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Freundeskreis der weltweit ersten
Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle e.V. i.G.
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+++ „Fertige Kapelle von Schlinding bleibt Ideenklau“ +++

Vereinsvorsitzende Erika Graswald-Böhme: Erbauer Andreas Bauer schmückt sich mit fremden Federn/Pietätlosigkeit gegenüber dem emeritierten Papst

GARMISCH-PARTENKIRCHEN/THURMANSBANG (18.04.18) – Der Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle hat erneut harsch auf Berichte reagiert, die „Schöpfungskapelle ist fertig“ (PNP vom 14.04.18). „Die fertige Kapelle von Schlinding bleibt Ideenklau. Erbauer Andreas Bauer schmückt sich mit fremden Federn“, sagt Vorsitzende Erika Graswald-Böhme aus Garmisch-Partenkirchen.

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Der Erbauer Andreas Bauer erdreistet sich laut Erika Graswald-Böhme, ein Bauwerk, dessen geistiges Eigentum er gestohlen hat, dem emeritierten Papst als Geschenk anzubieten. Es sei unfassbar, dass Bauer mit so einem üblen Ideenklau vor Vater Benedikt treten will und Polit-Prominenz wie den ehemaligen bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner zur Einweihungsfeier eines geklauten Ideenwerks aufbieten will. Graswald-Böhme: „Das ist an Pietätlosigkeit und Respektlosigkeit nicht zu überbieten!“

Der emeritierte Papst werde über den dreisten Klau von Thurmansbang auf dem Laufenden gehalten, so Graswald-Böhme. Sie geht inzwischen davon aus, dass Bauer und sein Bulldog-Wallfahrerverein von langer Hand die Idee der Papstkapelle übernehmen wollten. Bauer habe das Bild der geplanten Kapelle in der Zeitung gesehen und sei sofort in den Verein eingetreten.

Nach einem Vorstandsbeschluss vom 18.11.16 wurde Andreas Bauer – unabhängig von seiner eigenen fristgerechten Kündigung – mit sofortiger Wirkung aus dem Verein ausgeschlossen. Dieser hatte eigenmächtig den Bau einer „Schöpfungskapelle“ gestartet, um gegen allerlei Themen wie „Fukushima, Tschernobyl, Temelin oder die Freihandelsabkommen TTIP und CETA“ zu protestieren. Bauer hatte laut Erika Graswald-Böhme ohne Beschluss von Vorstandschaft oder einer Mitgliederversammlung des Freundeskreises eigenmächtig auf seinem Grundstück in Schlinding-Thurmansbang ein Fundament anlegen lassen und die Spitze des Vereins vor vollendete Tatsachen gestellt. Inzwischen spreche Bauer offen von einer "Schöpfungskapelle/Papst-Benedikt". Bauer hatte versucht, mit einer Abmahnung Graswald-Böhme die Aussagen von einem Ideenklau zu untersagen. Offensichtlich hatte er aber nicht den Mut vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung.

Die Vorsitzende des Freundeskreises, Erika Graswald-Böhme, hatte den Bauantrag für das Grundstück in Schlinding mit Schreiben an den Bürgermeister von Thurmansbang sowie an das Landratsamt Freyung-Grafenau zurückgezogen. Trotz fehlendes Bauantrags und Polizeieinsatzes an der Baustelle habe der Vorsitzende der Bulldog-Wallfahrer mit seiner Truppe einfach weitergebaut.

„Schlinding wird immer der Ort der geklauten Papstkapelle bleiben“, gibt Erika Graswald-Böhme zu bedenken. Der Freundeskreis möchte jedenfalls mit Andreas Bauer und Bulldog-Wallfahrern nichts mehr zu tun haben. Bauer und sein Verein hätten es nicht geschafft, trotz ihrer Bulldog-Fahrt in den Vatikan persönlich dem emeritierten Papst die Hand zu geben. Deshalb wollten sie über den Bau der Kapelle einen persönlichen Kontakt erreichen. „Mit einer gestohlenen Idee werden sie keine Freude haben“, ist Erika Graswald-Böhme überzeugt.

Erika Graswald-Böhme wollte mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle dem ehemaligen deutschen Kirchenoberhaupt ein Denkmal setzen. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst ein sichtbares Erinnerungszeichen zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Die Grundfläche soll etwa 13 Quadratmeter betragen. Eine goldene Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit die Eingangstür sollen die Kapelle schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken.

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+++ Freundeskreis trauert um Schatzmeister

Josef Niess ist im Alter von 75 Jahren am Montag, 04.09.2017, in München verstorben

MÜNCHEN (04.09.17) – Der Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle e. V. trauert um seinen Schatzmeister: Josef Niess ist im Alter von 75 Jahren am Montag (04.09.17) in München verstorben.

Unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren!
Erika Graswald-Böhme, 1. Vorsitzende


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+++ Freundeskreis wieder auf Standortsuche für Papst-Benedikt-Kapelle

Bauantrag für Thurmansbang zurückgezogen/Initiatorin zuversichtlich: „Die Kapelle wird an einem anderen Platz gebaut“

THURMANSBANG (23.09.16/pm) – Die weltweit erste Paptst-Benedikt-XVI-Kapelle wird nicht in Thurmansbang (Lkr. Freyung-Grafenau) entstehen. Die Vorsitzende des Freundeskreises, Erika Graswald-Böhme, hat den Bauantrag für das Grundstück in Schlinding mit Schreiben an den Bürgermeister der Kapelle sowie an das Landratsamt Freyung-Grafenau zurückgezogen. „Es gibt auch andernorts noch einen schönen Platz für die Kapelle“, ist sich die Initiatorin sicher.

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Mit dem formalen Rückzug aus Thurmansbang hat Graswald-Böhme auf einen Alleingang des Grundstückstifters Andreas Bauer aus dem Ortsteil Schlinding reagiert. Dieser hatte eigenmächtig den Bau einer „Schöpfungskapelle“ gestartet, um gegen allerlei Themen wie „Fukushima, Tschernobyl, Temelin oder die Freihandelsabkommen TTIP und CETA“ zu protestieren. Bauer hatte laut Erika Graswald-Böhme ohne Beschluss von Vorstandschaft oder einer Mitgliederversammlung des Freundeskreises eigenmächtig ein Fundament anlegen lassen und die Spitze des Vereins vor vollendete Tatsachen gestellt.

Die Suche nach einem Standort geht weiter, beginnt aber nicht ganz von vorne, wie Graswald-Böhme betont. „Wir hatten bereits vor dem Grundstück in Thurmansbang einen Standort in Aussicht, den aber aus Rücksicht auf das eigene Vereinsmitglied nicht mehr verfolgt.

