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[MEDIZIN/GESUNDHEIT]

+++ Natürliches Nasenreflexöl macht die Nase frei +++

Nasenreflexzonen-Therapiekonzept bei www.lavala.at: Ätherische Öle reizen die Schleimhäute/ Nasensekret läuft ab/ Durchatmen ist wieder möglich/Drei Varianten: normal, extramild und ohne Pfefferminzgeschmack

Salzburg (25.11.14/pm) – Die Nase ist verstopft, Kiefer-, Neben- und Stirnhöhlen sind verschleimt. Mit der natürlichen Nasenreflexzonen-Therapie lassen sich erstaunliche Ergebnisse für eine unbeschwerte Nasenatmung erzielen. „Das extramilde Nasenreflexöl macht die Nase frei“, empfiehlt Apotheker Jochen Bischoff (65) die Nasenreflexzonen-Therapie. Das Öl ist in den drei Varianten normal, extramild und ohne Pfefferminzgeschmack für 15,95 Euro (30 ml) im Gesundheitsportal www.lavala.at erhältlich.

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Der Anwender führt ein mit Nasenreflexöl getränktes Wattestäbchen vorsichtig durch ein Nasenloch in die Neben- oder Kieferhöhle. Mit leicht drehenden Bewegungen werden die Nasengänge massiert. „Die ätherischen Öle reizen die Schleimhäute leicht“, weiß der Apotheker. Beim Anwender kommt es zum Niesen: Das Nasensekret verflüssige sich und laufe ab. „Die Druck- und Kopfschmerzen verschwinden schnell. Gutes Durchatmen ist möglich, die verschiedenen Höhlen des Nasenraumes werden bis zum erneuten Zuschwellen gut belüftet“, so Apotheker Jochen Bischoff. Die Dauer der Linderung ist laut Bischoff abhängig von der Aktualität der Schleimbildungsphase. „Das kann von zehn Minuten bis zu mehreren Stunden andauern.“ Wer häufiger Probleme mit den Schleimhäuten hat, sollte den Ursachen nachgehen und diese beheben, rät Bischoff.

Eine freie Nase ist Bischoff zufolge für die Atmung von enormer Bedeutung. „Das menschliche Riechorgan reinigt und befeuchtet die Luft, wärmt sie vor ihrem Weg in die Lunge an.“ Die Schleimhäute innerhalb der Atemwege übernehmen mit mikroskopisch feinen Härchen diese Aufgabe. Wenn die Schleimhäute verstopft sind, habe dies Auswirkungen auf die Nasennebenhöhlen genauso wie auf den Tränenkanal und den Mittelohrkanal, der die Sinnesorgane im Kopf miteinander verbindet und für vier der fünf menschlichen Sinne verantwortlich ist. „Wenn die Nase frei ist, geht es dem Menschen gut.“

Das von Apotheker Bischoff entwickelte Therapiekonzept führt von der kurzfristigen Symptombehandlung zum Auffinden der Krankheitsursachen und deren dauerhaften Beseitigung. Das extramilde Nasenreflexöl sei von den Inhaltsstoffen her so zusammengestellt, dass es den Körper anregt, sich selbst zu heilen. „Die enthaltenen ätherischen Öle bewirken ein schnelles Abschwellen der Schleimhäute und das Ablaufen des Nasensekretes. Sie durchlüften die Höhlen des Nasenraumes und wirken desinfizierend.“

Inhalt: 100 ml Nasenreflexöl extramild enthalten Ol. Citri 10,0 ml, Ol. Eucalypti 10,0 ml, Ol. Menthae pip. 7,5 ml und Ol. Jojobae 72,5 ml. Das Nasenreflexöl sollte nur bei akuten Entzündungen und Verschleimungen mehrmals täglich angewendet werden. Das Öl kann auch für Inhalationen verwendet werden. Gegenanzeigen und Nebenwirkungen seien nicht bekannt. Der Kontakt mit den Augen sollte vermieden werden, da es zu einer leichten Reizung der Augen führen kann.

