort im Internet unter der Adresse https://hanf-bioladen.de online zu bestellen.

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„Mit dem Hanf-Onlineshop starten wir eine weitere wichtige Säule unseres Konzeptes“, sagte Wenzel Cerveny (57) von Cannabis-Startup DCI Cannabis-Institut GmbH am Mittwoch in München. Im Zentrum der Aktivitäten steht ein geplantes bundesweit einmaliges Cannabis-Therapie- und Informations-Center, in dem spezialisierte Ärzte die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen.

Wie im „Hanf - der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163 finden sich in den virtuellen Regalen des Online-Shops mehrere hundert Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff Hanf: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse oder Salami, aber auch Hanf-Mehl, Hanf-Pesto oder Hanf-Kaffee. Für Hanffreunde, die ihren Tieren etwas Gutes tun wollen, gibt es Hanföl und Trockennahrung für Hunde, Katzen und Pferde.

Bereits in der Beta-Phase des Onlineshops hat sich gezeigt: „Der Renner ist das CBDios-Öl.“ Es ist das Vollextrakt einer besonderen Hanfblüte und enthält einen 3,2-prozentigen Anteil an CBD-Cannabinoiden. Da es nur sehr geringe Mengen (unter 0,2%) an Tetrahydrocannabinol (THC) enthält, berauscht es kaum und ist legal verkäuflich. Laut vieler Erfahrungsberichte und Studien soll es leicht schmerzlindernd, entzündungshemmend, entspannend, angstlösend, entkrampfend und antibakteriell wirken.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Gründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (57) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der im Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Seit Mai 2017 läuft der Einzelhandel „Hanf der etwas andere Bioladen“ in der Münchner Einsteinstraße 163. Er war Veranstalter der zwei Münchner Cannabis XXL-Messen 2015 und 2017.



Bildtext:
Weed-Duck (Foto: Hanf-Bioladen).

Hanf-Bioladen



+++ Messe-Thema „Cannabis als Medizin“ hat gezogen + + +

CannabisXXL ging am Sonntag mit Besucherrekord zu Ende/Veranstalter Wenzel Cerveny weist Kritik von Bayerns Gesundheitsministerin Huml (CSU) zurück: Zugangsregelung war mit Jugendamt abgesprochen/Nächste CannabisXXL vom 27. bis 29. Juli 2018 geplant
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MÜNCHEN (30.07.17) – Die zweite Auflage der Hanfmesse „CannabisXXL“ ist mit einem Besucherrekord am Sonntag zu Ende gegangen. Knapp 5.000 Besucher lockte das Thema „Cannabis als Medizin“ mit Podiumsdiskussionen und Stargast Rick Simpson nach München. „Die Aussteller waren mit der Besucher-Resonanz sehr zufrieden“, resümierte Veranstalter Wenzel Cerveny (56) von der DCI Cannabis Institut GmbH (München). Der Termin für die nächste „CannabisXXL“ steht bereits fest: Die Hanfmesse findet vom 27. bis 29. Juli 2018 wieder in der Zenith-Kulturhalle statt.

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Das Messethema „Cannabis als Medizin“ hat laut Veranstalter Wenzel Cerveny eine völlig neue Klientel angezogen. Die Frage, wie man die Naturpflanze Hanf als Heilmittel einsetzt, beschäftigt immer mehr Menschen aller Altersgruppen. Dabei gehe es um Patienten, die sich um nebenwirkungsfreie Schmerzlinderung bemühen, aber auch um Patienten, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen kann. Interessante Angebote wie die Lounge mit dem kanadischen Stargast Rick Simpson, Erfinder eines Öles aus Cannabis-Extrakts, seien besonders angenommen worden. „Wir sind keine Kiffer-Messe“, betont Cerveny.

Der CannabisXXL-Veranstalter wies die Kritik von Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) zurück, er habe auch Kinder als Besucher zugelassen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wurden laut Cerveny ausdrücklich nur im Beisein ihrer Erziehungsberechtigten in die Messe gelassen worden. Diese Regelung sei im Vorfeld der Messe mit dem Münchner Jugendamt abgesprochen worden und auf der Homepage vermerkt, so Cerveny. Einzelne Jugendliche seien sogar trotz weiter Anreise vor Ort abgewiesen worden.

Cerveny: Huml ist Schicksal von Cannabis-Patienten egal
Anstatt sich um längst geklärte Formalien zu bemühen, sollte sich die bayerische Gesundheitsministerin um die Versorgung schwerkranker Patienten mit Cannabis kümmern. „Hier macht sich die Politik der unterlassenen Hilfeleistung im Amt strafbar“, kontert Wenzel Cerveny. Trotz mehrfacher Einladungen glänze die CSU bei Podiumsdiskussionen mit Abwesenheit.

MdL Bause fordert Runden Tisch von Politik und Kassen
Die bayerische Grünen-Landtagsabgeordnete Margarete Bause hat in einer Podiumsdiskussion am Freitag auf der CannabisXXL einen runden Tisch aus Politik und Krankenversicherungen gefordert. Das Cannabis als Medizin-Gesetz vom 10. März 2017 habe sich anders als gedacht entwickelt. „Fakt ist“, so Bause, „die Krankenkassen lassen Patienten hängen.“ Bundesgesundheitsminister Gröhe müsse den Vollzug des Gesetzes garantieren, sagt Bause. „Wir brauchen ein besseres Cannabis-Gesetz“, fordert Bayerns FDP-General-Sekretär Daniel Föst. Für ihn heißt das: „Die generelle Legalisierung von Cannabis ist das Ziel.“

„Cannabis ersatzlos aus dem Betäubungsmittel-Strafrecht streichen“, fordert Hubert Wimber, ehemaliger Polizeipräsident von Münster. Cannabis sollte wie ein Lebensmittel behandelt werden. Eine restriktive Drogenpolitik sei kontraproduktiv, kritisierte Wimber am Samstag auf einer Podiumsdiskussion. Wimber verwies auf die Zahl der Drogentoten, die sich in Nordrhein-Westfalen halbiert habe, während sich die Zahl der Drogentoten in Bayern verdoppelt habe. „Die CSU macht eine miserable Drogenpolitik“, bilanziert Hubert Wimber.

Eine politische Legalisierungsampel stand bei der Podiumsdiskussion für die Freigabe von Cannabis als Genussmittel. Für Daniel Föst, Generalsekretär der FDP Bayern, ist die Legalisierung eine „Herzensangelegenheit“. Es sei Beschlusslage sowohl der bayerischen als auch der bundesweiten FDP, Cannabis zu legalisieren. Franziska Madlo-Thiess von der BayernSPD sprach sich ebenfalls für eine Legalisierung aus. Margarethe Bause, Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen verurteilte die Ungleichbehandlung von Cannabis in den Bundesländern. „Der Freistaat hat am meisten zu tun.“

Der Münchner Naturheilkunde-Arzt Rolf Müller warf die Frage auf, wem nutzt das Cannabis-Verbot? Das nebenwirkungsfreie Cannabis sei durch chemische Produkte der Pharmaindustrie ersetzt worden. Seither werde Cannabis verteufelt. Auch weil die Politik mit der Pharmaindustrie im Bett liegt. Ohne Solidarität zwischen Patienten und Ärzten gehe es nicht, so Müller. Jeder Bürger könne sich über die Parteien am politischen Willensbildungsprozess beteiligen, forderte SPD-Frau Franziska Madlo-Thiess die Befürworter von Cannabis zum Mitmachen in der Politik auf.

Cannabis-Patient Franz Wolf beklagt, das Cannabis als Medizin-Gesetz gehe an den Patienten vorbei. Der medizinische Dienst der Krankenversicherungen habe die Hoheit, wer Cannabis bekomme. Außerdem beklagt Wolf die schlechte Versorgungslage mit Apotheken-Cannabis. Der Eigenanbau sei der einzige Weg dieser Situation aus dem Weg zu gehen. „Ich werde mein Menschenrecht auf Cannabis nicht zugunsten der Pharmaindustrie aufgeben“, sagte Wolf.

MdB Janecek (B90/Grüne): Mehr politischer Druck für Freigabe
„Die Legalisierung muss kommen“, war sich die Runde bei der Podiumsdiskussion am Samstag einig. „Wir brauchen mehr Druck von Seiten der Bürger“, sagt Dieter Janecek, Grünen-Bundestagsabgeordneter aus München. Ohne öffentlichen Druck hätte es auch keine Freigabe von Medizinalhanf gegeben, so Janecek.