„Wir wollen eine besondere Kapelle zu Ehren des einzigen bayerischen Papstes bauen. Da darf man sich nicht entmutigen lassen. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden“, sagt Erika Graswald-Böhme. Nach dem Ausschluss eines Vorstandsmitglieds und dem Austritt einer Gruppe von Bulldog-Wallfahrer, der Bauer vorsteht, werde sich der gemeinnützige Freundeskreis mit seinen 30 Mitgliedern aus Deutschland und Österreich neu aufstellen.

Erika Graswald-Böhme will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle dem ehemaligen deutschen Kirchenoberhaupt ein Denkmal setzen. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst ein sichtbares Erinnerungszeichen zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Die Grundfläche soll etwa 13 Quadratmeter betragen. Eine Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit die Eingangstür sollen die Kapelle schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken.

Vater Benedikt weiß über ein Schreiben der Initiatorin von dem Projekt. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen“, hatte er an die Initiatorin zurückgeschrieben. Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie der Initiatorin: Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme.

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+++ Mammutaufgabe der Finanzierung beginnt:
Spendenaufruf für Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle

Mitgliederversammlung des Freundeskreises: Vorsitzende Erika Graswald-Böhme berichtete über formale Fortschritte/Finanzamt Passau hat Gemeinnützigkeit anerkannt/Wunsch-Einweihungstermin: 16. April 2017 (90. Geburtstag von Papst Benedikt XVI.)/Zufahrt zum Standort Ransfelser Feld für Baustellenfahrzeuge freigemacht
Pressemitteilung als pdf!

THURMANSBANG (04.03.16/pm) - Das Projekt der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle geht in die wichtigste Phase: „Die Mammutaufgabe beginnt, die Baukosten in Höhe von etwa 150.000 Euro über Spenden und Sponsoring einzuwerben“, sagte Erika Graswald-Böhme, Initiatorin und Vorsitzende des Freundeskreises, bei einer Mitgliederversammlung am Mittwochabend im Gasthof zur Post in Thurmansbang.

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Äußerlich sind am geplanten Standort der Kapelle in Thurmansbang-Schlinding erste Anzeichen für das Projekt sichtbar. Die Zufahrt von der Staatsstraße zum Kapellenplatz wurde von störendem Astwerk befreit, so dass Baustellenfahrzeuge zum Ort des Geschehens gelangen können.

In der Zeit seit der letzten Versammlung im November 2015 hätten sich wichtige Schritte ergeben, so Graswald-Böhme, bevor es jetzt „ernst“ mit der Finanzierung werde. Die formalen Schritte sind laut Graswald-Böhme abgearbeitet: Der Bauplan für das rund 40 Quadratmeter große Gotteshaus mit Blick auf das Donautal sei genehmigt. Inzwischen haben sich 35 Unterstützer aus Deutschland und Österreich dem Verein angeschlossen. Der Sitz des Vereins wurde inzwischen von Pfarrkirchen nach Thurmansbang verlegt. Bei der Raiffeisenbank im Landkreis Passau-Nord eG wurde das Spendenkonto DE30 7406 2786 0100 8376 28 eingerichtet. Zudem sei die Satzung nach dem Umzug geändert worden. Die Satzung des Vereins erfüllt mit Bescheid des Finanzamtes Passau vom 23. Februar 2016 die Voraussetzungen nach den §§ 51,59,60 und 61 der Abgabenordnung. Somit seien die Spenden an den gemeinnützigen Verein steuerlich abzugsfähig. Andreas Bauer, Stifter des Grundstücks und 2. Vorsitzender, berichtete bereits von ersten eingegangen Spenden.

Die Kosten für den Bau schätzt Erika Graswald-Böhme auf rund 150.000 Euro, die über Spenden und Sponsoring-Aktionen hereinkommen sollen. Das Bauwerk selbst soll aus einem Ziegelmauerwerk mit einem Kuppeldach bestehen. Vor dem Eingang ist ein Brunnen geplant. Vom rund 60 qm großen Untergeschoss für einen Ausstellungsraum und Abstellräume sollen Treppen links und rechts empor zum Eingang führen. Barrierefrei ist der Eingang von den Parkplätzen erreichbar. Ehrgeiziger Wunschtermin für die Einweihung der Kapelle ist der 16. April 2017, dem 90. Geburtstag von Vater Benedikt.

Freundeskreis der Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle e. V.
Der Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle, gegründet am 15. Januar 2015 in Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit der Kapelle an deutschen Papst Joseph Ratzinger zu erinnern. Der emeritierte Papst Joseph Ratzinger wurde am 16. April 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. im 16. Jahrhundert. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Planung, Organisation und Durchführung von Projekten, Events und Kampagnen zum Einwerben von Spenden sowie die Öffentlichkeitsarbeit für die Ziele des Vereines. Die Papst-Benedikt-Kapelle soll über Sponsoring und Spenden finanziert werden.

Wer das Projekt der weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle unterstützen möchte, kann auf das Konto DE30 7406 2786 0100 8376 28 bei der Raiffeisenbank i. Lkr. Passau-Nord eG, BIC GENODEF1TIE spenden.

Wer Mitglied werden will, kann sich einen Antrag unter www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html downloaden. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Schüler/Studenten 12,00 Euro, für Erwachsene 24,00 Euro und für Fördermitglieder 500,00 Euro.



Bildtext:
Die Zufahrt zum geplanten Standort der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle in Thurmansbang-Schlinding ist von störendem Astwerk befreit, so dass Baufahrzeuge den Weg finden: Schatzmeister Josef Niess (v.l.), Vorsitzende Erika Graswald-Böhme und 2. Vorsitzender Andreas Bauer vom Freundeskreis schauen sich am Ransfelser Feld um. (Foto: Josef König)

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+++ Bauplan für Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle genehmigt

Initiatorin Erika Graswald-Böhme stellte das Projekt im Luftkurort Thurmansbang (Lkr. Freyung-Grafenau) vor/Vereinsmitglied und Bulldog-Wallfahrer Andreas Bauer bringt Grundstück ein/Finanzierung der Baukosten über Spenden und Sponsoring/Wunsch-Einweihungstermin: 16. April 2017 (90. Geburtstag von Papst Benedikt)
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THURMANSBANG (19.10.15/pm) – Der ideale Platz ist gefunden: Die weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle soll auf 452,50 Meter Seehöhe im niederbayerischen Luftkurort Thurmansbang im Dreiburgenland (Lkr. Freyung-Grafenau) entstehen. Der Plan für das rund 20 Quadratmeter große Gotteshaus mit Blick auf das Donautal sei bereits am 7. Oktober von Landrat Sebastian Gruber persönlich unterzeichnet worden, teilte Erika Graswald-Böhme, Kapellen-Initiatorin und Vorsitzende des Freundeskreis der Papst-Kapelle e. V. (Pfarrkirchen) am Montag auf einer Pressekonferenz in Thurmansbang mit.