Über das Gesundheitsportal www.Lavala.at
Das Gesundheitsportal www.lavala.at ist Anfang Oktober 2014 offiziell an den Start gegangen. Rund 50 Produkte vom Bio-Superfood „Vivo Salvia“ über Arznei-, Nahrungsergänzungs- und Wohlfühlmittel bis hin zu Büchern und Seminaren stehen im virtuellen Regal des Gesundheitsportals. In einem bayerisch-österreichischen Joint-Venture haben sich die beiden Senior-Start-up-Gründer, Marketingberater Christoph Werr (63) aus Salzburg und Apotheker Jochen Bischoff (65) aus dem bayerischen Grabenstätt (Lkr. Traunstein) zusammengeschlossen. Nach dem Studium der Pharmazie in Kiel, London und München war Jochen Bischoff in verschiedenen Apotheken tätig, die sich auf Eigenproduktionen spezialisiert hatten. Inzwischen hat sich Jochen Bischoff ein umfangreiches Sortiment aus solider eigener Manufaktur mit teilweise sehr ungewöhnlichen, aber hocheffizienten Rezepturen aufgebaut. Bei der manuellen Herstellung legt er größten Wert auf die Reinheit der Ausgangssubstanzen.

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Natürliches Nasenreflexöl macht die Nase frei (Foto: Christoph Werr/lavala.at)

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+++ Powerkick für Körper und Gehirn:
Spanischer Salbei liefert Extraportion Vitalstoffe +++

Gesundheitsportal www.lavala.at hat Supernahrung der Mayas im virtuellen Regal/Zwei Esslöffel voll Samen in Wasser eingeweicht, stärken eine Person für 24 Stunden/Kleine sättigende Mahlzeiten für Sportler und Diabetiker

Salzburg (04.11.14/pm) – Powerkick für Körper und Gehirn: Vivo Salvia Samen – die Supernahrung der Mayas, Inkas und Azteken – liefert den Menschen eine Extraportion Vitalstoffe. „Nur zwei Esslöffel voll Salbei-Samen in Wasser eingeweicht, stärken eine Person für 24 Stunden“, rät Apotheker Jochen Bischoff, der Vivo Salvia als Markennamen für Chia in Bio-Lebensmittelqualität geprüft hat. Mehr Informationen zum neuen Super-Samen sind unter www.lavala.at zu finden..

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Die Renaissance des „Spanischen Salbei“ kommt nicht von ungefähr: Die Extraportion Power stammt laut Apotheker Bischoff aus den Samen der einjährigen Lippenblütengewächse der Salbei-Gattung. Schon die alten Mayas seien, so Überlieferungen, durch die Einnahme des Salbei-Samens körperlich ausdauernder gewesen. Salbei galt als die „Nahrung“ der Nachrichtenläufer der alten Maya-Kultur. „Mit wenigen dieser kleinen Körner können Menschen den ganzen Tag rennen.“ Vivo Salvia (Bio-Chia) wird in drei Verpackungsgrößen angeboten: 60 g Euro 3,95, 350 g Euro 15,95 (1 kg = Euro 45,57), 750 g Euro 29,95 (1 kg = Euro 39,93).

Quelle für sportlichen Erfolg
Das Geheimnis des spanischen Salbeis liegt laut Apotheker Jochen Bischoff im extrem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (optimales Verhältnis zu Omega-6), einem hohen Anteil an Proteinen und Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sowie stark quellfähigen Ballaststoffen. Omega-3-Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel und die Triglyceride, lindern Gelenkentzündungen, wirken als Gehirnnahrung, sind Stimmung aufhellend, beugen Depressionen vor, steigern Konzentration und Wohlbefinden, regulieren die Blutgerinnung. „Mit Spanischem Salbei nimmt man eine weitaus geringere Menge Omega-6-Fettsäuren und die höchstmögliche Menge an Omega-3-Fettsäuren auf“, sagt Bischoff.