Toni Straka, Vorsitzender des österreichischen Hanfinstituts, begrüßt die Vorreiterrolle Deutschlands bei der Freigabe von Cannabis für medizinische Zwecke. Hanf sei eine von 28.000 Heilpflanzen, die es zu Nutzen gelte. „Wir können uns Gesundheit auf der Fensterbank anbauen“, propagiert Straka die Freigabe.

Cannabis-Patient Franz Wolf ist überzeugt: „Ohne Legalisierung gibt es keinen vernünftigen Verbraucher- und Jugendschutz.“ Erst der Kontakt zum Dealer macht Cannabis gefährlich, ist Dr. Lukas Köhler, Münchner FDP-Bundestagskandidat, überzeugt und plädiert ebenfalls für die Freigabe.

Großer Renner der Messe war der kanadische Hanfaktivist Rick Simpson. „Das Cannabis-Verbot weltweit aufheben“, lautet Simpsons Credo. Der pensionierte Ingenieur beschäftigt sich seit 25 Jahren mit der Medizin. Nach einer schweren Kopfverletzung verschrieben ihm Ärzte Medikamente mit schweren Nebenwirkungen. In seiner Verzweiflung hat er ein von ihm selbst hergestelltes Cannabis-Extrakt angewendet. Heute wird dieses Extrakt als Rick Simpson-Oil (RSO) genannt. Ab 2004 verbreitet Simpson sein Wissen über die heilende Wirkung des RSO. Inzwischen hat Simpson zwei Bücher geschrieben: Die Rick-Simspons-Story und RSO – die Antwort der Natur auf Krebs.

Über die DCI Cannabis-Institut GmbH
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Erster Meilenstein der Geschäftstätigkeit war die Neueröffnung von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ am 27. Mai 2017 in der Münchner Einsteinstraße 163. Nächster Meilenstein ist die Organisation der „Cannabis XXL“ (www.cannabisxxl.de) vom 28. bis 30. Juli 2017 in der Münchner Zenith-Kunsthalle in der Lilienthalallee 29, 80939 München. Nach dem Erreichen der Crowdinvestment-Fundingschwelle von 100.000 Euro geht die DCI mit dem bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrum im Raum München das nächste Projekt an.


Apotheken Cannabis
Wenzel Cerveny
Rick Simpson
Podium am Samstag
Bildtext:
Diskutierten auf der „CannabisXXL“ über die Legalisierung von Cannabis (v.l.): Toni Straka, Vorsitzender des österreichischen Hanfinstitutes, MdB Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen), Franziska Madlo-Thiess (SPD), Hubert Wimber, ehemaliger Polizeipräsident von Münster, Dr. Lukas Köhler (FDP) und Veranstalter Wenzel Cerveny (DCI Cannabis Institut GmbH). - Foto: Josef König für CannabisXXL 2017.

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH

+++ Hanfmesse „CannabisXXL“ steht ganz im Zeichen der Medizin + + +

5.000 Besucher werden vom 28. bis 30. Juli in der Münchner Zenith-Kunsthalle zur europäischen Leitmesse für Hanfmedizin erwartet/80 Aussteller aus zwölf Ländern auf 5.000 qm Hallenfläche und 3.000 qm Outdoor präsentieren Neuheiten/Politik-Diskussionen um Legalisierung von Cannabis/Kanadier Rick Simpson stellt sein Cannabis-Öl vor
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MÜNCHEN (13.07.17) – Die Münchner Hanfmesse „CannabisXXL“ steht vom 28. bis 30. Juli 2017 ganz im Zeichen der Medizin. 80 Aussteller aus zwölf Ländern präsentieren auf 5.000 qm Hallenfläche Neuheiten aus der Welt der Naturpflanze Hanf, vom Cannabidiol (CBD)-Öl über Lebensmittel, Kleidung, Dämmstoffe usw. Der Themenschwerpunkt liegt im Vortrags- und Diskussionsbereich auf der Entwicklung der Cannabis-Medizin in Deutschland. „Cannabis soll jedem Patienten zugänglich sein, dem es nützt“, sagt Messeveranstalter Wenzel Vaclav Cerveny, Geschäftsführer der DCI Cannabis Institut GmbH in München. Zum dreitägigen Messe- und Kongress-Festival am letzten Juli-Wochenende werden in der Kunsthalle Zenith (Lilienthalallee 29) rund 5.000 Besucher erwartet.

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Nach dem spektakulären Auftakt der Münchner Hanfmesse im Jahr 2015 startet die CannabisXXL nach einem Jahr Pause 2017 wieder durch: Rund 80 Aussteller aus zwölf Ländern stellen auf 5.000 qm Hallen- und 3.000 qm Outdoorfläche aus. Damit zählt die Messe laut Veranstalter Wenzel Cerveny als größte Hanfmesse Europas im Bereich Hanf-Medizin und Hanf-Lebensmittel. Eine genaue Ausstellerliste findet sich unter http://cannabisxxl.com/de/ausstellerliste/.

Zu den Stars der internationalen Hanfszene auf der CannabisXXL zählt Rick Simpson, der in der gleichnamigen Lounge über Cannabis als Medizin berichten wird. Der Kanadier behauptet, seinen eigenen Hautkrebs mit einem Cannabisöl – inzwischen Rick Simpson Oil (RSO) – geheilt zu haben. Das RSO besteht aus einem Extrakt mehrerer Hanf-Sorten mit einem hohen Gehalt an Cannabinoiden. Vor allem der THC-Gehalt soll zwischen 50 und 80 Prozent betragen. Der Verkauf des narkotisch wirkenden Extraktes ist in Deutschland illegal. In zahlreichen Videos, Büchern und den sozialen Netzwerken preist Simpson sein durch Cannabis gewonnenes Öl als Heilmittel gegen Krebs an.

Im Mittelpunkt der politischen Diskussionen steht die Entwicklung nach dem Inkrafttreten des Cannabis als Medizin-Gesetzes in Deutschland am 10. März 2017. „Wie läuft es und wo gibt es Probleme“ – Unter dem Titel diskutieren Politiker und Experten am Freitag, dem 28. Juli, um 16 Uhr. „Weltweit wird Cannabis legalisiert – wie sieht die Lage in Deutschland aus?“, heißt das Thema der Podiumsdiskussion am Samstag, 29. Juli, um 16 Uhr. Zu den prominentesten Teilnehmern gehört Hubert Wimber (68), ehemaliger Polizeipräsident von Münster und Vorsitzender der bundesweiten Vereinigung Law Enforcement Against Prohibition (LEAP), Polizisten, Richter und Staatsanwälte für eine fortschrittliche Drogenpolitik. Hubert Wimber wird am Sonntag um 14 Uhr einen Vortrag halten.

Aus der Politik haben sich angesagt: Dieter Janecek, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), MdL Margarethe Bause (Bündnis 90/Die Grünen). Von der FDP haben Daniel Föst, Generalsekretär und Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl, und der Münchner FDP-Bundestagskandidat Lukas Köhler zugesagt. Die Freien Demokraten Bayern sind mit einem Stand auf der Messe vertreten.
Zu den weiteren Highlights der dreitägigen Messe zählen eine Kochshow mit Vorträgen zu gesunder Ernährung mit Hanf sowie eine CBD-Studio-Lounge mit Vorträgen zu Cannabidiol. Auf einer Vortragsinsel erfahren Interessierte Neuigkeiten zu Hanf-Bekleidung und Hanf-Baustoffen. Besonderes Highlight ist die Vorstellung des bundesweit ersten Cannabis Therapie- und Information-Center, das im Herbst im Raum München die Versorgung von Cannabis-Patienten übernehmen soll.


Tickets gibt es als Tageskarte (10 Euro) oder Weekend-Karte (15) unter Ticket im Vorverkauf oder an der Messekasse. Öffnungszeiten der Messe: Freitag und Samstag 11 – 20 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr.

Über die DCI Cannabis-Institut GmbH
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Erster Meilenstein der Geschäftstätigkeit war die Neueröffnung von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ am 27. Mai 2017 in der Münchner Einsteinstraße 163. Nächster Meilenstein ist die Organisation der „Cannabis XXL“ (www.cannabisxxl.de) vom 28. bis 30. Juli 2017 in der Münchner Zenith-Kunsthalle in der Lilienthalallee 29, 80939 München. Nach dem Erreichen der Crowdinvestment-Fundingschwelle von 100.000 Euro geht die DCI mit dem bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrum im Raum München das nächste Projekt an.

