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Schwere Niederlage für Ermittler nach drei Jahren

+++ Feldzug gegen die Hanfbranche endet mit Blamage +++


Hanf.com erhält 158 Positionen beschlagnahmter Hanf-Produkte zurück/Verdorbene Ware, 60.000 Euro Verlust und verschwendete Steuergelder



MÜNCHEN/BALDHAM (18.02.25) – Nach drei Jahren intensiver, aber letztlich erfolgloser Ermittlungen gegen den Cannabis-Aktivisten und Unternehmer Wenzel Cerveny (63) Kirchseeon (Lkr. Ebersberg) hat die Staatsanwaltschaft München II das Verfahren wegen angeblichen Handels mit illegalen Cannabis-Produkten eingestellt. Der Verdacht stellte sich als völlig unbegründet heraus. Doch die Folgen der Aktion sind verheerend: Am vergangenen Freitag durfte Cerveny die beschlagnahmten Waren – insgesamt 158 Positionen im Wert von rund 60.000 Euro – in der Asservatenverwaltung abholen. Ein Großteil der Ware war inzwischen verdorben oder unbrauchbar.
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„Was hier passiert ist, ist eine absolute Farce! Eine Verschwendung von Steuergeldern in gigantischem Ausmaß“, kritisiert Wenzel Cerveny, Gründer der Fachgeschäft-Kette Hanf.com. „Drei Jahre Ermittlungen, Durchsuchungen und Beschlagnahmungen – und am Ende bleibt nichts als ein Trümmerhaufen aus zu vernichteten Waren.“ Der Rückgabeprozess am Freitag in der Asservatenverwaltung in der Münchner Arnulfstraße 16-18 dauerte mehrere Stunden. Rund 50 Umzugskisten verstauten die Helfer in einem Lkw. Trotz der Beendigung des Verfahrens bleibt der Schaden für Cerveny erheblich. Die Behörden zeigen sich jedoch uneinsichtig.

Ein jahrelanger Feldzug gegen die Hanfbranche
„Dieser Fall ist ein Weckruf. Es muss Schluss sein mit der Kriminalisierung legaler Hanfunternehmen. Solche überzogenen Maßnahmen schaden nicht nur Unternehmern, sondern letztlich der gesamten Gesellschaft“, fordert Cerveny.

Die beschlagnahmte Ware umfasst CBD-Öle, Hanfblätter-Tee und zahlreiche andere legale Produkte, die zum Zeitpunkt der Beschlagnahmung frei verkäuflich waren. Die Ermittlungsbehörden lagerten die Produkte über Jahre unter fragwürdigen Bedingungen – mit der Folge, dass die meisten nicht mehr nutzbar sind. „Das ist ein Paradebeispiel für Behördenversagen und den völlig unverhältnismäßigen Umgang mit Hanfprodukten. Hier werden Ressourcen verschwendet, während echte Probleme ignoriert werden“, so Cerveny. „Dass die Staatsanwaltschaft nach Jahren still und leise das Verfahren einstellt, zeigt, dass es nie eine Grundlage für die Vorwürfe gab. Wer kommt jetzt für meinen wirtschaftlichen Schaden auf? Und wer übernimmt die Verantwortung für die Verschwendung von Steuergeldern?“

Hintergrund der Ermittlungen und Razzien
Bereits vor fünf Jahren hat die Staatsanwaltschaft Hanfläden ins Visier genommen, die legalen Nutzhanf anboten. Auch die Filialen des bekannten Hanfunternehmers Wenzel Cerveny waren häufig Ziel solcher Einsätze. Insgesamt fanden in den letzten 60 Monaten rund 27 Durchsuchungen in seinen Geschäften statt – darunter in mehreren bayerischen Filialen – so auch im April 2022 im Zentrallager in Baldham.

Zahlreiche Polizeibeamte waren bei diesen Aktionen im Einsatz. Bei der Razzia in Baldham rückten etwa 20 Polizisten mit mehreren Einsatzfahrzeugen und einem Lkw an, um Waren im geschätzten Wert von rund 60.000 Euro zu beschlagnahmen. Insgesamt sollen in verschiedenen Filialen Produkte im Gesamtwert von etwa 250.000 Euro sichergestellt worden sein. „Die Einsätze verliefen zwar korrekt und höflich“, betont Cerveny, “doch das großangelegte Vorgehen – etwa das Parken der Einsatzfahrzeuge direkt vor den Geschäften – führte zu erheblichen Reputationsschäden.“ Die Vorwürfe der Behörden bezogen sich auf angebliche Überschreitungen der THC-Grenzwerte in den Produkten.