Hochwertige Proteine, Vitamine und Mineralstoffe
Hochwertige Proteine unterstützen die Zellerneuerung und Zellregeneration und helfen Sportlern beim schnellen Muskelaufbau bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion. Vitamin A schützt Haut und Schleimhaut, stärkt das Auge, fördert Wachstum und gesunde Knochen. Vitamine der B-Gruppe haben im Körper sehr vielfältige Aufgaben, u. a. zur Gesunderhaltung von Nerven, Haut und Schleimhaut, und sind an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Phosphor, Zink, Kupfer) helfen, das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, etwa bei Sodbrennen. Stressgeplagte, Sportler und Raucher benötigen eine deutlich erhöhte Mineralstoffzufuhr, mit „Vivo Salvia“ erhalten sie einen Teil davon. „Die verschiedenen Aminosäuren und ihre jeweiligen Anteile machen den spanischen Salbei zu einer qualitativen Proteinquelle, die den Sojabohnen mehr als gleichwertig ist.“

Enthaltene Antioxidantien dienen der Pflanze, selbst die Inhaltsstoffe des Samens frisch zu halten. Dadurch ist die hochwertige Omega-3-Fettsäure im Samen lange frisch, während sie in Ölen durch Zutritt von Sauerstoff in wenigen Wochen abgebaut wird. Antioxidantien helfen dem menschlichen Körper, den Zerstörungen, die freie Radikale in den Zellen anrichten (Alterungsprozess), entgegenzuwirken. Sie helfen beim Abbau von Entzündungsprozessen (Gelenkentzündungen).

Langanhaltende Sättigung durch Ballaststoffe
Ballaststoffe helfen bei Verstopfung, weil sie den Stuhl durch Wassereinlagerung (Quellung) formbar halten; vorausgesetzt, der Mensch trinkt genug. Ballaststoffe helfen bei Durchfall, weil sie etwa die neunfache Menge ihres Eigengewichtes an Wasser aufsaugen und dadurch den Stuhl eindicken. Sie wirken darmreinigend und verdauungsfördend. Sie regulieren den Insulinhaushalt, wirken – bereits vorgequollen – als Appetitzügler, da sie dem Magen Masse signalisieren und durch langanhaltende Sättigung kein Hungergefühl (vor allem keine Heißhungerattacken) aufkommen lassen. Die lang anhaltende Freisetzung von Zucker ans Blut hat nicht nur diesen konstanten Insulinspiegel zur Folge, sondern - und das ist besonders für Ausdauersportler interessant - stellt langfristig Energie zur Verfügung: Power ohne Ende!

Die verdickenden Polysaccharidschichten (Mehrfachzucker) und Faserstoffe dieses Samens bilden ein Gel, welches den enzymatischen Abbau der Kohlenhydrate im Magen hemmt. „Dadurch wird der Körper konstant über längere Zeit mit Energie versorgt. Zusätzlich wird die Darmtätigkeit stimuliert und die Verdauung reguliert. Diese Eigenschaften können sich speziell Sportler und Diabetiker zunutze machen“, weiß Apotheker Bischoff.

Anwendung als „Pinole“
Der spanische Salbei wird Bischoff zufolge traditionell als „Pinole“ getrunken. Dazu werden zwei Esslöffel der Samen in 300 ml Frucht- oder Gemüsesaft eingerührt. Die Mischung etwa zehn Minuten stehen lassen und mehrmals umrühren. „Fertig ist die sättigende und für Diabetiker und Sportler hervorragend geeignete kleine Mahlzeit“, rät der Apotheker. Der Salbei-Samen ist in der Küche sowohl roh als auch erhitzt einsetzbar. Salbei lässt sich als schmackhafter Zusatz einer Salatsoße verwenden, Salbei-Samen können in Suppen oder Omeletts verwendet werden. Mit Mehl gemischt, kann man Brot, Gebäck, Pizza, Mehlspeisen und Kuchen machen.

Woher kommt Vivo Salvia?
„Vivo Salvia“ kommt ursprünglich aus Mittel- und Süd-Amerika und wird dort auch als Chia-Samen bezeichnet. Das Wort „Chia“ ist abgeleitet aus der Aztekensprache Nahuatl von „Chian“ und bedeutet „ölig“. Damals wurde der Samen zu religiösen Zwecken, als Nahrungsmittel und als Rohstoff von Medizin und Farben verwendet. Eroberer Hernando Cortez soll bereits im Jahr 1519 festgestellt haben, dass Salbei der Kern der aztekischen Ernährungsgrundlage war.