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Erika Graswald-Böhme hat sich das Ziel gesetzt, dem ehemaligen Oberhaupt der katholischen Kirche ein Denkmal zu setzen. „Nach der Vereinsgründung und der Standortsuche steht mit der Finanzierung noch eine weitere Mammutaufgabe bevor“, sagte sie. Die Kosten für den Bau schätzt sie auf rund 150.000 Euro, die über Spenden und Sponsoring-Aktionen hereinkommen sollen. Das Bauwerk selbst soll aus einem Ziegelmauerwerk bestehen mit einer Holz-Dachkonstruktion. Vor dem Eingang ist ein Brunnen geplant. Vom rund 60 qm großen Untergeschoss für einen Ausstellungsraum und Abstellräume sollen Treppen links und rechts empor zum Eingang führen. Barrierefrei ist der Eingang von den Parkplätzen erreichbar. „Das kleine Gotteshaus fügt sich ideal in den Hang ein und ist einmal von weitem zu sehen.“

„…in der schönen Landschaft Niederbayern…“
In einem Schreiben hatte Erika Graswald-Böhme den emeritierten Papst gebeten, das Gotteshaus nach seinem Namen benennen zu dürfen. Gut 14 Tage später antwortete der „Papa emeritus“ auf schwerem Büttenpapier: „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen … Für alle Mühen gilt Ihnen mein besonderer Segen“, unterschrieb der emeritierte 88-jährige Papst höchstpersönlich einen Brief an die Kapellen-Initiatorin Erika Graswald-Böhme. Er freue sich, dass eine Kapelle errichtet werden solle, „die natürlich nicht auf mich, sondern auf den Herrn verweisen wird. Selbstverständlich setze ich das Einverständnis des Ortsbischofs voraus.“ Ganz schlicht schließt der emeritierte Papst mit der Schlussformel „im Herrn Ihr“ und seiner eigenhändigen Unterschrift „Benedikt XVI.“

Wie von Vater Benedikt gewünscht, hat der Ortsbischof dem Projekt zugestimmt. Das inzwischen konkret gewordene Bauanliegen erfülle die kirchenrechtlichen Voraussetzungen, so der Passauer Bischof Dr. Stefan Oster SDB, in einem Schreiben vom 6. Oktober 2015 an die Kapellen-Initiatorin. Gemäß den Bestimmungen des kirchlichen Gesetzbuches can. 1223f CIC 1983 erteile er die „oberhirtliche Genehmigung“ und wünsche „Gottes reichen Segen, viel Mut und Tatkraft zur Verwirklichung ihres ehrenhaften Bauvorhabens“. Die Kapelle liegt im Bereich der Pfarrei St. Ägidius in Eging am See und soll von Pfarrer Jürgen Reihofer mitbetreut werden.

Grundstück von Vereinsmitglied gestiftet
Freundeskreis-Vereinsmitglied Andreas Bauer hat maßgeblich zum neuen Standort beigetragen. Er hat das Grundstück am Ranfelser Feld in Thurmansbang-Schlinding im Erbbaurecht zur Verfügung gestellt. Mit der Kapelle soll ganz im Sinne von Papst Benedikt an die Schöpfung, den verantwortungsvollen Umgang mit Menschen und Natur“ und „auf den Herrn“ verwiesen werden. Mit einer „Schöpfungswallfahrt“ hatte Andreas Bauer bereits 2012 als Bulldog-Wallfahrer nach Rom zum damaligen Papst Benedikt für Furore gesorgt hat. Seine Mitwallfahrer unterstützen den geplanten Bau der Kapelle. „Der Segen von oben war uns hold, wir sind ohne Unfall und Einschränkung gesund in Rom angekommen. In Gottes Namen und mit Gottes Hilfe werden wir auch die Kapelle bauen“, hofft er. Sein Wunschtermin für die Einweihung wäre der 16. April 2017, dem 90. Geburtstag von Vater Benedikt.

Neuer touristischer Anziehungspunkt
Thurmansbangs Bürgermeister Martin Behringer begrüßt die Privatinitiative, die dem anerkannten Luftkurort mit 2.400-Einwohnern einen neuen touristischen Anziehungspunkt bringt. Es sei erfreulich, wenn der Bekanntheitsgrad des Tourismusortes steige und einige Touristen wegen der geplanten Papst-Benedikt Kapelle blieben. Bisher hat Thurmansbang jährlich rund 60.000 Übernachtungen zu verzeichnen. Martin Behringer bedankte sich für das Engagement von Andreas Bauer, der das im Ortsteil Schlinding liegende Grundstück für die Kapelle einbrachte. Für den Bauplan habe der Gemeinderat am 3. September 2015 sein Einvernehmen erteilt. Inzwischen liege der genehmigte Eingabeplan des Landratsamtes Freyung vor. „Es ist eine tolle Sache, wenn das Projekt verwirklicht wird“, hofft Thurmansbangs Bürgermeister.

Zur Vorgeschichte
Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie von Erika Graswald-Böhme, die in Bayerisch Eisenstein (Lkr. Regen) geboren ist. Ihre Mutter, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme. Die Geschwister waren sich Mitte der 80er Jahre schon sicher: „Er wird später mal Papst.“ - „Meine Mutter hat seine Intelligenz und Weisheit sehr geschätzt“, so die Tochter, die heute in Pfarrkirchen und Garmisch-Partenkirchen lebt. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst mit der Kapelle ein Denkmal zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement.

Freundeskreis der Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle e. V.
Der Verein wurde am 15. Januar 2015 in Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) gegründet und ist ins Vereinsregister am Amtsgericht Landshut eingetragen. Die Mitglieder kommen aus Deutschland und Österreich. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Zweck des Vereins ist das Einwerben von Spenden für den Bau der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle und dessen späteren Erhalt des Bauwerks sowie das Andenken an den deutschen Papst Joseph Ratzinger. Der emeritierte Papst Joseph Ratzinger wurde am 16. April 1927, etwa 25 Kilometer von Pfarrkirchen entfernt, in Marktl am Inn geboren. Er war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. im 16. Jahrhundert.

Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Planung, Organisation und Durchführung von Projekten, Events und Kampagnen zum Einwerben von Spenden sowie die Öffentlichkeitsarbeit für die Ziele des Vereines. Die Papst-Benedikt-Kapelle soll über Sponsoring und Spenden finanziert.