Cerveny betonte stets, dass all seine Produkte die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Die Beschlagnahmungen seien nicht nachvollziehbar, da eine Rauschwirkung mit den beschlagnahmten Produkten selbst bei unrealistisch hohen Mengen nicht zu erzielen wäre. Kritiker des Vorgehens werfen den Ermittlungsbehörden vor, die gesetzlichen Regelungen zu Nutzhanf falsch auszulegen und die THC-Gehalte unterschiedlicher Produkte zusammenzurechnen, um die Grenzwerte künstlich zu überschreiten.

Neben dem wirtschaftlichen Schaden von rund 250.000 Euro führten die Maßnahmen auch zu einer erheblichen Belastung für die betroffenen Unternehmen. Fachanwälte für Cannabisrecht bezeichneten Teile der Beschlagnahmungen als rechtlich fragwürdig, insbesondere wenn es um Nutzhanf-Stecklinge oder Produkte ging, die keinen signifikanten THC-Gehalt aufwiesen.

Über Hanf.com
Hanf.com ist eine Marke der CWE Holding Europe GmbH (Baldham bei München) und wurde 2016 von Wenzel Cerveny, einem bekannten Cannabis-Legalisierungsaktivisten und Vorsitzenden des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen mit 14 Filialen in Süddeutschland zur größten Cannabis-Fachhandelskette entwickelt. Hanf.com ist u. a. in Aschheim (Megastore der Natur-Erlebniswelt), Augsburg (2x), Baldham, Erding, Frankenthal, Ingolstadt (2x), Kempten, München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim vertreten. Online sind die Hanf-Produkte unter www.hanf.com zu bestellen.

Bildtext: Hanf.com-Gründer Wenzel Cerveny (63) hat die im April 2022 beschlagnahmten CBD-Blüten und Hanf-Tees bei der Staatsanwaltschaft München II abgeholt. (Foto: Josef König für Hanf.com/honorarfrei).


Pressefach von Hanf.com

Hanf.com



+++ Cannabis-Stecklinge im Visier +++


Polizeiaktion in Kemptener Hanf.com-Shop: 37 Stecklinge beschlagnahmt – Betreiber wehren sich: „Rechtslage ist eindeutig“



KEMPTEN/BALDHAM (07.02.25) – Bayerische Behörden gehen weiter gegen legale Cannabis-Pflanzen vor: Die Kemptener Polizei hat am Mittwoch in der Filiale von Hanf.com 37 Cannabis-Stecklinge und CBD-Blüten beschlagnahmt – trotz klarer gesetzlicher Regelungen, die den Verkauf erlauben. Die Betreiber sprechen von Willkür und gezielter Schikane.
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Kurz nach Ladenöffnung standen drei zivile Polizeibeamte vor der Tür der jüngsten Hanf.com-Filiale in der Fischerstraße. Jürgen Heppe (54), Betreiber des Shops, schildert: „Ich dachte zuerst, es seien Kunden. Doch dann erklärten sie, dass sie die Stecklinge beschlagnahmen müssten.“ Die Beamten schnitten 37 junge Pflanzen mit einer Schere ab und nahmen nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auch CBD-Blüten mit, die unter dem gesetzlich erlaubten THC-Grenzwert von 0,3 Prozent liegen. Der Einsatz dauerte eine Stunde und verursachte Sachschäden in Höhe von rund 1.200 Euro.

„Rechtslage ist eindeutig“
„Die Rechtslage ist eindeutig“, betonen Wenzel Cerveny, Gründer von Hanf.com, und Betreiber Jürgen Heppe. Laut § 1 Nr. 6 und § 4 Konsumcannabisgesetz (KCanG) ist der Handel mit Stecklingen erlaubt, solange sie nicht blühen. Kai-Friedrich Niermann, einer der führenden Cannabis-Anwälte Deutschlands aus Paderborn, erklärt: „Stecklinge enthalten keinen THC-reichen Blüten- oder Fruchtstand und gelten lediglich als Vermehrungsmaterial. Diese Beschlagnahme entbehrt jeder rechtlichen Grundlage.“

Serie gezielter Maßnahmen
Die Kemptener Razzia reiht sich in eine Serie von Polizeiaktionen gegen Hanf.com-Filialen ein, die seit Sommer 2024 für Schlagzeilen sorgen. Erst vor zwei Wochen berichtete die BR-Sendung „quer“ über den juristischen Konflikt zwischen der bayerischen Justiz und Hanf.com-Gründer Wenzel Cerveny (63). Auf dem Sinnflut-Festival in Erding beschlagnahmte die Polizei im Sommer 50 Stecklinge, in der Ingolstädter Filiale zerstörten Beamte kürzlich 13 Pflanzen.