DCI Cannabis-Institut GmbH


+++ „Patienten besser versorgen“ + + +

DCI Cannabis Institut GmbH plant bundesweit erstes Cannabis-Therapie-Center in München
München (13.07.17) – Die DCI Cannabis Institut GmbH (München) geht nach der gesetzlichen Freigabe von Cannabis für schwerkranke Patienten mit dem bundesweit ersten Konzept eines Cannabis-Therapie- und Informations-Centrums (CTIC) an den Start. „Cannabis soll jedem Patienten zugänglich sein, dem es nützt“, sagt Wenzel Vaclav Cerveny, Geschäftsführer der DCI GmbH. Das Center soll im Herbst 2017 seinen Betrieb aufnehmen.

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Das Geschäftsmodell der DCI Cannabis Institut GmbH deckt als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten ab. Auf 600 bis 1.000 qm betreut eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte.

Das bundesweite Modellprojekt eines Cannabis-Therapie-Centers will schwerkranke Patienten behandeln. Bisher hatten nur 1.020 Patienten eine Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle. Nach Expertenschätzung benötigen in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen eine Cannabis-basierte Medizin. Schmerztherapie, neurologische und psychische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen bei AIDS oder Krebs sowie chronisch-entzündliche Leiden wie Rheuma oder Morbus Crohn seien Einsatzgebiete von Cannabis.

DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Im Januar 2017 hat Wenzel Vaclav Cerveny eine bundesweite Online-Petition (http://ots.de/UXWfv) zur Legalisierung von Cannabis eingereicht, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.

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+++ DCI Cannabis Institut GmbH erreicht Crowd-Fundingschwelle + + +

Private und institutionelle Anleger haben sich mit 110.550 Euro über die Plattform Transvendo beteiligt
München (13.07.17/pm) – Erfolgreiches Crowdinvestment-Projekt: Das Cannabis-Start-up-Unternehmen DCI Cannabis-Institut GmbH (München) hat die erste Fundingschwelle von 100.000 Euro erreicht. Private und institutionelle Anleger haben sich nach Angaben der Plattform Transvendo mit einem klassischen Nachrangdarlehen in Höhe von 110.550 Euro an der DCI beteiligt. „Damit rückt die Finanzierung des bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrums in greifbare Nähe“, betonte Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (www.cannabis-institut.de). Nach dem Start des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes am 10. März 2017 haben laut Cerveny viele Patienten Hoffnung geschöpft und sind bitter enttäuscht worden. Nur für 20 Prozent der 1000 Patienten mit früherer Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle hätten die Krankenkassen die Kosten übernommen. Der jetzige Zustand kommt, so Cerveny, „unterlassener Hilfeleistung gleich“: „Es wird Zeit, dass Cannabis-Patienten eine kompetente Anlaufstation bekommen.“ Das bundesweit erste Cannabis-Therapie-Zentrum soll Mitte September 2017 im Raum München eröffnet werden..

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Das Geschäftsmodell der DCI Cannabis Institut GmbH sieht als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten vor. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Auf 600 bis 1.000 qm soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Ein Rechtsanwalt steht für rechtliche Fragen rund um Cannabis zur Verfügung. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte.

Ziel ist der Aufbau von Cannabis-Therapie-Zentren in allen deutschen Landeshauptstädten. Nach Expertenschätzung benötigen in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen eine Cannabis-basierte Medizin. Schmerztherapie, neurologische und psychische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen bei AIDS oder Krebs sowie chronisch-entzündliche Leiden wie Rheuma oder Morbus Crohn seien Einsatzgebiete von Cannabis.


Nachhaltiges Projekt zeitnah finanziert
„Das DCI-Projekt hat gezeigt, dass auch nachhaltige Projekte, die sonst nicht so stark im Anlagerinteresse stehen, zeitnah finanziert werden“, freut sich Sven Kirchberg, Geschäftsführer der Münchner Crowdinvesting-Plattform Transvendo GmbH & Co. KG. Das Cannabis-Start-up zeichne sich durch einen anderen Charakter als klassische Projekte aus und dürfe nicht als reines Investment verstanden werden. So finanzieren sich Immobilienprojekte wegen der höheren Renditeerwartung in Kombination mit Sicherheit in Sachwerten wesentlich schneller. Im DCI-Projekt leisten die Investoren laut Sven Kirchberg einen nachhaltigen Beitrag für die zukünftigen Patienten des bundesweit ersten Cannabis-Therapiezentrums: „Gut, dass es Menschen gibt, denen das Wohl anderer am Herzen liegt.“ Am DCI-Crowdinvestment-Projekt haben sich hauptsächlich private Anleger beteiligt, wie Cirino Marino, Geschäftsführer der Transvendo GmbH & Co. KG, bestätigt. Die Geschlechteranteile halten sich dagegen die Waage. „Der Frauenanteil unter den Investoren ist damit aber wesentlich höher als bei anderen Projekten.“ Das Thema „Nachhaltigkeit“ ziehe weibliche Anleger mehr an, stellt Marino fest. Wie geht es weiter? Die Gelder für die Investition in das bundesweit erste Cannabis-Therapie-Zentrum werden nach Angaben des Transvendo-Geschäftsführers nach einer gesetzlichen Widerrufsfrist von 14 Tagen an die DCI Cannabis Institut GmbH freigegeben.

Die am 1. März 2017 gestartete Crowdinvestment-Kampagne läuft unter https://www.transvendo.de/dci offiziell noch bis Ende August 2017 weiter. Anleger können sich mit einem klassischen Nachrangdarlehen ab einer Mindestanlagesumme von 100 Euro beteiligen. Das Darlehen wird mit 5,0 Prozent p. a. verzinst, am Ende der fünfjährigen Laufzeit wird ein freiwilliger Bonus von 10 Prozent ausgeschüttet. Nach Ablauf im August 2017 kann das Projekt bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) verlängert werden.

Über die DCI Cannabis-Institut GmbH
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Erster Meilenstein der Geschäftstätigkeit war die Neueröffnung von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ am 27. Mai 2017 in der Münchner Einsteinstraße 163. Nächster Meilenstein ist die Organisation der „Cannabis XXL“ (www.cannabisxxl.de), die vom 28. bis 30. Juli 2017 in der Münchner Zenith-Halle stattfindet.

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+++ Alles rund um Hanf im etwas anderen neuen Münchner Bioladen + + +

DCI Cannabis-Institut GmbH nimmt operativen Geschäftsbetrieb auf: Cannabis-Startup eröffnet 107 qm-Laden in der Einsteinstraße 163/Anlaufstation für Patienten, bis das bundesweit erste Cannabis-Therapie-Zentrum aufgebaut wird/Crowdinvestment-Kampagne läuft
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[Fotos vom Pressetermin]


München (26.05.17/pm) – Alles rund um Hanf: Das Cannabis Start-up-Unternehmen DCI Cannabis-Institut GmbH (München) nimmt ab dem 27. Mai 2017 mit „Hanf, der etwas andere Bioladen“ den operativen Geschäftsbetrieb auf. Mehrere hundert Produkte aus dem vielseitigen Rohstoff gibt es für Hanffreunde auf 107 qm in der Münchner Einsteinstraße 163. „Das ist für uns ein wichtiger Meilenstein“, sagte Wenzel Cerveny (56), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH, am Freitag vor Journalisten in München. Der Hanfladen dient bis zum Aufbau des geplanten bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrums als Anlaufstation für Patienten, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen können. Die Crowdinvestment-Finanzierungskampagne für das Therapiezentrum läuft noch, Anleger können ab 100 Euro mitmachen.

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Mehrere 100 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff Hanf wird es ab dem 27. Mai 2017 (11 bis 16 Uhr) im neuen Hanfladen geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse oder Salami, aber auch Hanf-Mehl, Hanf-Pesto oder Kaffee; dazu Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Dazu kommen Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung für Hunde, Katzen und Pferde. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. „Absoluter Renner im Sommer wird das Hanf-Eis“, verspricht Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Hanfladens. Es gibt mehrere Zutaten für die gefrorenen Spezialitäten wie geschälte, schokolierte oder karamellisierte Hanfsamen. Der Laden hat von dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Neue Hürden für Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung seit dem 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell Cannabis zu verschreiben, weil ihnen das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis fehlt. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, beklage sich das Patientennetzwerk.