Der Verein soll im Zuge des Baus seinen Sitz von Pfarrkirchen nach Thurmansbang verlagern. Wer Mitglied werden will, kann sich einen Antrag unter www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html downloaden. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Schüler/Studenten 12,00 Euro, für Erwachsene 24,00 Euro und für Fördermitglieder 500,00 Euro. Wer spenden möchte, kann dies auf den Konten Sparkasse Rottal-Inn IBAN DE 14 74351430 00 10 264471 BIC BYLADEM1EGF machen.



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Der ideale Platz für die weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle ist gefunden (v.l.): Thurmansbangs Bürgermeister Martin Behringer, Initiatorin Erika Graswald-Böhme, Grundstück-Stifter Andreas Bauer und Freundeskreis-Schatzmeister Josef Niess (Foto: Josef König)

+++ Presse-Material zum Pressegespräch am 19.10.15 +++


THURMANSBANG (19.10.15/pm) – Hier gibt es zum Downloaden das Pressematerial zum Pressegespräch am 19.10.15 in Thurmansbang.





+++ Standortsuche im Dreiburgenland erfolgreich/Einladung zum Pressegespräch:
Weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle soll nach Thurmansbang+++

Initiatorin Erika Graswald-Böhme stellt das Projekt im Luftkurort vor/Vereinsmitglied bringt Grundstück ein/Finanzierung der Baukosten über Spenden und Sponsoring/ Termin Pressegespräch am Montag, 19. Oktober 2015, um 10.30 Uhr im Sitzungssaal, Schulstraße 5, 94169 Thurmansbang
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THURMANSBANG/PFARRKIRCHEN (14.10.15/pm) – Der ideale Platz ist gefunden: Im Luftkurort Thurmansbang im Dreiburgenland (Lkr. Freyung-Grafenau) soll dem ehemaligen bayerischen katholischen Kirchenoberhaupt eine Kapelle gewidmet werden. Erika Graswald-Böhme vom Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle mit Sitz in Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) hat sich das Ziel gesetzt, Vater Benedikt ein Denkmal zu setzen. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen … Für alle Mühen gilt Ihnen mein besonderer Segen“, unterschrieb der emeritierte Papst höchstpersönlich einen Brief an die Kapellen-Initiatorin. Gemeinde und Landkreis haben das Projekt genehmigt. Wie von Vater Benedikt gewünscht, hat der örtliche Diözesanbischof Dr. Stefan Oster dem Projekt zugestimmt.

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Im Rahmen eines Pressegesprächs wird das Projekt und der geplante Standort vorgestellt

am Montag, 19. Oktober 2015, um 10.30 Uhr,
im Sitzungssaal Schulgebäude, Schulstraße 5,
94169 Thurmansbang.

Ansprechpartner:

Erika Graswald-Böhme, Initiatorin und Vorsitzende des Freundeskreises der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle e. V. (Pfarrkirchen)

Andreas Bauer, Freundeskreis-Vereinsmitglied und Initiator der Bulldog-Wallfahrt nach Rom 2012 (Thurmansbang)

Martin Behringer, 1. Bürgermeister, Gemeinde Thurmansbang (Lkr. FRG)

Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen. Um Anmeldung wird gebeten E-Mail: josef.koenig@koenig-online.de


Bildtext:

Der ideale Platz für die weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle ist gefunden (v.l.): Thurmansbangs Bürgermeister Martin Behringer, Initiatorin Erika Graswald-Böhme, Grundstück-Stifter Andreas Bauer und Freundeskreis-Schatzmeister Josef Niess (Foto: Josef König)

[RELIGION/KIRCHEN]

+++ „Idealer Platz für die Papst-Benedikt-Kapelle gefunden“ +++

Standortsuche für Freundeskreis abgeschlossen/Positive Gespräche mit Bischöflichem Ordinariat
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PFARRKIRCHEN – Längere Zeit war es ruhig, jetzt geht wieder einen wichtigen Schritt voran: Die Standortsuche für die geplante weltweit erste Papst-Benedikt-Kapelle ist kurz vor dem Abschluss. „Der ideale Platz ist gefunden“, sagte Erika Graswald-Böhme bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag im Hotel Spatzl in Pfarrkirchen.

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Die Grundstückfrage muss noch in letzten Details geklärt werden, so die Kapellen-Initiatorin, die dem bayerischen Papst ein Denkmal setzen möchte. Der Bauplan für das Gotteshaus sei bei der zuständigen Behörde eingereicht worden. Nach deren Entscheidung werde der genaue Standort demnächst im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt, kündigte Erika Graswald-Böhme an.

Diözesanbischof Stefan Oster steht dem Projekt wohlwollend gegenüber. Nach einem Gespräch mit dem Bischöflichen Ordinariat in Passau sieht die Diözesanleitung kein Hindernis für das Einverständnis des Ortsbischofs, wie von Vater Benedikt in einem Schreiben an Erika Graswald-Böhme gefordert. Die Kapelle soll öffentlich zugänglich gemacht werden, die Frage der Baulast sei geklärt, somit stehe der Widmung als „kirchlicher Kapelle“ nichts im Wege. Wenn es um die künstlerische Ausgestaltung gehe, stehe ein Fachmann der Diözese zur Verfügung.

„Die Standortfrage ist wichtiger Schritt nach vorne, jetzt geht es darum, die Kapelle über Spenden und Sponsoring zu finanzieren“, sagte die Kapelleninitiatorin. Die Mammutaufgabe stehe noch bevor, aber der Unterstützerkreis werde größer, freute sich Graswald-Böhme.

Die Mitglieder genehmigten in der außerordentlichen Sitzung eine Änderung der Satzung, auf die das Finanzamt Mühldorf wegen der Gemeinnützigkeit bestand.

Bildtext:

Großer Schritt nach vorne: Ein idealer Platz für die geplante weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle ist gefunden, sagte die Vorsitzende Erika Graswald-Böhme (3. v.r.) vor dem Freundeskreis. (Foto: privat)

[RELIGION/KIRCHEN]

+++ Geburtstagsfeier für Vater Benedikt +++

Freundeskreis Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle traf sich/Standortrecherche läuft/Bulldog-Pilger berichtete von Wallfahrt nach Rom/Nächste Sitzung am 18. Juni im Hotel Spatzl in Pfarrkirchen
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PFARRKIRCHEN/ROM (16.04.15) – Der Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle hat den 88. Geburtstag von Vater Benedikt gefeiert. Joseph Ratzinger wurde am 16. April 1927 im nahen Marktl am Inn geboren. „Als Geburtstagsgruß senden wir eine Karte mit dem Aquarellentwurf der geplanten Pfarrkirchner Kapelle in den Vatikan“, sagte die Freundeskreis-Vorsitzende Erika Graswald-Böhme beim Treffen des Vereins am Donnerstag im Pfarrkirchner Hotel Spatzl.