Für Alexander Cerveny (39), Geschäftsführer der CWE Trading GmbH, steht fest: „Das ist keine zufällige Kontrolle, sondern gezielte Schikane. Diese Maßnahmen verunsichern Kunden und Mitarbeiter.“ Doch die Familie Cerveny zeigt sich entschlossen: „Wir kämpfen weiter – für unsere Rechte und für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland.“ Ein Fall mit Signalwirkung: Neben juristischer Rückendeckung erhält Hanf.com Unterstützung aus der Branche. Anwalt Niermann betont: „Cannabis-Stecklinge und Samen sind international nicht als Suchtstoffe reguliert. Die Beschlagnahmen widersprechen geltenden Gesetzen.“

Ob Zufall oder gezielte Aktion – die aktuelle Beschlagnahme zeigt, dass die Legalisierungspolitik in Bayern weiterhin umstritten ist. Für die Familie Cerveny bleibt jedoch klar: „Wir lassen uns nicht mundtot machen.“

Filiale Kempten seit Dezember 2024 geöffnet
Deutschlands größte Cannabis-Fachhandelskette Hanf.com hat am 2. Dezember 2024 ihre erste Filiale im Allgäu eröffnet. Im belebten Zentrum der Römerstadt, in der Fischerstraße 3, bietet der Store auf 100 Quadratmetern rund 800 Produkte – von CBD-Ölen und Lebensmitteln bis zu Anbauzubehör und Hanfkosmetik. Passend zur Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland, die seit April 2024 den Anbau von bis zu drei Pflanzen erlaubt, umfasst das Sortiment auch Startersets mit Samen, Stecklingen und dem nötigen Equipment wie Zelte, Lampen und Dünger.

„Unser Ziel ist es, die Menschen in Kempten über die Vielseitigkeit der Hanfpflanze aufzuklären und nachhaltige Produkte anzubieten“, erklärt Store-Betreiber Jürgen Heppe (54), der als erster Franchise-Partner mit Hanf.com zusammenarbeitet.

Über Hanf.com
Hanf.com ist eine Marke der CWE Holding Europe GmbH (Baldham bei München) und wurde 2016 von Wenzel Cerveny, einem bekannten Cannabis-Legalisierungsaktivisten und Vorsitzenden des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen mit 14 Filialen in Süddeutschland zur größten Cannabis-Fachhandelskette entwickelt. Hanf.com ist u. a. in Aschheim (Megastore der Natur-Erlebniswelt), Augsburg (2x), Baldham, Erding, Frankenthal, Ingolstadt (2x), Kempten, München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim vertreten. Online sind die Hanf-Produkte unter www.hanf.com zu bestellen.

Bildangebot: Bildunterschriften: Bayernweit im Visier: 27 Razzien haben die Betreiber von Hanf.com schon hinter sich (Symbolbild: Razzia Westpark Ingolstadt) (Foto: Hanf.com / Abdruck honorarfrei). Start in Kempten: Seit 1. Dezember 2025 betreibt Jürgen Heppe (links) als Franchise-Nehmer von Hanf.com,,vertreten durch Alex Cerveny. Kleinkrieg um Stecklinge: „Die Rechtslage ist eindeutig“, betont Hanf.com-Gründer Wenzel Cerveny. (Fotos. Hanf.com)

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Hanf.com



+++ Schlag gegen Hanf.com nach TV-Auftritt! +++


Söders Kreuzzug: Polizei beschlagnahmt harmlose Stecklinge bei Razzia im Westpark Ingolstadt/Bayerns Justiz greift nach Kritik in der BR-Sendung „quer“ durch



INGOLSTADT/BALDHAM (pm/22.01.25) – Zufall oder gezielte Aktion? Nur wenige Tage nach dem kritischen TV-Beitrag in der BR-Sendung quer, in dem Wenzel Cerveny (63), Gründer von Hanf.com, Bayerns Justiz öffentlich wegen Schikanen im Umgang mit Cannabis anprangerte, haben die Behörden erneut zugeschlagen: Diesmal traf es den Laden von Hanf.com im Westpark Ingolstadt.
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Ihr „großer Fang“? 13 harmlose Stecklinge – Jungpflanzen im Wert von gerade einmal 18 Euro pro Stück! Die Kriminalpolizei Ingolstadt beschlagnahmte die Setzlinge auf Grundlage eines Beschlusses des dortigen Amtsgerichts (Az 42 Js 15478/24).

Geschäftsführer Alexander Cerveny (39), Nachfolger seines Vaters und CEO von Deutschlands größter Cannabis-Fachhandelskette mit 14 Läden, wird nun der illegale Handel mit Cannabis vorgeworfen – eine Anschuldigung, die von Experten als unbegründet zurückgewiesen wird.

Von „quer“ zur Razzia – Droht Kritiker-Schelte mit Vergeltung?
Der Zeitpunkt der Razzia wirft Fragen auf: Erst vergangene Woche hatte Wenzel Cerveny in der BR-Sendung „quer“! schwere Vorwürfe gegen Bayerns Justiz erhoben, nachdem auf einem Festival in Erding über 50 Stecklinge beschlagnahmt worden waren. In der Sendung wetterte der Hanf.com-Gründer: „Die Schikane hört einfach nicht auf!“ Keine sieben Tage später die nächste Aktion – diesmal gegen seinen Sohn Alexander und dessen Unternehmen. Zufall? Oder ein Versuch, die lautstarken Kritiker der bayerischen Drogenpolitik zum Schweigen zu bringen?