Crowdinvestment ab 100 Euro läuft noch
Der Start des geplanten bundesweit ersten Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) verzögert sich noch etwas. Die von der DCI Cannabis-Institut GmbH am 1. März 2017 über die Plattform Transvendo (www.transvendo.de/dci) gestartete Finanzierungskampagne läuft an, bis dato sind 33.750 Euro eingeworben worden. „Wir brauchen rund 100.000 Euro, um mit dem Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) zu starten“, sagt Wenzel Cerveny. Er ist zuversichtlich, dass sich weitere Klein-Investoren finden werden. Anleger können sich für fünf Jahre mit einem klassischen Nachrangdarlehen ab einer Mindestanlagesumme von 100 Euro beteiligen, das mit 5,0 Prozent p. a. verzinst. Über die Finanzierungskampagne soll die Expansion als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten erfolgen. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Auf 600 bis 1.000 qm soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Um weitere Märkte zu erschließen, veranstaltet die DCI Cannabis Institut GmbH jährlich die Messe „Cannabis XXL“, die 2017 vom 28. bis 30. Juli stattfindet.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH/Wenzel Vaclav Cerveny
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht und sich für die Freigabe Seit 2014 hat er u. a. den Cannabis Verband Bayern (CVB) als Dachverband 14 bayerischer Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Von März 2014 bis Januar 2016 hat Wenzel Vaclav Cerveny das bayerische Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“ initiiert. Aus 200 Veranstaltungen und Straßenständen ergaben sich 35.000 Unterschriften, von denen 27.000 vom Bayerischen Innenministerium anerkannt wurden. Die Behörde hat ein Volksbegehren verweigert, so dass der Bayerische Verfassungsgerichtshof angerufen wurde. Das Gericht entschied im Januar 2016, ein bayerisches Hanfgesetz sei mit Bundesrecht unvereinbar. Im Juli 2015 hat Cerveny nach 14 Jahren Pause wieder eine deutsche Cannabis-Messe in der Kulturhalle Zenith München (www.cannabisxxl.de) durchgeführt. Seit November 2015 entwickelt und bereitet Cerveny das Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) vor.

Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er die Aktivitäten gebündelt. Im Januar 2017 hat Wenzel Cerveny eine bundesweite Online-Petition (http://ots.de/UXWfv) zur Legalisierung von Cannabis als Medizin, Genussmittel und Rohstoff gestartet, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.

[Fotos vom Pressetermin]

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+++ DCI Cannabis Institut GmbH erreicht Crowd-Fundingschwelle + + +

Private und institutionelle Anleger haben sich mit 108.550 Euro über die Plattform Transvendo beteiligt/Lukratives Nachrangdarlehen mit 5,0 Prozent p. a. Verzinsung und 10 Prozent freiwilligem Bonus nach fünfjähriger Laufzeit/Crowdinvestment läuft weiter [DCI-Beteiligung weiter hier zeichenbar!]

MÜNCHEN(06.07.17/pm) – Erfolgreiches Crowdinvestment-Projekt: Das Cannabis-Start-up-Unternehmen DCI Cannabis Institut GmbH (München) hat die erste Fundingschwelle von 100.000 Euro erreicht. Private und institutionelle Anleger haben sich nach Angaben der Plattform Transvendo mit Stand vom 6. Juli 2017 mit einem klassischen Nachrangdarlehen in Höhe von 108.550 Euro an der DCI beteiligt. „Damit rückt die Finanzierung des bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrums in greifbare Nähe“, betonte Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (www.cannabis-institut.de).

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Nach dem Start des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes am 10. März 2017 haben laut Cerveny viele Patienten Hoffnung geschöpft und sind bitter enttäuscht worden. Nur für 20 Prozent der 1000 Patienten mit früherer Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle hätten die Krankenkasse die Kosten übernommen. Der jetzige Zustand kommt, so Cerveyn, „unterlassener Hilfeleistung gleich“: „Es wird Zeit, dass Cannabis-Patienten eine kompetente Anlaufstation bekommen.“ Das bundesweit erste Cannabis-Therapie-Zentrum soll Mitte September 2017 im Raum München eröffnet werden.

Das Geschäftsmodell der DCI Cannabis Institut GmbH sieht als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten vor. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Auf 600 bis 1.000 qm soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Ein Rechtsanwalt steht für rechtliche Fragen rund um Cannabis zur Verfügung. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte.

Ziel ist der Aufbau von Cannabis-Therapie-Zentren in allen deutschen Landeshauptstädten. Nach Expertenschätzung benötigen in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen eine Cannabis-basierte Medizin. Schmerztherapie, neurologische und psychische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen bei AIDS oder Krebs sowie chronisch-entzündliche Leiden wie Rheuma oder Morbus Crohn seien Einsatzgebiete von Cannabis.

Die am 1. März 2017 gestartete Crowdinvestment-Kampagne läuft unter https://www.transvendo.de/dci weiter. Die Expansionspläne der DCI GmbH sehen Investitionen in Höhe von einer Million Euro vor. Anleger können sich mit einem klassischen Nachrangdarlehen ab einer Mindestanlagesumme von 100 Euro beteiligen. Das Darlehen wird mit 5,0 Prozent p. a. verzinst, am Ende der fünfjährigen Laufzeit wird ein freiwilliger Bonus von 10 Prozent ausgeschüttet.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Erster Meilenstein der Geschäftstätigkeit war die Neueröffnung von „Hanf – der etwas andere Bioladen“ am 27. Mai 2017 in der Münchner Einsteinstraße 163. Nächster Meilenstein ist die Organisation der „Cannabis XXL“ (www.cannabisxxl.de). Die größte Hanfmesse Süddeutschlands findet vom 28. bis 30. Juli 2017 in der Münchner Zenith-Halle statt.

Bild:
Bildtext:

Heilkraut-Unternehmen DCI Cannabis Institut sucht über Crowdinvesting Investoren für Therapie-Center (v.l.): Transvendo-Geschäftsführer Sven Kirchberg und Cirino Marino, DCI Cannabis Institut-Gründer Wenzel Cerveny sowie die Patienten Franz Wolf und Alexandra Scheiderer. Foto: Josef König für DCI/Abdruck honorarfrei

Pressefach der DCI Cannabis-Institut GmbH

Beteiligung der DCI Cannabis Institut GmbH zeichnen

+++ Alles rund um Hanf im etwas anderen neuen Münchner Bioladen + + +

DCI Cannabis-Institut GmbH nimmt operativen Geschäftsbetrieb auf: Cannabis-Startup eröffnet 107 qm-Laden in der Einsteinstraße 163/Anlaufstation für Patienten, bis das bundesweit erste Cannabis-Therapie-Zentrum aufgebaut wird/Crowdinvestment-Kampagne läuft
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München (26.05.17/pm) – Alles rund um Hanf: Das Cannabis Start-up-Unternehmen DCI Cannabis-Institut GmbH (München) nimmt ab dem 27. Mai 2017 mit „Hanf, der etwas andere Bioladen“ den operativen Geschäftsbetrieb auf. Mehrere hundert Produkte aus dem vielseitigen Rohstoff gibt es für Hanffreunde auf 107 qm in der Münchner Einsteinstraße 163. „Das ist für uns ein wichtiger Meilenstein“, sagte Wenzel Cerveny (56), geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH, am Freitag vor Journalisten in München. Der Hanfladen dient bis zum Aufbau des geplanten bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrums als Anlaufstation für Patienten, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen können. Die Crowdinvestment-Finanzierungskampagne für das Therapiezentrum läuft noch, Anleger können ab 100 Euro mitmachen.

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Mehrere 100 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff Hanf wird es ab dem 27. Mai 2017 (11 bis 16 Uhr) im neuen Hanfladen geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse oder Salami, aber auch Hanf-Mehl, Hanf-Pesto oder Kaffee; dazu Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Dazu kommen Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung für Hunde, Katzen und Pferde. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. „Absoluter Renner im Sommer wird das Hanf-Eis“, verspricht Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Hanfladens. Es gibt mehrere Zutaten für die gefrorenen Spezialitäten wie geschälte, schokolierte oder karamellisierte Hanfsamen. Der Laden hat von dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Neue Hürden für Patienten
Trotz der neuen Gesetzesregelung seit dem 10. März 2017 erreichen Wenzel Cerveny Berichte von Patienten über neue Hürden und Stolpersteine. Inzwischen hätte sich die Situation für Cannabis-Patienten sogar verschlechtert. Ärzte würden sich weigern, generell Cannabis zu verschreiben, weil ihnen das notwendige Wissen zum komplexen Thema Cannabis fehlt. Andere Ärzte hätte massive Angst, von den Krankenkassen in Regress genommen zu werden. Inzwischen hätten sich die Preise für Cannabis aus der Apotheke verdoppelt. „Viele Patienten klagen darüber, dass sie entweder keinen Arzt finden, der ihnen Cannabis verschreibt oder dass ihnen die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern“, so Cerveny. Statt einer Erleichterung für die betroffenen Patienten ist eine Erschwernis herausgekommen, beklage sich das Patientennetzwerk.