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Die Vorsitzende des im Januar 2015 gegründeten Vereins stellt den Mitgliedern das neue Logo des Vereins vor. Die Erstellung des Werbeflyers verzögere sich noch, werde aber in Kürze folgen. Weiter stellte die Kapellen-Initiatorin den Grundriss des 6 mal 4,50 großen Kirchleins vor. Der 2. Vorsitzende Josef König berichtete den Mitgliedern von den Entwicklungen seit der Vereinsgründung. Inzwischen sei der Verein beim Registergericht Landshut eingetragen. Weitere Formalitäten rund um die Einrichtung der Spendenkonten seien erfüllt. Er schlug vor, zur nächsten Veranstaltung am 18. Juni einen Referenten einzuladen.

Das große Geheimnis für die Öffentlichkeit bleibt noch ungelüftet: „Wir nähern uns einem Standort an, der ideal für die Papst-Kapelle ist.“ Schriftführer Josef Brauneis berichtete von positiven Grundstücksrecherchen. Der von der Vorstandschaft ins Auge gefasste Standort in Pfarrkirchen verdichte sich. „Die Gespräche laufen.“

Mit Bulldog in Rom
Freundeskreis-Mitglied Andreas Bauer aus Thurmansbang (Lkr. Freyung/Grafenau) berichtete von seiner Bulldog-Pilgerreise im September 2012 nach Rom. Elf Traktor-Wallfahrer hatten sich auf ihren fast achttägigen Weg in die ewige Stadt aufgemacht und rund 1.200 Kilometer zurückgelegt. „Die strapaziöse und bis dato einzigartige Reise, die ganz im Zeichen des Glaubens, der Schöpfung und des guten Zwecks stand, hat Mensch und Maschine viel abverlangt.“ Höhepunkt der Tour war eine Generalaudienz in Castel Gandolfo, das rund 40 Kilometer außerhalb Roms gelegene Sommerdomizil von Benedikt XVI. „Wir durften bis auf 50 Meter mit den Bulldogs an das Kirchenoberhaupt heran“, erzählt der Wallfahrtsorganisator, der mit einem Lanz-Schlepper Baujahr ´65 auf die Reise gegangen war. Neben tausenden von Pilgern aus aller Herren Länder hatten die Wallfahrer auf den Auftritt des Pontifex gewartet, um ihm persönlich die Grüße und kleinere Mitbringsel aus der Heimat zu übergeben. „Vielen Dank, grüßen Sie mir die Heimat“, hatte Benedikt XVI. geantwortet. “Das war ein einmaliges Erlebnis, der Höhepunkt in meinem Leben”, sagt der Bulldog-Pilger Andreas Bauer noch heute.

Initiatorin Erika Graswald-Böhme will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle dem ehemaligen bayerischen Kirchenoberhaupt im niederbayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal) ein Denkmal setzen. In einem Schreiben an den emeritierten Papst hatte sie gebeten, das Gotteshaus nach dem bayerischen Kirchenoberhaupt benennen zu dürfen. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst mit der Kapelle ein Denkmal zu setzen, so Graswald-Böhme. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen,…Für alle Mühen gilt Ihnen mein besonderer Segen“, unterschrieb der emeritierte Papst Benedikt XVI. höchstpersönlich einen Brief.

Wer sich beim Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden. Der Mitgliedsantrag kann unter http://www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html geladen werden. Im Sozialen Netzwerk Facebook („Benedikt XVI. Kapelle“) ist der Verein ebenfalls vertreten.

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Der Freundeskreis der Papst-Benedikt-Kapelle gratulierte Vater Benedikt zum 88. Geburtstag (v. l.): Anton Eppeneder, Josef Brauneis, Horst Angloher, Freundeskreis-Vorsitzende Erika Graswald-Böhme, Andreas Bauer, Josef König und Josef Nieß. (Foto: Anna-Maria König)

[RELIGION/KIRCHEN]

+++ Neues Logo für Papst-Kapellen-Freundeskreis +++

Freundeskreis Papst-Kapelle als Verein im Registergericht eingetragen/Vorstandschaft tagte/Nächste Sitzung am 16. April im Hotel Spatzl in Pfarrkirchen
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PFARRKIRCHEN (26.03.2015) - Der Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle ist jetzt amtlich: Der Verein ist seit 24. Februar beim Registergericht Landshut eingetragen. „Die institutionellen Weichen für das Projekt stehen, jetzt können wir Schritt für Schritt weiter gehen“, sagte Vorsitzende Erika Graswald-Böhme nach einer Vorstandssitzung.

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Auf der jüngsten Sitzung stellte Initiatorin Erika Graswald-Böhme das von der renommierten Passauer Werbeagentur Graswald + Heiligtag
entworfene Logo vor. Aus einer Auswahl von vier Signets fand der Entwurf mit goldenem Dach und Kreuz sowie blauem Schriftzug den Vorzug. „Das Logo ist ein unverwechselbares Symbol mit hohem Wiedererkennungswert für den Freundeskreis. Zudem ist ein Werbeflyer mit Mitgliedsantrag in Arbeit, der beim nächsten Treffen am Donnerstag, 16. April 2015, um 19.30 Uhr im Hotel Spatzl in Pfarrkirchen, vorgestellt werden soll.

Das Datum der Versammlung wurde bewusst gewählt, so Erika Graswald-Böhme. Der emeritierte Papst feiert nämlich am 16. April seinen 88. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag hat die Vorstandschaft ein Glückwunsch-Schreiben an Vater Benedikt verfasst.

Die Mitglieder kommen aus fast ganz Bayern (München, Garmisch, Landshut) und sogar aus Tirol. Inzwischen sind bereits Mitglieder aus Mannheim und Bad Rappenau neu zum Freundeskreis hinzugestoßen. Die Vorstandschaft besprach das weitere konzeptionelle Vorgehen zur Realisierung des Projekts. Nächste Schritte sind laut Graswald-Böhme die Standortsuche und Gespräche mit Architekten.

Nächstes Treffen ist Donnerstag, 16. April 2015, um 19.30 Uhr im Hotel Spatzl in Pfarrkirchen.

Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder Mail an Erika Graswald-Böhme melden. Der Mitgliedsantrag kann unter http://www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html geladen werden. Im Sozialen Netzwerk Facebook („Benedikt XVI. Kapelle“) sei der Antrag ebenfalls bereits gespeichert.