„Das Gesetz ist eindeutig!“ – Jurist zerlegt Vorwürfe
Die Razzia sorgt nicht nur bei Hanf.com, sondern auch bei Rechtsexperten für Kopfschütteln. Kai-Friedrich Niermann, einer der führenden Cannabis-Anwälte Deutschlands, erklärt unmissverständlich: Stecklinge enthalten keinen THC-reichen Blüten- oder Fruchtstand, sondern sind lediglich Vermehrungsmaterial.

Laut § 1 Nr. 6 und § 4 KCanG ist der Handel mit Stecklingen ausdrücklich erlaubt, solange sie für den Eigenanbau verwendet werden. „Diese Beschlagnahme entbehrt jeder rechtlichen Grundlage“, betont der Anwalt. „Hier werden Unternehmen und Konsumenten bewusst drangsaliert!“

Hanf.com bleibt standhaft

Alexander Cerveny weist die Vorwürfe entschieden zurück und sieht die jüngste Aktion als Teil eines „Kreuzzugs“ gegen die Cannabis-Legalisierung: „Das Konsumcannabisgesetz ist eindeutig – die Beschlagnahme ist völlig unbegründet und reine Schikane. Diese Maßnahmen schaden nicht nur unserem Unternehmen, sondern verunsichern auch unsere Kunden und Mitarbeiter.“

Für die Familie Cerveny ist klar: Sie werden sich nicht einschüchtern lassen. Alexander Cerveny appelliert an die Unterstützer von Hanf.com: „Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist ein historischer Schritt, den wir nicht durch Willkürmaßnahmen gefährden lassen. Gemeinsam mit euch, unseren Kunden und Unterstützern, werden wir diese Herausforderungen meistern. Euer Vertrauen und eure Loyalität geben uns die Kraft, standhaft zu bleiben!“

Politik oder Willkür? Ein Fall mit Signalwirkung
Während Bayerns Justiz mit harten Maßnahmen gegen die Legalisierungsbranche vorgeht, bleibt eine Frage offen: Handelt es sich um den Versuch, Kritiker wie die Cervenys mundtot zu machen? Oder um ein „Exempel“ im Zeichen von Söders restriktiver Drogenpolitik?

Über „Hanf.com“ – über 14 x in Süddeutschland
Hanf.com ist eine Marke von CWE Holding Europe GmbH (Baldham bei München). Wenzel Vaclav Cerveny (63), Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße163 eröffnet. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Inzwischen ist Sohn Alex Cerveny (39) Nachfolger als CEO. Mit mittlerweile 14 Filialen in Süddeutschland hat sich Hanf.com unter Führung von Alexander Cerveny zum Branchenprimus entwickelt. Der Familienbetrieb, gegründet 2016, verkauft alles rund um die Hanfpflanze – und kämpft unermüdlich für die Legalisierung. Hanf.com ist u. a. in Aschheim (Megastore der Natur-Erlebniswelt), Augsburg (2x), Baldham, Erding, Frankenthal, Ingolstadt (2x), Kempten, München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim vertreten. Online sind die Hanf-Produkte unter www.hanf.com zu bestellen.



Bildunterschrift:
Razzia bei Hanf.com im Westpark Ingolstadt: 13 harmlose Pflanzen, ein großer Aufschrei: Nach der Kritik in „quer“ trifft Bayerns Justiz Hanf.com erneut – und heizt die Debatte um die Legalisierung weiter an (Screenshot: Hanf.com).

Pressefach von Hanf.com

Hanf.com



+++ HANF.com ruft Muscimol Aromagummis zurück +++


[Download: Rückruf Muscimol Aromagummis





BALDHAM (pm/16.01.25) – Die CWE Holding Europe GmbH (Baldham/Lkr. Ebersberg) hat wegen bestehender Gesundheitsgefahr folgendes Produkt zurückgerufen, das bayernweit in den Filialen von Hanf.com sowie im Onlineshop http://hanf.com verkauft worden ist:
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Muscimol Aromagummis in den Verpackungseinheiten 1 Stück je Packung, Barcode 4202345438296 sowie 3 Stück je Packung, Barcode 4202345438302 mit Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 30.06.2025.

Der Artikel wurde vom Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe durch zwei Gutachten vom 27.08.2024 aufgrund des deklarierten Gehaltes an Muscimol als gesundheitsschädlich und damit nicht sicher im Sinne von Art. 14 Abs. 2 lit. a) VO (EG) Nr. 178/2002 beurteilt.