Crowdinvestment ab 100 Euro läuft noch
Der Start des geplanten bundesweit ersten Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) verzögert sich noch etwas. Die von der DCI Cannabis-Institut GmbH am 1. März 2017 über die Plattform Transvendo (www.transvendo.de/dci) gestartete Finanzierungskampagne läuft an, bis dato sind 33.750 Euro eingeworben worden. „Wir brauchen rund 100.000 Euro, um mit dem Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) zu starten“, sagt Wenzel Cerveny. Er ist zuversichtlich, dass sich weitere Klein-Investoren finden werden. Anleger können sich für fünf Jahre mit einem klassischen Nachrangdarlehen ab einer Mindestanlagesumme von 100 Euro beteiligen, das mit 5,0 Prozent p. a. verzinst. Über die Finanzierungskampagne soll die Expansion als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten erfolgen. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Auf 600 bis 1.000 qm soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Um weitere Märkte zu erschließen, veranstaltet die DCI Cannabis Institut GmbH jährlich die Messe „Cannabis XXL“, die 2017 vom 28. bis 30. Juli stattfindet.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH/Wenzel Vaclav Cerveny
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (56) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht und sich für die Freigabe Seit 2014 hat er u. a. den Cannabis Verband Bayern (CVB) als Dachverband 14 bayerischer Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Von März 2014 bis Januar 2016 hat Wenzel Vaclav Cerveny das bayerische Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“ initiiert. Aus 200 Veranstaltungen und Straßenständen ergaben sich 35.000 Unterschriften, von denen 27.000 vom Bayerischen Innenministerium anerkannt wurden. Die Behörde hat ein Volksbegehren verweigert, so dass der Bayerische Verfassungsgerichtshof angerufen wurde. Das Gericht entschied im Januar 2016, ein bayerisches Hanfgesetz sei mit Bundesrecht unvereinbar. Im Juli 2015 hat Cerveny nach 14 Jahren Pause wieder eine deutsche Cannabis-Messe in der Kulturhalle Zenith München (www.cannabisxxl.de) durchgeführt. Seit November 2015 entwickelt und bereitet Cerveny das Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) vor.

Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er die Aktivitäten gebündelt. Im Januar 2017 hat Wenzel Cerveny eine bundesweite Online-Petition (http://ots.de/UXWfv) zur Legalisierung von Cannabis als Medizin, Genussmittel und Rohstoff gestartet, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.

[Fotos vom Pressetermin]

Zum Pressefach der DCI GmbH

+++ Neueröffnung: Der etwas andere Laden in München rund um das Thema Hanf + + +

DCI Cannabis-Institut GmbH nimmt offiziell Geschäftstätigkeit auf: Einzelhandel als erste Säule des Geschäftsmodells/Anlaufstation für Patienten, bis das bundesweit erste Cannabis-Therapie-Zentrum aufgebaut wird/Crowdinvestment-Kampagne läuft noch/Pressegespräch am Freitag, 26. Mai 17, um 11 Uhr

München (22.05.17/pm) – Alles rund um Hanf: Das Cannabis Start-up-Unternehmen DCI Cannabis-Institut GmbH (München) nimmt mit „Hanf, der etwas andere Bioladen“ offiziell die Geschäftstätigkeit auf. Mehrere hundert Produkte aus dem vielseitigen Rohstoff gibt es für Hanffreunde ab dem 27. Mai 2017 in der Münchner Einsteinstraße 163. Bis zum Aufbau des geplanten bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrums dient der Hanfladen als Anlaufstation für Patienten, die sich über die Auswirkungen des Cannabis als Medizin-Gesetz austauschen können. Die Crowdinvestment-Finanzierungskampagne für das Therapiezentrum läuft noch.

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Mehrere 100 Produkte aus dem vielseitigen natürlichen Rohstoff wird es ab dem 27. Mai 2017 (11 bis 16 Uhr) im neuen Hanfladen geben: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse oder Salami, aber auch Hanf-Mehl, oder Hanf-Pesto, Kaffee dazu Hanfsamen, Hanfproteine und Öle. Dazu kommen Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Für Tierfreunde gibt es Hanföl und Trockennahrung für Hunde, Katzen und Pferde. Zum Sortiment gehören auch Textilien aus 100 Prozent Hanf wie T-Shirts oder Unterwäsche. Kosmetik von Handcreme bis Badesalz und Schmuck runden das Sortiment ab. „Absoluter Renner im Sommer wird das Hanf-Eis“, verspricht Silke Cerveny, Geschäftsführerin des Hanfladens. Es gibt mehrere Zutaten für die gefrorenen Spezialitäten wie geschälte, schokolierte oder karamellisierte Hanfsamen. Öffnungszeiten dienstags bis freitags 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr.

Silke und Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis-Institut GmbH, wollen Sie über die Neueröffnung, die aktuellen Problemen von Cannabis-Patienten und zum Stand der Crowdinvestment-Kampagne informieren und laden Sie zum Pressegespräch

am Freitag, 26. Mai 2017, um 11.00 Uhr
Hanf, der etwas andere Bioladen
Einsteinstraße 163
816677 München
Tel. 0157/380 99 383

Anfahrt:
„Hanf, der etwa andere Bioladen“ liegt verkehrsgünstig am Mittleren Ring Ost, direkt an der Kreuzung Einsteinstraße und Leuchtenbergring, gegenüber dem MediaMarkt.

Öffentlich: Mit dem StadtBus 190 und 191 oder mit der S2, S4 oder S8, Haltestelle Leuchtenbergring.
Um Anmeldung wird gebeten unter E-Mail: info@koenig-online.de.

Zum Pressefach der DCI GmbH

+++ Tagesschau berichtet über DCI Cannabis Institut GmbH +++

München – Die Tagesschau hat vom 11. April 2017 über das Crowdfounding-Projekt der DCI Cannabis-Institut GmbH berichtet:

["Start-ups: Karriere mit Cannabis": Tagesschau vom 11.04.17, 00.51 Uhr]


Zur Crowdinvestment-Seite der DCI Cannabis-Institut GmbH



+++ DCI Cannabis Institut GmbH startet Crowdinvestment-Kampagne + + +

Private und institutionelle Anleger können sich über die Plattform Transvendo beteiligen/Lukratives Nachrangdarlehen mit 5,0 Prozent p. a. Verzinsung und 10 Prozent freiwilligem Bonus nach fünfjähriger Laufzeit [Ab sofort ist die DCI-Beteiligung hier zeichenbar!]

München (01.03.17/pm) – Die DCI Cannabis Institut GmbH (München) setzt mit der Heilpflanze Hanf bundesweit neue Impulse für Patienten. Die Expansionspläne rund um das Heilkraut in Höhe von einer Million Euro werden über Crowdinvestment finanziert. Die Finanzierungskampagne startet am 1. März 2017 über die Plattform www.transvendo.de. Anleger können sich mit einem klassischen Nachrangdarlehen ab einer Mindestanlagesumme von 100 Euro beteiligen. Das Darlehen wird mit 5,0 Prozent p. a. verzinst, am Ende der fünfjährigen Laufzeit wird ein freiwilliger Bonus von 10 Prozent ausgeschüttet. „Wir bieten Anlegern die Chance, sich am neuen und schnell wachsenden Marktsegment der Cannabis-Medizin zu beteiligen“, sagt Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (www.transvendo.de/dci)

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Das Geschäftsmodell der DCI Cannabis Institut GmbH deckt als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten ab. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Auf 600 bis 1.000 qm soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte. Um weitere Märkte zu erschließen, veranstaltet die DCI Cannabis Institut GmbH jährlich die Messe „Cannabis XXL“, die 2017 vom 28. bis 30. Juli stattfindet.

Das bundesweite Modellprojekt eines Cannabis-Therapie-Centers will konzentriert schwerkranke Patienten behandeln. Bisher hatten nur 1.020 Patienten eine Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle. Nach Expertenschätzung benötigen in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen eine Cannabis-basierte Medizin. Schmerztherapie, neurologische und psychische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen bei AIDS oder Krebs sowie chronisch-entzündliche Leiden wie Rheuma oder Morbus Crohn seien Einsatzgebiete von Cannabis.