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Neues Logo: Der Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle hat nach der Eintragung ins Registergericht ein Signet mit Wiedererkennungseffekt.

+++ Freundeskreis Papst-Benedikt-Kapelle offiziell gegründet +++

Initiatorin Erika Graswald-Böhme wurde als Vorsitzende gewählt

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PFARRKIRCHEN (16.01.2015) - Es geht voran: Aus der bloßen Idee, im niederbayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) die weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle zu bauen, werden langsam Taten. Ein offizieller Verein wurde auf Initiative von Erika Graswald-Böhme am gestrigen Donnerstag (15.01.15) im Hotel Spatzl gegründet. „Die Vereinsgründung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung“, sagte die neue Vereinsvorsitzende Erika Graswald-Böhme.

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Acht Gründungsmitglieder (sieben sind vom Gesetz vorgeschrieben) haben die Satzung unterschrieben, fünf weitere Mitgliedsanträge liegen bereits vor. Die Mitglieder kommen aus fast ganz Bayern (München, Garmisch, Landshut) und sogar aus Tirol. Mit dem Verein bekomme das Projekt einen institutionellen offiziellen Rahmen, so Erika Graswald-Böhme. Laut Satzung ist Pfarrkirchen als Sitz des Vereins festgesetzt. Der ausschließlich gemeinnützig und selbstlos tätige Verein soll außerdem ins Vereinsregister eingetragen werden. Zweck ist das Einwerben von Spenden für den Bau der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle sowie des späteren Erhalts des Bauwerks und das Andenken an das ehemalige Kirchenoberhaupt. Der Satzungszweck soll „durch die Planung, Organisation und Durchführung von Projekten, Events und Kampagnen zum Einwerben von Spenden und die Öffentlichkeitsarbeit für die Ziele des Vereins“ erfüllt werden. Mitglieder können natürliche und juristische Personen werden (Ordentlicher Jahresbeitrag 24,00 Euro, ermäßigt 12,00 Euro, Fördermitglieder 500 Euro). Im Falle der Auflösung des Vereins falle das Vermögen an die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn e. V.

Vorstandschaft einstimmig gewählt
Nach Aussprache und Genehmigung der Satzung wurde die erste Vorstandschaft einstimmig gewählt: Die Initiatorin Erika Graswald-Böhme (Pfarrkirchen/Garmisch-Partenkirchen) steht an der Spitze des Vereins. Josef König (Pfarrkirchen) wurde als 2. Vorsitzender gewählt, als Schriftführer fungiert Josef Brauneis (Pfarrkirchen), Josef Niess (München) als Kassenwart.

Nächstes Treffen am 16. April
Nächste Schritte sind laut Graswald-Böhme die Standortsuche und Gespräche mit Architekten. Es seien bereits interessante Grundstücke im Stadtbereich angeboten worden. Darunter befinde sich ein „Juwel“, das sich durch eine besondere Lage auszeichnet und die wichtigsten Anforderungen erfülle. „Dort könnte die Kapelle zu einem Wahrzeichen für Pfarrkirchen werden.“ Es werde ein Logo entworfen, das als unverwechselbares Symbol mit hohem Wiedererkennungswert den Verein wiedergibt. Zudem wird ein Werbeflyer mit Mitgliedsantrag entworfen, der die Botschaft des Vereins auf Papier bringt. Nächstes Treffen ist Donnerstag, 16. April 2015, um 19.30 Uhr im Hotel Spatzl in Pfarrkirchen.

Der neu gegründete Verein will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle dem ehemaligen deutschen Kirchenoberhaupt ein Denkmal setzen. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst ein sichtbares Erinnerungszeichen zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Der Durchmesser soll etwa 20 Quadratmeter betragen. Eine Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit die Eingangstür sollen die Kapelle schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken, das die gelernte Glasmalerin entwerfen will.

Vater Benedikt weiß über ein Schreiben der Initiatorin von dem Projekt. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen“, hatte er an die Initiatorin zurückgeschrieben. Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie der Initiatorin: Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme.

Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden. Der Mitgliedsantrag kann unter http://www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html geladen werden. Im Sozialen Netzwerk Facebook („Benedikt XVI. Kapelle“) sei der Antrag ebenfalls bereits gespeichert.

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In offiziellen Bahnen: Erika Graswald-Böhme wurde zur erste Vorsitzenden des Freundeskreis der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle gewählt: Im Vorstand dabei (v. l.) Josef König (2. Vorsitzender), Josef Brauneis (Schriftführer) und Josef Niess (Kassenwart).

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[RELIGION/KIRCHEN]

+++ Neuer Entwurf für Papst-Benedikt-Kapelle +++

Zwei Schüler für Holz und Gestaltung visualisierten geplantes Denkmals für das ehemalige Kirchenoberhaupt im niederbayerischen Pfarrkirchen
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GARMISCH-PARTENKIRCHEN/PFARRKIRCHEN (12.01.2015) - Neuer Entwurf für die weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle: Sebastian Strauch (25) und Joachim Gerster (27), Schüler an der Schule für Holz und Gestaltung des Bezirks Oberbayern in Garmisch-Partenkirchen, haben zusammen mit Kapellen-Initiatorin Erika Graswald-Böhme einen Entwurf für das im niederbayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) geplante Denkmal für das ehemalige Kirchenoberhaupt in Aquarellfarben gemalt. .

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„Ich bin gespannt, was Papst Benedikt zur Kapellen-Skizze sagen wird“, ist Sebastian Strauch neugierig. Der 25-jährige Schreinermeister und Schüler für Produkt-Design und Innenarchitektur und sein Kollege Joachim Gerster haben nach den Vorgaben von Erika Graswald-Böhme das Aquarellbild entworfen. Die in Garmisch und Pfarrkirchen lebende Initiatorin will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle dem ehemaligen deutschen Kirchenoberhaupt ein Denkmal setzen. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst ein sichtbares Erinnerungszeichen zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken, das die gelernte Glasmalerin entwerfen will.

Vater Benedikt weiß über ein Schreiben der Initiatorin von dem Projekt. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen“, hatte er an die Initiatorin zurückgeschrieben. Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie der Initiatorin: Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme.

Die Vorbereitungen für die Vereinsgründung des Freundeskreises der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle im niederbayerischen Pfarrkirchen laufen auf Hochtouren: „Mit dem Verein stellen wir die entscheidenden Weichen für das Projekt“, sagte Initiatorin Erika Graswald-Böhme. Die Gründungsversammlung ist für Donnerstag, 15. Januar 2015, um 19.30 Uhr im Hotel Spatzl, Stadtplatz 37, 84347 Pfarrkirchen, Tel. 08561/233860 angesetzt.