Der Konsum einer zu hohen Dosis Muscimol kann zu einer Vielzahl von unerwünschten und möglicherweise gefährlichen Wirkungen führen.

Hier sind die häufigsten Auswirkungen:

Psychische Symptome:
• Verwirrtheit: Schwierigkeiten, Realität von Halluzinationen zu unterscheiden.
• Desorientierung: Verlust des Raum- und Zeitgefühls.
• Angstzustände oder Panikattacken: Besonders bei einer Überdosis können diese sehr intensiv sein.
• Halluzinationen: Visuelle oder auditive Wahrnehmungsveränderungen, die verstörend sein können.


Körperliche Symptome:
• Übelkeit und Erbrechen: Häufige Begleiterscheinungen nach Konsum von Fliegenpilzen.
• Kopfschmerzen: Können in schweren Fällen auftreten.
• Schläfrigkeit oder Koma: Muscimol wirkt sedierend und kann bei Überdosierung zur Bewusstlosigkeit führen.
• Krämpfe oder Muskelzuckungen: Aufgrund der Wirkung auf das zentrale Nervensystem.
• Verlangsamte Herzfrequenz: In schweren Fällen kann dies bedrohlich werden.


Der Artikel wurde bayernweit in den Einzelhandelsgeschäften von Hanf.com sowie im Onlineshop http://hanf.com verkauft. Die CWE Holding Europe GmbH und die betroffenen Läden haben umgehend die entsprechende Ware aus dem Verkauf genommen.

Kunden, die das entsprechende Produkt erworben haben, können es gegen Erstattung des Kaufpreises, auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihrer Verkaufsstelle zurückgegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Telefonnummer 089 / 12 25 09 17 (Mo.-Fr. 10-18 Uhr) oder per Mail unter rueckruf@hanf.com

Pressefach von Hanf.com

Hanf.com

+++ Hanf.com: Erster Franchise-Nehmer startet in Kempten +++


Deutschlands größte Cannabis-Fachhandelskette eröffnet die 14. Filiale mit 800 nachhaltigen Produkten – von Samen über CBD-Öl bis zu Stecklingen [Download: Pressemitteilung pm_start_franchise_kempten.pdf





KEMPTEN (04.12.2024) – Hanf-Fans in Kempten dürfen sich freuen: Deutschlands größte Cannabis-Fachhandelskette Hanf.com hat am 2. Dezember 2024 ihre erste Filiale im Allgäu eröffnet. Im belebten Zentrum der Römerstadt, in der Fischerstraße 3, erwartet die Kundinnen und Kunden auf 100 Quadratmetern ein breites Sortiment von rund 800 Produkten aus dem vielseitigen Rohstoff Hanf – von CBD-Ölen und Lebensmitteln bis hin zu Anbauzubehör und Hanfkosmetik.
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Das Angebot des Kemptener Stores umfasst etwa 70 Warengruppen, sowohl klassische Hanfprodukte wie Hanf-Tees und CBD-Öle als auch innovative Artikel wie Tiernahrung, Kosmetik und Zubehör für den Eigenanbau. Passend zur Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland, die seit April 2024 den Anbau von bis zu drei Pflanzen erlaubt, finden Kundinnen und Kunden auch Startersets mit Samen, Stecklingen sowie das notwendige Equipment wie Zelte, Lampen und Dünger.

„Unser Store ist nicht nur ein Geschäft, sondern ein Ort, an dem wir die Vielfalt und das Potenzial von Hanf vermitteln und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Pflanze fördern möchten“, erklärt der Store-Betreiber Jürgen Heppe (54), der als erster Franchise-Partner mit Hanf.com zusammenarbeitet.

Nachhaltigkeit und Beratung im Fokus
„Unser Ziel ist es, den Menschen in Kempten die nachhaltigen und vielfältigen Möglichkeiten von Hanf näherzubringen – mit hochwertigen Produkten und individueller Beratung“, betont Heppe. Gleichzeitig soll der Laden eine zentrale Anlaufstelle für Cannabis-Patientinnen und -Patienten bieten, die auf individuelle Beratung und ein breites Angebot angewiesen sind. Heppe lebt in der näheren Umgebung von Kempten und bringt 20 Jahre Erfahrung als erfolgreicher Selbstständiger mit. Zu seinen bisherigen Tätigkeiten zählen ein Backshop-Franchise sowie ein Tiefkühl-Heimservice, den er 13 Jahre führte. Nun hat er sich entschieden, als erster Franchise-Nehmer von Hanf.com den Schritt in den Hanf-Markt zu wagen.