Finanzierung über Crowdinvesting
Crowdinvesting ist laut Geschäftsführer Cirino Marino von der Transvendo GmbH & Co. KG eine Unterform des Begriffs Crowdfunding und richtet sich sowohl an Startups als auch an bestehende Wachstumsunternehmen, die unabhängig von Banken ihren Finanzierungsbedarf decken möchten. Dabei sammelt die DCI Cannabis Institut GmbH Kapital bei vielen privaten oder institutionellen Investoren – daher spricht man auch von einer Schwarmfinanzierung.

Crowdinvesting bedeutet Marino zufolge eine Win-Win-Situation: Start-ups finanzieren sich so bankenunabhängig ohne große Sicherheiten. Für Investoren bietet diese Anlageform in der aktuellen Niedrigzinsphase eine erfolgversprechende Alternative mit lukrativen Zinsvergütungen. „Kleinanleger können sich mit relativ kleinem Kapital an Unternehmen oder Projekten beteiligen. Beide Seiten – Unternehmen und Anleger – werden über die Online-Plattform www.transvendo.de transparent zusammengeführt, skizziert Marino die Vorteile beim Crowdinvesting.

Im Fall der DCI Cannabis Institut GmbH haben die Initiatoren ein sogenanntes „klassisches Nachrangdarlehen“ als Finanzierungsinstrument ausgewählt. „Bei dieser Form der Beteiligung am Unternehmen profitiert der Anleger - im Gegensatz zu einem partiarischen Darlehen - von einem etwas höheren fixen Zinssatz“, erläutert Sven Kirchberg, Geschäftsführer der Transvendo GmbH & Co. KG. Die gewählte Investmentform berücksichtige sowohl das Risiko der Anlage (Risikozins) als auch einen Bonuszins am Ende der Laufzeit. Somit sei die Verpflichtung gegenüber dem Investor am Anfang und über die Laufzeit des Vertrages moderat gewählt worden, so Kirchberg.

Über die DCI Cannabis Institut GmbH
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (55) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Im Januar 2017 hat Wenzel Vaclav Cerveny eine bundesweite Online-Petition (http://ots.de/UXWfv) zur Legalisierung von Cannabis gestartet, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.

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Heilkraut-Unternehmen DCI Cannabis Institut sucht über Crowdinvesting Investoren für Therapie-Center (v.l.): Transvendo-Geschäftsführer Sven Kirchberg und Cirino Marino, DCI Cannabis Institut-Gründer Wenzel Cerveny sowie die Patienten Franz Wolf und Alexandra Scheiderer. Foto: Josef König für DCI/Abdruck honorarfrei

Beteiligung der DCI Cannabis Institut GmbH zeichnen

+++ Hanf-Unternehmen finanziert sich über Crowdinvesting + + +

Private und institutionelle Investoren können sich über die Plattform Transvendo an der Expansion der DCI Cannabis Institut GmbH beteiligen/Lukratives Nachrangdarlehen mit Erfolgsbonus als Instrument für Startup ausgewählt [Pressemappe zum Downloaden!]



München (21.02.17/pm) – Die DCI Cannabis Institut GmbH will mit der Heilpflanze Hanf bundesweit neue Impulse für Patienten setzen. Die Expansionspläne rund um das Heilkraut werden über Crowdinvestment finanziert. Ab März 2017 startet auf der Plattform Transvendo eine neue Investmentchance mit einem Volumen von ca. 1 Mio. Euro. „Wir bieten Anlegern die Chance, sich am neuen und schnell wachsenden Marktsegment der Cannabis-Medizin zu beteiligen“, sagt Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH (München).



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Das Geschäftsmodell der DCI Cannabis Institut GmbH deckt als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten ab. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Auf 600 bis 1.000 qm soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte. Um weitere Märkte zu erschließen, veranstaltet die DCI Cannabis Institut GmbH jährlich die Messe „Cannabis XXL“, die 2017 vom 28. bis 30. Juli stattfindet.

Finanzierung über Crowdinvesting
Crowdinvesting ist laut Geschäftsführer Cirino Marino von der Transvendo GmbH & Co. KG eine Unterform des Begriffs Crowdfunding und richtet sich sowohl an Startups als auch an bestehende Wachstumsunternehmen, die unabhängig von Banken ihren Finanzierungsbedarf decken möchten. Dabei sammelt die DCI Cannabis Institut GmbH Kapital bei vielen privaten oder institutionellen Investoren – daher spricht man auch von einer Schwarmfinanzierung.

Crowdinvesting bedeutet Marino zufolge eine Win-Win-Situation: Start-ups finanzieren sich so bankenunabhängig ohne große Sicherheiten. Für Investoren bietet diese Anlageform in der aktuellen Niedrigzinsphase eine erfolgversprechende Alternative mit lukrativen Zinsvergütungen. „Kleinanleger können sich mit relativ kleinem Kapital an Unternehmen oder Projekten beteiligen. Beide Seiten – Unternehmen und Anleger – werden über die Online-Plattform www.transvendo.de transparent zusammengeführt, skizziert Marino die Vorteile beim Crowdinvesting.

Im Fall der DCI Cannabis Institut GmbH haben die Initiatoren ein sogenanntes „klassisches Nachrangdarlehen“ als Finanzierungsinstrument ausgewählt. „Bei dieser Form der Beteiligung am Unternehmen profitiert der Anleger - im Gegensatz zu einem partiarischen Darlehen - von einem etwas höheren fixen Zinssatz“, erläutert Sven Kirchberg, Geschäftsführer der Transvendo GmbH & Co. KG. Die gewählte Investmentform berücksichtige sowohl das Risiko der Anlage (Risikozins) als auch einen Bonuszins am Ende der Laufzeit. Somit sei die Verpflichtung gegenüber dem Investor am Anfang und über die Laufzeit des Vertrages moderat gewählt worden, so Kirchberg. Die Details zur Emission der DCI Cannabis Institut GmbH werden am 1. März 2017 mitgeteilt.

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Heilkraut-Unternehmen DCI Cannabis Institut sucht über Crowdinvesting Investoren für Therapie-Center (v.l.): Transvendo-Geschäftsführer Sven Kirchberg und Cirino Marino, DCI Cannabis Institut-Gründer Wenzel Cerveny sowie die Patienten Franz Wolf und Alexandra Scheiderer. Foto: Josef König für DCI/Abdruck honorarfrei

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+++ „Cannabis als Medizin-Gesetz“ tritt ab März 2017 in Kraft:
Patienten hoffen auf bessere Betreuung und Rezepte auf Krankenschein + + +

DCI Cannabis Institut GmbH plant mit Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) bundesweit erste Arztpraxis mit Schwerpunkt Cannabis-basierter Medizin
[Komplette Pressemappe zum Downloaden!]

München (21.02.17/pm) – „Cannabis soll jedem Patienten zugänglich sein, dem es nützt“, sagte Wenzel Vaclav Cerveny, Geschäftsführer der DCI Cannabis Institut GmbH bei einem Pressegespräch am Dienstag in München. Das von der DCI geplante Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) soll als bundesweit erste Anlaufstation eine auf Cannabis-basierte Medizin anbieten.



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Auf der Pressekonferenz der DCI haben zwei Schmerzpatienten mit und ohne Ausnahmegenehmigung über ihre Situation berichtet. Franz Wolf darf seit 18 Monaten Cannabis zur Schmerzlinderung mit Sondergenehmigung der Bundesopiumstelle rauchen. Der Schmerzpatientin Alexandra Scheiderer blieb bisher der Zugang verwehrt, sie erhofft sich mit Inkrafttreten des neuen „Cannabis als Medizin“-Gesetzes Beratung für das richtige Heilkraut und damit mehr Lebensqualität.