Schon 25 Interessierte aus dem In- und Ausland haben sich laut Erika Graswald-Böhme bereits gemeldet, Mitglied zu werden. Mit dem Verein bekomme das Projekt einen institutionellen offiziellen Rahmen. Es sei in den letzten Wochen Einiges geschehen, so die Initiatorin. So werde eine renommierte Passauer Werbeagentur ein Logo entwerfen, das als unverwechselbares Symbol mit hohem Wiedererkennungswert den Verein wiedergibt. Zudem wird ein Werbeflyer mit Mitgliedsantrag entworfen, der die Botschaft des Vereins auf Papier bringt. Der Mitgliedsantrag kann bereits unter http://www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html geladen werden. Im Sozialen Netzwerk Facebook („Benedikt XVI. Kapelle“) sei der Antrag ebenfalls bereits gespeichert. Als wichtiger Schritt vor der Gründung des gemeinnützigen Vereins bezeichnet Erika Graswald-Böhme den Entwurf der Satzung. Pfarrkirchen ist als Sitz festgesetzt. Der selbstlos tätige Verein soll außerdem ins Vereinsregister eingetragen werden. Zweck sei das Einwerben von Spenden für den Bau der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle sowie des späteren Erhalts des Bauwerks und das Andenken an das ehemalige Kirchenoberhaupt.

Mitglieder können natürliche und juristische Personen werden (Ordentlicher Jahresbeitrag 24,00 Euro, ermäßigt 12,00 Euro, Fördermitglieder 500 Euro). Im Falle der Auflösung des Vereins falle das Vermögen an die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn e. V.

Weiter offen ist die Standortfrage: Mehrere Bauplätze für die geplante Kapelle sind von Grundstücksbesitzern bereits angeboten worden. Darunter befinde sich ein „Juwel“, das sich durch eine besondere Lage auszeichnet und die wichtigsten Anforderungen erfülle. „Dort könnte die Kapelle zu einem Wahrzeichen für Pfarrkirchen werden.“

Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden.
Bildtext: So soll die Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle im niederbayerischen Pfarrkirchen aussehen. Die beiden Holzfachschüler Joachim Gerster und Sebastian Strauch haben in einer Aquarellzeichnung die Vorstellung der Initiatorin visualisiert.

Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden.

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+++ Verein für Papst-Benedikt-Kapelle am Start +++

Gründungsversammlung am Donnerstag, 15. Januar 2015,19.30 Uhr im Hotel Spatzl/Satzung in Arbeit
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PFARRKIRCHEN (11.12.2014/pm) - Die Vorbereitungen für die Vereinsgründung des Freundeskreises der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle im niederbayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) laufen auf Hochtouren: „Mit dem Verein stellen wir die entscheidenden Weichen für das Projekt“, sagte Initiatorin Erika Graswald-Böhme nach einem zweiten Treffen des Freundeskreis am Mittwoch. Die Gründungsversammlung ist für Donnerstag, 15. Januar 2015, um 19.30 Uhr im Hotel Spatzl, Stadtplatz 37, 84347 Pfarrkirchen, Tel. 08561/233860 angesetzt.

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Schon 25 Interessierte aus dem In- und Ausland haben sich laut Erika Graswald-Böhme bereits gemeldet, Mitglied zu werden. Mit dem Verein bekomme das Projekt einen institutionellen offiziellen Rahmen. Es sei in den letzten Wochen Einiges geschehen, so die Initiatorin. So werde eine renommierte Passauer Werbeagentur ein Logo entwerfen, das als unverwechselbares Symbol mit hohem Wiedererkennungswert den Verein wiedergibt. Zudem wird ein Werbeflyer mit Mitgliedsantrag entworfen, der die Botschaft des Vereins auf Papier bringt. Der Mitgliedsantrag kann bereits unter http://www.koenig-online.de/papst_benedikt_kapelle.html geladen werden. Im Sozialen Netzwerk Facebook („Benedikt XVI. Kapelle“) sei der Antrag ebenfalls bereits gespeichert.

Als wichtiger Schritt vor der Gründung des gemeinnützigen Vereins bezeichnet Erika Graswald-Böhme den Entwurf der Satzung. Pfarrkirchen ist als Sitz festgesetzt. Der selbstlos tätige Verein soll außerdem ins Vereinsregister eingetragen werden. Zweck sei das Einwerben von Spenden für den Bau der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle sowie des späteren Erhalts des Bauwerks und das Andenken an das ehemalige Kirchenoberhaupt.

Mitglieder können natürliche und juristische Personen werden (Ordentlicher Jahresbeitrag 24,00 Euro, ermäßigt 12,00 Euro, Fördermitglieder 500 Euro). Im Falle der Auflösung des Vereins falle das Vermögen an die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn e. V.

Weiter offen ist die Standortfrage: Mehrere Bauplätze für die geplante Kapelle sind laut Josef Brauneis von Grundstücksbesitzern bereits angeboten worden. Darunter befinde sich ein „Juwel“, das sich durch eine besondere Lage auszeichnet und die wichtigsten Anforderungen erfülle. „Dort könnte die Kapelle zu einem Wahrzeichen für Pfarrkirchen werden.“

Erika Graswald-Böhme will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle dem ehemaligen deutschen Kirchenoberhaupt ein Denkmal setzen. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst ein sichtbares Erinnerungszeichen zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Die Grundfläche soll etwa 13 Quadratmeter betragen. Eine Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit die Eingangstür sollen die Kapelle schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken, das die gelernte Glasmalerin entwerfen will.

Vater Benedikt weiß über ein Schreiben der Initiatorin von dem Projekt. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen“, hatte er an die Initiatorin zurückgeschrieben. Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie der Initiatorin: Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme.

Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden.

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Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle-Freundeskreis zuversichtlich

Vereinsgründung wird vorbereitet / Romreise mit Modell geplant

PFARRKIRCHEN (15.10.14/jk) – Positiv verlief das erste Treffen des Freundeskreises der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle am Mittwoch im Gasthof Schachtl in Pfarrkirchen. „Die Kapelle wird gebaut“, zeigte sich Initiatorin Erika Graswald-Böhme nach der Runde zuversichtlich.

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Erika Graswald-Böhme hatte noch einmal ihr Konzept der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle vorgestellt. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst mit der Kapelle ein Denkmal zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Die Grundfläche soll etwa 13 Quadratmeter betragen. Eine Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit die Eingangstür sollen die Kapelle schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken, das die gelernte Glasmalerin entwerfen will.