Einzigartiges Sortiment für Kenner und Neugierige
Die Chance, als Pionier im wachsenden Hanf-Franchise die Zukunft dieser aufstrebenden Branche mitzugestalten, begeistert Heppe besonders. In der früheren Backwerk-Filiale, mitten in Kemptens Innenstadt, erwartet die Besucher ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment, das zum Entdecken einlädt – ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Weitere Informationen zum Store und den Öffnungszeiten (Montag bis Samstag 10.00 – 18.00 Uhr) finden Sie online unter: https://hanf.com/info/filialen/kempten.

Frischer Wind für Kempten
Der neue Hanf.com-Store bringt laut Alex Cerveny, Geschäftsführer des Franchise-Gebers CWE Holding Europe GmbH, frische Impulse in die Region und erweitert das lokale Angebot um eine nachhaltige und zukunftsorientierte Dimension. „Mit der Eröffnung wird nicht nur die Vielseitigkeit der Pflanze Hanf in den Fokus gerückt, sondern auch das Bewusstsein für ihre nachhaltige Nutzung geschärft“, erklärt Cerveny.

Neben dem Verkauf hochwertiger Produkte legt Hanf.com großen Wert auf Aufklärung. CBD-Produkte und der Eigenanbau stehen dabei im Mittelpunkt. Mit individuell abgestimmter Beratung unterstützt das Team seine Kunden bei der Auswahl passender Produkte – sei es zur Förderung der Gesundheit, im Bereich Ernährung oder bei der nachhaltigen Pflege ihres Haushalts. „Hanf wird oft auf den Rauschmittel-Aspekt reduziert, dabei bietet die Pflanze so viel mehr. Sie ist eine vielseitige Ressource, die in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Umwelt einen wichtigen Beitrag leisten kann“, betont Cerveny.

Franchise-System mit Zukunft
Das Franchise-Modell von Hanf.com bietet Unternehmerinnen und Unternehmern eine attraktive Möglichkeit, in einem wachstumsstarken Markt Fuß zu fassen. „Unser System macht es möglich, ein Geschäft mit über 400 hochwertigen Hanfprodukten zu führen – von exklusiven Eigenmarken bis hin zu bewährten Bestsellern“, erklärt Franchise-Berater Kai Koslick.

Unterstützt werden die Franchise-Partner durch umfassende Schulungen, individuelle Beratung und digitale Prozesse. „Hanf.com ist nicht nur ein Geschäft, sondern eine Chance, in einer innovativen Branche durchzustarten und persönliches wie unternehmerisches Wachstum zu erleben“, ergänzt Koslick. „Die Kombination aus hochwertigem Sortiment, nachhaltigem Konzept und professioneller Begleitung macht das Franchise-System von Hanf.com zu einer zukunftsweisenden Möglichkeit für Menschen mit kaufmännischem Geschick und Unternehmergeist.“

Weitere Infos zum Franchise-System finden Interessierte unter: www.hanf.com/franchise.



Über „Hanf.com“ – über 14 x in Süddeutschland
Hanf.com ist eine Marke des Franchise-Gebers CWE Holding Europe GmbH (Baldham bei München). Wenzel Vaclav Cerveny (63), Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße163 eröffnet. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Inzwischen ist Sohn Alex Cerveny Nachfolger als CEO.

Hanf.com ist 14-mal in Süddeutschland vertreten, u. a. in Aschheim (Megastore der Natur-Erlebniswelt), Augsburg (2x), Baldham, Erding, Frankenthal, Ingolstadt (2x), Kempten, München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim. Online sind die Hanf-Produkte unter www.hanf.com zu bestellen.

Bildunterschrift:
Hanf.com-Geschäftsführer Alex Cerveny (rechts) begrüßt den ersten Franchise-Nehmer Jürgen Heppe, der in Kempten startet. (Foto: Hanf.com / Abdruck honorarfrei).

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Hanf.com



+++ „Cannabis-Razzia: Schuss in den Ofen – Hanf.com fordert Klarheit für die Branche +++


Laden erhält sichergestellte CBD-Produkte von der Staatsanwaltschaft Regensburg zurück/Acht Beamte stürmten im April Altstadt-Laden, der vier Stunden blockiert war










































REGENSBURG (pm/29.11.2024) – Nach sieben Monaten rechtlicher Unsicherheit steht fest: Die spektakuläre Razzia im CBD-Shop von Hanf.com war unbegründet. Gründer Wenzel Cerveny hat vergangene Woche sämtliche beschlagnahmten Produkte wieder zurückerhalten. „Damit endete ein Ermittlungsverfahren, das nicht nur unnötige Kosten verursachte, sondern auch den Ruf eines gesetzeskonformen Unternehmens beschädigte“, betont Wenzel Cerveny.
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Die Durchsuchung am 25. April 2024 hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Acht vermummte Beamte stürmten das Geschäft in der Regensburger Fröhlichen Türkenstraße und beschlagnahmten mehrere Produkte. Obwohl Cannabis seit dem 1. April 2024 mit Einschränkungen legal ist, stand Hanf.com wegen angeblichen illegalen Handels mit Cannabis im Fokus der Ermittler. Am Ende bestätigte sich der Verdacht nicht: Wenzel Cerveny erhielt die sichergestellten gesetzeskonformen Produkte aus der Asservatenstelle der Staatsanwalt in der Augustenstraße zurück.