Der Münchner Franz Wolf (49) gehört zu den bundesweit rund 1.000 Patienten, die Cannabis mit einer Ausnahmeerlaubnis nach § 3 Absatz 2 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) erwerben und anwenden dürfen. Seit 30 Jahren leidet der Frührentner nach mehreren Verkehrsunfällen an chronischen Schmerzen, zudem wurde eine inoperable Darmerkrankung festgestellt. Gegen die Schmerzen halfen früher nur „richtige Hämmer“ - Schmerzmittel, die auch tagsüber müde und träge machten. Seit rund 18 Monaten darf er mit Sondergenehmigung Cannabis rauchen. Etwa vier bis fünf Gramm konsumiert er über Joints. Zudem nimmt er ein weiteres Hanf-Extrakt, das den Cannabis-Wirkstoff CBD enthält. „Seitdem geht es mir viel besser“, stellt er klar fest. Er geht noch weiter: „Cannabis hält mich am Leben.“

Franz Wolf hat zwar die Ausnahmegenehmigung, aber dafür ein anderes Problem, wie viele der Patienten: Die Fünf-Gramm-Apothekenportion Cannabis kostet 77,50 Euro. Es sei keine Alternative, sich den Stoff auf dem Schwarzmarkt zu besorgen. Dort sei er zwar billiger, aber meist von schlechterer Qualität. Bei erlaubtem Konsum von 150 Gramm im Monat ist er am Monatsende über 2.300 Euro los und musste bisher selbst bezahlen. Die Gesetzesänderung ist für Franz Wolf ein großer Fortschritt. Ab März 2017 muss seine Krankenkasse die Kosten übernehmen. „Wenn der Arzt entscheidet, ist Cannabis für jeden Schmerzpatienten zugänglich“, sieht er das neue Gesetz positiv. Ein Problem sieht Franz Wolf in der Budgetierung der Ärzte. Es sei politisch nicht geklärt, ob die Ausgaben für Cannabis-Patienten unter das Medikationsbudget fallen. Es sei ohnehin schwierig, Mediziner zu finden, die grundsätzlich Cannabis-Patienten betreuen. Mangelnde Aufklärung sowie die ungeklärte Budgetfrage können dazu führen, dass Ärzte keine Cannabis-Medikamente verschreiben.

Als „Gebot der Stunde“ sieht er aber auch die Politik noch stärker in der Pflicht. Wie er aus leidvoller eigener Erfahrung weiß, geht die Polizei in Bayern nach wie vor mit aller Härte auch gegen Patienten mit Sondergenehmigung vor. Besonders im Bereich Führerschein und Cannabis-Nutzung hätte es die Politik versäumt, im Gesetz vom 19. Januar 2017 Rechtssicherheit für die Patienten herzustellen.

Leidensweg von Schmerzpatienten
„Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt, um Cannabis gegen die Schmerzen zu bekommen“, beschreibt Alexandra Scheiderer (43) aus München ihren Leidensweg. Viele Ärzte befürchten ihrer Meinung nach, die Zulassung zu verlieren. Die Mediziner hätten ihrer Patientin geraten, Hanf selbst auf dem Balkon anzupflanzen oder auf der Straße zu kaufen. „Das kann es doch nicht sein!“ Nach der Gesetzesänderung würden viele Ärzte erst einmal abwarten. „Ich habe die Nase voll“, sagt Scheiderer, „ich will ja nichts Illegales machen.“ So wie ihr ergeht es derzeit vielen Patienten, die sich von einer Praxis zur nächsten abgeschoben fühlen.

Alexandra Scheiderer lebt seit über zehn Jahren mit einem Schmerzsyndrom, nach Stadien eingeteilt in der höchsten Stufe. Nach vier Bandscheiben-Operationen und etlichen orthopädischen Erkrankungen wie einer kaputten Hüfte kamen spastische Lähmungen in den Beinen, Magenschmerzen von den vielen Tabletten und Depressionen hinzu. Sie erhofft sich vom Medikament Cannabis mehr Lebensqualität, könnte dann fünf Medikamente weglassen. Bis jetzt ist sie auf Morphium-Präparate gegen die Schmerzen angewiesen. Mit dem neuen Cannabis-Therapiecentrum erhofft sie, endlich Zugang zum Cannabis als Medizin und Beratung zu bekommen. „Warum soll ich nicht das leichtere Gift nehmen, um meine Schmerzen zu lindern?“

DCI Cannabis Institut GmbH (DCI)
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (55) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht und sich für die Freigabe von Cannabis als Medizin eingesetzt. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er die Aktivitäten gebündelt.
Seit 2014 hat er u. a. den Cannabis Verband Bayern (CVB) als Dachverband 14 bayerischer Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Von März 2014 bis Januar 2016 hat Wenzel Vaclav Cerveny das bayerische Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“ initiiert. Aus 200 Veranstaltungen und Straßenständen ergaben sich 35.000 Unterschriften, von denen 27.000 vom Bayerischen Innenministerium anerkannt wurden. Die Behörde hat ein Volksbegehren verweigert, so dass der Bayerische Verfassungsgerichtshof angerufen wurde. Das Gericht entschied im Januar 2016, ein bayerisches Hanfgesetz sei mit Bundesrecht unvereinbar. Im Juli 2015 hat Cerveny nach 14 Jahren Pause wieder eine deutsche Cannabis-Messe in der Kulturhalle Zenith München (www.cannabisxxl.de) durchgeführt und im Bereich des Einzelhandels „Hanf – der etwas andere Bioladen“ (www.HanfBioLaden.de) Hanfprodukte vertrieben. Seit November 2015 entwickelt und bereitet Wenzel Vaclav Cerveny das Cannabis-Therapie- und Information-Center (CTIC) vor. Am 19. Januar 2017 hat der Bundestag „Cannabis als Medizin“ für Schwerkranke auf Krankenschein freigegeben, mit Inkrafttreten des Gesetzes im März 2017 kann das CTIC umgesetzt werden. Im Januar 2017 hat Wenzel Vaclav Cerveny eine bundesweite Online-Petition (http://ots.de/UXWfv) zur Legalisierung von Cannabis als Medizin, Genussmittel und Rohstoff gestartet, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.

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DCI Cannabis Institut sucht Crowdinvesting-Anleger für das geplante Cannabis-Therapie-Center (v.l.): Transvendo-Geschäftsführer Sven Kirchberg und Cirino Marino, DCI Cannabis Institut-Gründer Wenzel Cerveny sowie die Patienten Franz Wolf und Alexandra Scheiderer. Foto: Josef König für DCI/Abdruck honorarfrei

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+++ Comeback der alten Naturpflanze Hanf:
DCI Cannabis Institut GmbH plant in München Cannabis-Therapie-Center + + +

Aufbruchsstimmung nach gesetzlicher Freigabe von „Cannabis als Medizin“/Finanzierung über Crowdinvesting zur raschen Expansion

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München (21.02.17/pm) – Das weltweite Comeback der alten Naturpflanze Hanf sorgt für Aufbruchsstimmung in Deutschland: Die DCI Cannabis Institut GmbH (München) geht nach der gesetzlichen Freigabe von Cannabis für schwerkranke Patienten mit einem bundesweit ersten Konzept eines Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) an den Start: „Cannabis soll jedem Patienten zugänglich sein, dem es nützt“, sagte Wenzel Vaclav Cerveny, Geschäftsführer der DCI GmbH, am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Presseclub München.



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Nach über 80 Jahren der Prohibition ist für Cerveny die Zeit für die Re-Legalisierung von Hanf gekommen. „Die Menschheit kann es sich nicht leisten, eine der ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen nicht zu nutzen“, sagt er. Über 50.000 Produkte lassen sich aus der Pflanze Hanf herstellen. Der Vorkämpfer für die (medizinische) Legalisierung in Bayern sieht die weltweite Aufbruchsstimmung und den Milliarden-Dollar-Hype in den USA nach Deutschland überschwappen. Ein wichtiges Startsignal war für Cerveny das am 19. Januar 2017 im Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz „Cannabis als Medizin“. Es wird nach dem Passieren des Bundesrates im März 2017 in Kraft treten. Es regelt den Einsatz von Cannabismedikamenten als Therapiealternative bei schwerkranken Patienten. Dazu gehört die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen. Seit November 2015 hat Wenzel Vaclav Cerveny das Cannabis-Therapie- und Information Center (CTIC) entwickelt und vorbereitet. „Mit dem neuen Gesetz kann das CTIC umgesetzt werden.“

Das Geschäftsmodell der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH deckt als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten ab. Dazu gehört als Zentrum der Aktivitäten ein Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Die Standortsuche konzentriert sich laut Cerveny auf den Großraum München. Drei Objekte seien in der engeren Auswahl, bedürfen aber noch der genauen Prüfung.

Auf 600 bis 1.000 qm betreut eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte. Ein weiterer Pfeiler der DCI ist die jährlich in München geplante Messe Cannabis XXL (28.-30. Juli 2017) als Messe, Kongress und Festival.