Der Samen war wesentlicher Bestandteil geheimnisvoller Zeremonien, die für die fromme und geistige Kultur lebenswichtig waren. Die Azteken glaubten, so ist überliefert, der Salbei versorge sie mystisch mit übernatürlichen Kräften. Nach der spanischen Eroberung von Mexiko wurde die Salbei-Saat vermutlich um 1521 nach Spanien eingeführt. Es war der berühmte Botaniker Karl Linnaeus (1707-1778), der Salbei den botanischen Namen „Salvia hispanica L.“ gab.

Heutzutage stammt der Spanische Salbei nach Angaben von Bischoff aus kontrolliert biologischem Anbau. „Die cholesterinfreien Samenkörner sind für eine kalorienbewusste Ernährungsweise besonders geeignet“, sagt der Apotheker. Die Ernährung sei für Sportler und Menschen ideal, die auf ihren Blutzuckerspiegel achten müssten. Die glutenfreien und ohne Gentechnik hergestellten Samen seien verdauungsfördernd.

Über das Gesundheitsportal www.lavala.at
Das Gesundheitsportal www.lavala.at ist Anfang Oktober 2014 offiziell an den Start gegangen. Rund 50 Produkte vom Bio-Superfood „Vivo Salvia“ über Arznei-, Nahrungsergänzungs- und Wohlfühlmittel bis hin zu Büchern und Seminaren stehen im virtuellen Regal des Gesundheitsportals. In einem bayerisch-österreichischen Joint-Venture haben sich die beiden Senior-Start-up-Gründer, Marketingberater Christoph Werr (63) aus Salzburg und Apotheker Jochen Bischoff (65) aus dem bayerischen Grabenstätt (Lkr. Traunstein) zusammengeschlossen. Nach dem Studium der Pharmazie in Kiel, London und München war Jochen Bischoff in verschiedenen Apotheken tätig, die sich auf Eigenproduktionen spezialisiert hatten. Inzwischen hat sich Jochen Bischoff ein umfangreiches Sortiment aus solider eigener Manufaktur mit teilweise sehr ungewöhnlichen, aber hocheffizienten Rezepturen aufgebaut. Bei der manuellen Herstellung legt er größten Wert auf die Reinheit der Ausgangssubstanzen.

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Extraportion Power „Spanischer Salbei“: Zwei Esslöffel voll Samen in Wasser eingeweicht, stärken eine Person für 24 Stunden (Foto: lavala.at)

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+++ Gesundheitsportal www.lavala.at geht online +++

Mitgründer Christoph Werr: „Hard- und Software für ein gesundes Leben“/50 Gesundheitsprodukte im virtuellen Regal/Von Bio-Superfood „Vivo Salvia“ über Nahrungs- und Wohlfühlmittel bis hin zu Büchern und Seminaren

Salzburg (21.10.14/pm) – Das Online-Gesundheitsportal www.lavala.at geht an den Start: Rund 50 Produkte vom Bio-Superfood „Vivo Salvia“ über Arzneien, Nahrungsergänzungs- und Wohlfühlmittel bis hin zu Büchern und Seminaren stehen im virtuellen Regal des Gesundheitsportals. In einem bayerisch-österreichischen Joint-Venture haben sich die beiden Senior-Start-up-Gründer, Marketingberater Christoph Werr (63) aus Salzburg und Apotheker Jochen Bischoff (65) aus Grabenstätt (Lkr. Traunstein), zusammengeschlossen. „Wir wollen Soft- und Hardware für ein gesundes und bewusstes Leben liefern“, sagt Christoph Werr, geschäftsführender Gesellschafter der Lavala OG (Salzburg).