Stimmen zur Rückgabe der Produkte
Wenzel Cerveny, Gründer von Hanf.com, äußert sich erleichtert: „Die Rückgabe der Produkte ist ein Zeichen, dass auch in Bayern Recht und Gesetz Bestand haben. Dennoch zeigt der Vorfall, wie fragil die Situation für legale Händler ist. Wir arbeiten transparent, halten uns an die Gesetze, und trotzdem werden wir kriminalisiert. Solche Einsätze schaden dem Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit.“

Alex Cerveny, CEO der CWE Holding Europe GmbH, die „Hanf.com“ betreibt, ergänzt: „Die Razzia hat nicht nur Schaden für unser Unternehmen verursacht, sondern auch unsere Mitarbeiter und Kunden verunsichert. Es ist bedauerlich, dass trotz klarer rechtlicher Regelungen immer noch solche Maßnahmen stattfinden. Wir hoffen auf mehr Rechtssicherheit für die Branche. Hanf.com fordert eine klare Position der Behörden und mehr Rechtssicherheit für die Branche.“

Alex Cerveny weist auf den wirtschaftlichen Schaden an: „Die Razzia hat uns nicht nur ein Umsatzdefizit im vierstelligen Bereich beschert, sondern auch die Reputation des Ladens belastet. Solche Einsätze sind weder für uns noch für unsere Kunden nachvollziehbar. Willkürliche Maßnahmen wie die Regensburger Razzia schaden nicht nur Unternehmen, sondern auch Verbrauchern, die auf sichere und legale Produkte vertrauen.“

Rückblick auf den 24. April 2024
Am Nachmittag des 24. April 2024 stürmten acht vermummte Polizisten das Geschäft in der Regensburger Altstadt. Wie die Mittelbayerische Zeitung berichtete, dauerte der Einsatz rund vier Stunden. Die Beamten suchten gezielt nach CBD-Produkten und beschlagnahmten eine Kiste mit Kräutermischungen, obwohl der THC-Gehalt aller Produkte unter der gesetzlich zulässigen Grenze von 0,3 Prozent lag.

Die Polizei betonte in ihrem Bericht, dass die Maßnahme routiniert und erfolgreich verlaufen sei. Doch für „Hanf.com“ und seine Mitarbeiter war der Einsatz ein schwerer Schlag. Ein Video, das den Einsatz zeigt, verbreitete sich schnell online und sorgte für Empörung in der Branche, so Geschäftsführer Alex Cerveny.

Über Hanf.com – über 14 x in Süddeutschland
Hanf.com ist eine Marke von CWE Holding Europe GmbH mit Sitz in Baldham bei München. Wenzel Vaclav Cerveny (63), Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße 163 eröffnet. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Inzwischen ist Sohn Alex Cerveny Nachfolger als CEO.

Hanf.com ist 14-mal in Süddeutschland vertreten, u. a. in Aschheim (Megastore der Natur-Erlebniswelt), Augsburg (2x), Baldham, Erding, Frankenthal, Ingolstadt (2x), Kempten, München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim. Online sind die Hanf-Produkte unter Hanf.com zu bestellen.

Bildtext:
Wenzel Cerveny, Gründer von „Hanf.com“, holte Ende November 2024 die beschlagnahmten CBD-Produkte aus der Asservatenstelle der Staatsanwaltschaft Regensburg ab. (Foto: privat)

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Hanf.com



+++ Hanf.com: Frankenthal begrüßt neuen Store für Hanfprodukte +++


Deutschlands größte Cannabis-Fachhandelskette eröffnet Filiale mit 250 nachhaltigen Produkten - von Samen über CBD-Öl bis zu Stecklingen

FRANKENTHAL (pm/26.11.2024) – Hanf-Fans in Frankenthal dürfen sich freuen: Deutschlands größte Cannabis-Fachhandelskette Hanf.com hat Anfang November eine neue Filiale in der August-Bebel-Straße 4b eröffnet. Auf 80 Quadratmetern bietet das Geschäft rund 250 Produkte aus dem vielseitigen Rohstoff Hanf – von Hanfsamen und CBD-Ölen bis hin zu Hanf-Stecklingen. „Mit unserem neuen Fachgeschäft möchten wir den Menschen in Frankenthal die Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit des Hanfs näherbringen – und das mit kompetenter Beratung und hochwertigen Produkten für den Alltag“, erklärt Sven Kaltenbach (43), Franchise-Partner von Hanf.com.
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Der ausgebildete Industriemechaniker und erfahrene Cannabispatient bringt Fachwissen und persönliche Einblicke in den neuen Store in Frankenthal ein: „Seit acht Jahren kenne ich als Cannabispatient die vielseitigen Vorzüge der Pflanze aus erster Hand“, sagt Kaltenbach. Die eigenen Erfahrungen haben ihm nach eigenen Worten ein „tiefes Verständnis“ für die Bedürfnisse seiner Kunden vermittelt. Mit dieser Kombination aus Praxis und Expertise ist Kaltenbach bestens darauf vorbereitet, die wachsende Zahl der Konsumenten von hochwertigen, legalen Hanfprodukten im neuen HANF.com-Store zu bedienen.