Bundesweit kann Cannabis bis zu 1,6 Mio. Patienten helfen
Kernzielgruppe für das bundesweite Modellprojekt eines Cannabis-Therapie-Centers sind schwerkranke Patienten. Bisher musste sich diese Patientengruppe eine Ausnahmeerlaubnis nach § 3 Absatz 2 BTMG zum Erwerb von Cannabis im Rahmen einer medizinisch betreuten und begleiteten Selbsttherapie von der Bundesopiumstelle besorgen. Bisher hatten 1.020 Patienten diese Ausnahmegenehmigung. Weitere Sondergenehmigungen werden laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nicht mehr ausgestellt. Damit entfällt für viele Patienten ein Spießrutenlaufen von einem zum anderen Arzt. Nach Schätzungen der International Association for Cannabinoid Medicines (IACM) benötigen in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen eine Cannabis-basierte Medizin. „Wir wollen helfen, dass diese Patientengruppe nach der Gesetzesänderung leichter an die benötigte Medizin kommt“, sagt Wenzel Vaclav Cerveny.

Im Münchner Cannabis-Therapie- und Informations-Center sollen nach den Vorstellungen von Cerveny unter ärztlicher Leitung fünf große Bereiche behandelt werden: Schmerztherapie, neurologische und psychische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen bei AIDS oder Krebs sowie chronisch-entzündliche Leiden wie Rheuma oder Morbus Crohn. Das Therapie-Center soll Anlaufstation für Patienten sein, die sich für eine Cannabis-Behandlung interessieren. Die Vernetzung der Patienten und der gegenseitige Erfahrungsaustausch sollen ebenso forciert werden. Ein weiteres Geschäftsfeld in der Zukunft ist die Forschung und der Anbau medizinisch nutzbarer Hanfpflanzen.

Chancen in wachsendem Markt wahrnehmen
Damit sich die DCI schnell am Markt etablieren und ihre Chancen am Markt wahrnehmen kann, will Cerveny private und institutionelle Anleger gewinnen. Die Finanzierung mit Investitionsmitteln erfolgt über die Crowdinvesting-Plattform Transvendo. Crowdinvesting ist laut Geschäftsführer Cirino Marino von der Transvendo GmbH & Co. KG eine Unterform des Begriffs Crowdfunding und richtet sich sowohl an Startups als auch an bestehende Wachstumsunternehmen, die unabhängig von Banken ihren Finanzierungsbedarf decken möchten. Dabei sammelt die DCI Cannabis Institut GmbH Kapital bei vielen privaten oder institutionellen Investoren – daher spricht man auch von einer Schwarmfinanzierung.

Die DCI Cannabis Institut GmbH soll in der Expansionsphase über ein klassisches Nachrangdarlehen mit fester Verzinsung finanziert werden. Dabei möchte die DCI den Investoren am Ende der Laufzeit zusätzlich noch einen freiwilligen Bonus auszahlen, erläutert Sven Kirchberg, Geschäftsführer der Transvendo GmbH & Co. KG, die Auswahl der Finanzierungsvariante. Für ein Start-up sei es deutlich vorteilhafter, wenn der Risikozins anfänglich geringer ausfällt, da gerade am Anfang einer Unternehmensphase die Risiken noch nicht wirklich einschätzbar seien. So auch bei DCI, wo der Risikozins niedriger beginnt und durch die Zahlung einer endfälligen freiwilligen Bonuszahlung die Attraktivität des Investments deutlich gesteigert wird, so Sven Kirchberg. Detaillierte Einzelheiten der DCI-Emission können noch nicht veröffentlicht werden. Das Projekt muss laut Sven Kirchberg zuerst von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft werden. Die Details des Projektes dürfen erst nach Freigabe durch die BaFin kommuniziert werden. Weitere Details zur Emission werden am 1. März 2017 bekannt gegeben.

DCI Cannabis Institut GmbH (DCI)

DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (55) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht und sich für die Freigabe von Cannabis als Medizin eingesetzt. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er die Aktivitäten gebündelt. Seit 2014 hat er u. a. den Cannabis Verband Bayern (CVB) als Dachverband 14 bayerischer Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Von März 2014 bis Januar 2016 hat Wenzel Vaclav Cerveny das bayerische Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“ initiiert. Aus 200 Veranstaltungen und Straßenständen ergaben sich 35.000 Unterschriften, von denen 27.000 vom Bayerischen Innenministerium anerkannt wurden. Die Behörde hat ein Volksbegehren verweigert, so dass der Bayerische Verfassungsgerichtshof angerufen wurde. Das Gericht entschied im Januar 2016, ein bayerisches Hanfgesetz sei mit Bundesrecht unvereinbar. Im Juli 2015 hat Cerveny nach 14 Jahren Pause wieder eine deutsche Cannabis-Messe in der Kulturhalle Zenith München (www.cannabisxxl.de) durchgeführt und im Bereich des Einzelhandels „Hanf – der etwas andere Bioladen“ (www.HanfBioLaden.de) Hanfprodukte vertrieben. Seit November 2015 entwickelt und bereitet Wenzel Vaclav Cerveny das Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC) vor.

Am 19. Januar 2017 hat der Bundestag Cannabis als Medizin für Schwerkranke auf Krankenschein freigegeben, mit Inkrafttreten des Gesetzes im März 2017 kann das CTIC umgesetzt werden. Im Januar 2017 hat Wenzel Vaclav Cerveny eine bundesweite Online-Petition (http://ots.de/UXWfv) zur Legalisierung von Cannabis als Medizin, Genussmittel und Rohstoff gestartet, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.
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Heilkraut-Unternehmen DCI Cannabis Institut sucht über Crowdinvesting Investoren für Therapie-Center (v.l.): Transvendo-Geschäftsführer Sven Kirchberg und Cirino Marino, DCI Cannabis Institut-Gründer Wenzel Cerveny sowie die Patienten Franz Wolf und Alexandra Scheiderer. Foto: Josef König für DCI/Abdruck honorarfrei

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+++ Bundesweit erstes Cannabis-Therapie-Center in München geplant + + +

DCI Cannabis Institut GmbH (DCI) gegründet/Finanzierung über Crowdinvestment-Plattform Transvendo/Termin am Dienstag, 21.02.17, um 10.30 Uhr im Presseclub München (Tal 12/II. Stock)

München (14.02.17) – Nach der Freigabe von Cannabis für schwerkranke Patienten durch Bundestag und Bundesrat plant die neu gegründete DCI Cannabis Institut GmbH (München) in der bayerischen Landeshauptstadt das bundesweit erste Cannabis-Therapie- und Informations-Center (CTIC). Das Projekt soll über eine Crowdinvestment-Plattform finanziert werden.



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Der Geschäftszweck der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI Cannabis Institut GmbH ist die Investition in den rasant wachsenden Markt für den Rohstoff Hanf. „Mit über 50.000 Möglichkeiten bietet Hanf ein breites Spektrum zur Nutzung als Lebensmittel, Genussmittel oder Medizin“, sagt Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter. Als patienten-orientiertes Unternehmen will die DCI Impulse in der Anwendung von Cannabis setzen. Patienten sollen in einer Arztpraxis informiert, beraten und versorgt werden. Nach dem grünen Licht durch die Politik müssen Krankenkassen die Therapie mit getrockneten Cannabisblüten bezahlen. Ein weiterer Pfeiler der CDI ist die jährlich in München geplante Messe Cannabis XXL (28.-30. Juli 2017) als Messe, Kongress und Festival.

Das bundesweite Modellprojekt eines Cannabis-Therapie-Centers, für das bereits drei Objektangebote im Großraum München vorliegen, soll mit einem Volumen von rund einer halben Million Euro gebaut werden. Die Finanzierung mit Investitionsmitteln von privaten und institutionellen Anlegern erfolgt über die Crowdinvesting-Plattform Transvendo.

Die DCI Cannabis Institut GmbH will Ihnen Projekt sowie Finanzierungsmodell vorstellen und lädt Sie zur Pressekonferenz am

am Dienstag, 21.02.2017, um 10.30 Uhr
Presseclub München
Tal 12/II. Stock
80331 München
Tel. 089 26024848
www.presseclub-muenchen.de/anfahrt.html

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

- Wenzel Vaclav Cerveny, geschäftsführender Gesellschafter der DCI Cannabis Institut GmbH
- Franz Wolf, betroffener Cannabis-Patient mit Ausnahmegenehmigung
- Alexandra Scheiderer, betroffene Cannabis-Patientin
- Sven Kirchberg, Geschäftsführer der Transvendo GmbH & Co. KG.
- Cirino Marino, Geschäftsführer der Transvendo GmbH & Co. KG.
- Moderation: Josef König, Pressebüro König
Um Anmeldung wird gebeten unter info@koenig-online.de

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