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Fit und gesund sein, das will jeder. Ob im Beruf, beim Sport oder in der Freizeit: Ohne körperliche und geistige Fitness läuft nichts, weiß der Berg- und Marathonläufer Christoph Werr. Mit dem Gesundheitsportal Lavala will er dazu beitragen, sich wohl und ausgeglichen zu fühlen: seien es Bioprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Salben, Sprays und Cremes, Seminare und Bücher. Jeder einzelne Artikel ist sorgfältig ausgewählt und hinsichtlich seiner Wirkung erprobt.

Bewährte Rezepturen
www.lavala.at greift auf das Know-how des erfahrenen Apothekers Jochen Bischoff zurück. Der Gesundheits-Spezialist hat in über 35-jähriger Tätigkeit ein umfangreiches Sortiment aus eigener Manufaktur aufgebaut. „Meine Spezialitäten werden nach altbewährten Rezepturen alter Arzneibücher sowie nach pharmazeutisch modernen Standards in Handarbeit wieder hergestellt“, unterstreicht der Fachapotheker.

Bücher von Lauftrainer Wim Luijpers
Weitere Highlights in Sachen Gesundheit sind bei Lavala die Salben und Cremes von Apotheker Bischoff, die zur Lösung der verschiedensten Wehwehchen beitragen – sei es der Schutz vor lästigen Insekten oder die wirksame Unterstützung beim Sport. Meistens bieten die Produkte darüber hinaus eine ganze Reihe von Zusatznutzen, die wertvoll sind für Problemlösungen aller Art. Seminare und Bücher ergänzen das Programm von Lavala, das vor allem eines erreichen will: Gesundheit für Körper, Geist und Seele eines jeden Menschen. Dazu zählen etwa die Bücher „Bio Running“ oder „Die Heilkraft des Gehens“ von Wim Luijpers mit vielen praktischen Anleitungen, gesund zu werden und zu bleiben.

Gesund bewegen und leben
Zum Angebot gehört ein spezielles Seminar für Menschen, die sich wohler fühlen wollen. Darin geht es darum, „sich nach dem Prinzip des Gentle Moving zu bewegen – das Prinzip des ausgleichenden Sports. Zum Gehen, Laufen und Meditieren gibt es Tipps, Hinweise und Übungen. Gentle Moving ist eine Methode von Wim Luijpers. Apotheker Jochen Bischoff bietet auf der Basis eines Anamnesebogens ein ausführliches persönliches (in der Apotheke) oder telefonisches Beratungsgespräch, das im Shop zu bestellen ist. Sein profundes Wissen gibt der Apotheker auch in Workshops und Vorträgen weiter. Darin lehrt der Fachapotheker für Ernährung und Offizinpharmazie, wie man sich in Büropausen richtig ernährt oder als Sportler seine Leistung ohne Risiko steigert.

Über das Gesundheitsportal www.lavala.at
Das Gesundheitsportal www.lavala.at ist Anfang Oktober 2014 offiziell an den Start gegangen. Rund 50 Produkte vom Bio-Superfood „Vivo Salvia“ über Arznei-, Nahrungsergänzungs- und Wohlfühlmittel bis hin zu Büchern und Seminaren stehen im virtuellen Regal des Gesundheitsportals. In einem bayerisch-österreichischen Joint-Venture haben sich die beiden Senior-Start-up-Gründer, Marketingberater Christoph Werr (63) aus dem österreichischen Salzburg und Apotheker Jochen Bischoff (65) aus dem bayerischen Grabenstätt (Lkr. Traunstein), zusammengeschlossen. Nach dem Studium der Pharmazie in Kiel, London und München war Jochen Bischoff in verschiedenen Apotheken tätig, die sich auf Eigenproduktionen spezialisiert hatten. Inzwischen hat sich Jochen Bischoff ein umfangreiches Sortiment aus solider eigener Manufaktur mit teilweise sehr ungewöhnlichen, aber hocheffizienten Rezepturen aufgebaut. Bei der manuellen Herstellung legt er größten Wert auf die Reinheit der Ausgangssubstanzen.

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Am Start: Das Gesundheitsportal www.lavala.at geht online.
(Foto: Christoph Werr für Lavala OG)