Hanf neu gedacht: Nachhaltig und vielseitig
Hanfprodukte sind längst nicht mehr exotisch und gehören inzwischen zum Alltag vieler Menschen – nachhaltig und vielseitig. Seit der Teil-Legalisierung von Cannabis durch die Bundesregierung am 1. April 2024 dürfen Erwachsene bis zu drei Pflanzen zu Hause anbauen. Passend dazu bietet Hanf.com Startersets mit Samen, Stecklingen sowie Equipment wie Zelte, Dünger und Lampen an.

Im Sortiment von Hanf.com finden sich klassische Hanfprodukte wie CBD-Öle, Hanf-Tees sowie eine breite Palette an Hanflebensmitteln, Hanfkosmetik und sogar Tiernahrung auf Hanfbasis „Diese Auswahl bietet eine ideale Gelegenheit, Hanf in all seinen Facetten kennenzulernen – von der persönlichen Anwendung bis hin zur nachhaltigen Versorgung des Haushalts“, betont Sven Kaltenbach.

Das Geschäft liegt nahe der Frankenthaler Fußgängerzone in der August-Bebel-Str, 4b mit Parkplätzen vor der Tür. Es hat montags von 11 bis 14 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 14 Uhr und 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 12 bis 18 Uhr geöffnet, Info im Internet: https://hanf.com/info/filialen/hanfladen-frankenthal/.
„Eine Region, die für ihre gemütlichen Weinfeste und traditionsreiche Landwirtschaft bekannt ist, ist als Standort sehr wohl interessant“, sagt Hanf.com-Betriebsleiter Kevin Rieckmann. Die anfangs skeptischen Blicke seien längst gewichen. „Hanfprodukte sind eine natürliche und nachhaltige Bereicherung im Alltag der Menschen.“ Der Frankenthaler Store bringe frischen Wind in die Region und biete eine spannende Möglichkeit, Hanf auf völlig neue Weise als wertvolle Ressource zu entdecken, so Rieckmann.

Maßgeschneidertes Franchise-System
Das Franchise-System von Hanf.com ermöglicht es Unternehmern, so Kevin Rieckmann, ein erprobtes Geschäftskonzept zu nutzen: „Der Franchise-Geber habe die Marke entwickelt und unterstütze die Partner mit Produkten, Marketingstrategien und Schulungen.“

Der Franchise-Nehmer Sven Kaltenbach investiere in den Standort Frankenthal und profitiere vom bestehenden Know-how und Markenimage. Im Gegenzug verpflichtet er sich, das Geschäft im Sinne des Franchise-Gebers zu führen, etwa in Bezug auf Produktpalette, Ladenlayout oder Kundenansprache. So entsteht eine Partnerschaft, bei der beide Parteien vom Wachstum des Netzwerks profitieren. Das Unternehmen mit 14 Filialen habe die wichtigsten Prozesse wie die Lagerverwaltung automatisiert. „Das maßgeschneiderte Franchise-System ermöglicht es ihm, seinen Store effizient und professionell zu betreiben, während alle administrativen Abläufe nahtlos im Hintergrund ablaufen“, weist Rieckmann auf die Vorzüge des Franchise-System hin.

Über „Hanf.com“ – über 14 x in Süddeutschland
Hanf.com ist eine Marke des Franchise-Gebers CWE Holding Europe GmbH (Baldham bei München). Wenzel Vaclav Cerveny (63), Hanf-Legalisierungsaktivist und Vorsitzender des Cannabis Verbandes Bayern (CVB), hat das Unternehmen 2016 gegründet und im Mai 2017 den ersten Laden in der Münchner Einsteinstraße163 eröffnet. Er war Veranstalter der zwei Münchner „Cannabis-XXL“-Messen 2015 und 2017. Inzwischen ist Sohn Alex Cerveny Nachfolger als CEO.

Hanf.com ist 14-mal in Süddeutschland vertreten, u. a. in Aschheim (Megastore der Natur-Erlebniswelt), Augsburg (2x), Baldham, Erding, Frankenthal, Ingolstadt (2x), Kempten, München (2x), Landshut, Regensburg und Rosenheim. Online sind die Hanf-Produkte unter www.hanf.com zu bestellen.


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