Mit der Gründung eines Vereins gelte Schritt für Schritt aus der Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Bevor es zur formalen Gründung selbst kommt, sind noch allerlei Regularien wie eine Satzung nötig. Diese Satzung wird bis zu einem nächsten Treffen ausgearbeitet. Mehr als zur Gründung formal nötige sieben Mitglieder hätten sich bereits gemeldet. Im Freundeskreis der Papst-Benedikt XVI-Kapelle fänden sich Unterstützer aus Nieder- und Oberbayern zusammen, so Erika Graswald-Böhme.

Spannende Standortsuche
Die spannende Frage bleibt noch offen: Wo wird die Kapelle stehen? Es sind laut Erika Graswald-Böhme mehrere „Plätzchen“ in Pfarrkirchen interessant. Es seien aber noch viele Faktoren zu prüfen, wie etwa eine feste Zufahrt oder Busparkplätze rund um den Standort. Erstaunlich sei, so die Initiatorin, dass es inzwischen auch mehrere Anfragen aus benachbarten Orten gebe. Insbesondere Bürgermeister aus Tourismusorten sehen das Potential einer solch künstlerischen Kapelle, die an den bayerischen Papst erinnert soll. Sobald der Standort und die Pläne feststehen, werde der Verein mit der Diözese das Gespräch suchen.

Reise nach Rom geplant
Auf der Agenda des Freundeskreises steht auch der Bau eines Modells der Kapelle. Dieses Modell wollen sie dem emeritierten Kirchenoberhaupt persönlich in Rom vorstellen. Bisher weiß der ehemalige Papst über ein Schreiben von dem Projekt. „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen“, hatte er an die Initiatorin zurückgeschrieben. Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie der Initiatorin: Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme.

Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden.

+++ Pressegespräch am 18. September 2014 in Pfarrkirchen:
Weltweit erste Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle +++

Initiatorin Erika Graswald-Böhme stellte Idee am Donnerstag im Pfarrkirchner Rathaus vor / „Papa emeritus“ gab seinen Segen/ Nächster Schritt: Vereinsgründung und Standortsuche /Erstes Treffen am 15.10.14

PFARRKIRCHEN (18.09.2014/pm) - Erika Graswald-Böhme hat ihr Konzept der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle vorgestellt. Sie will dem ehemaligen bayerischen Kirchenoberhaupt im niederbayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn) ein Denkmal setzen. Im nächsten Schritt soll sich ein neu zu gründender Verein um das Projekt kümmern, kündigte die Kapellen-Initiatorin an.

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Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst mit der Kapelle ein Denkmal zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. Erika Graswald-Böhme hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Die Grundfläche soll etwa 13 Quadratmeter betragen. Eine Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit die Eingangstür sollen die Kapelle schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken, das die gelernte Glasmalerin entwerfen will. Mögliche Standorte seien ins Auge gefasst, aber müssen noch überprüft werden.

Zur Vorgeschichte
Die Verehrung für den bayerischen Papst liegt in der Familie: Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme. Und die Geschwister waren sich Mitte der 80er Jahre schon sicher: „Er wird später mal Papst.“

„Meine Mutter hat seine Intelligenz und Weisheit sehr geschätzt“, so die Tochter, die heute in Pfarrkirchen und Garmisch-Partenkirchen lebt. Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst mit der Kapelle ein Denkmal zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement.

„Einen wunderschönen Flecken auf einem Hügel in Niederbayern“, wünscht sich Erika Graswald-Böhme als Standort für die Kapelle – wenn möglich in der Nähe ihres zweiten Wohnortes Pfarrkirchen. „In dieser, an religiösen Gedenkstätten reichen Gegend soll die Erinnerung an den bayerischen Papst Benedikt XVI. wach gehalten werden“, schreibt sie. Hier gebe es auch Wurzeln zu Benedikt, dem Patron Europas, nach dem sich Joseph Ratzinger als Papst benannt hat. In Postmünster, einer Pfarrei des Dekanats Pfarrkirchen, habe bereits im 8. Jahrhundert ein Benediktinerkloster mit dem Namen „Rott“ bestanden, das mit der Gründung der Pfarrei Pfarrkirchen im Jahre 874 aufgelöst wurde, so fand Erika Graswald-Böhm in den Archiven heraus.

Papa emeritus“ gab seinen Segen
Den Segen aus dem Vatikan hat das Projekt: „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen … Für alle Mühen gilt Ihnen mein besonderer Segen“, unterschrieb der emeritierte Papst höchstpersönlich einen Brief an die Kapellen-Initiatorin. In einem Schreiben hat sie den emeritierten Papst gebeten, das Gotteshaus nach seinem Namen benennen zu dürfen. Gut 14 Tage später antwortete der „Papa emeritus“ auf schwerem Büttenpapier: Er freue sich, dass eine Kapelle errichtet werden solle, „die natürlich nicht auf mich, sondern auf den Herrn verweisen wird. Selbstverständlich setze ich das Einverständnis des Ortsbischofs voraus.“ Ganz schlicht schließt der emeritierte Papst mit der Schlussformel „im Herrn Ihr“ und seiner eigenhändigen Unterschrift „Benedikt XVI.“

Der emeritierte Papst Joseph Ratzinger wurde am 16. April 1927, etwa 25 Kilometer von Pfarrkirchen entfernt, in Marktl am Inn geboren. Er war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. im 16. Jahrhundert.

Vorgaben der Diözese
Mit der Diözese Passau hat Erika Graswald-Böhme bereits Kontakt aufgenommen. Es gebe bestimmte Vorgaben bezüglich Baulast und dem „würdigen Erhalt des Gotteshauses hinsichtlich Pflege und Bausubstanz", die dauerhaft zu gewährleisten und zu finanzieren seien, so ein Vertreter des Domkapitels.

Zur Person: Erika Graswald-Böhme
geb. als Erika Schwankl in Bayerisch Eisenstein (Lkr. Regen). Die frühere Hoteliersfrau hat zusammen mit ihrem ersten Mann fast 20 Jahre das „Hotel zur Laube“ an der Passauer Ortspitze geführt. Im damals ersten Haus am Platz verkehrte und übernachtete alles, was Rang und Namen hatte: Politiker wie Franz Josef Strauß, Show-Größen wie Udo Jürgens, Heino, Costa Cordalis, Maria Schell usw. Erika Graswald-Böhme ist Absolventin der Glasfachschule Zwiesel (Lkr. Regen) und hat 1961 das 4 x 6 Meter große Fenster der katholischen Pfarrkirche in Bayerisch Eisenstein gemalt.

Erstes Treffen zur Vereinsgründung
Wer sich beim zukünftigen Verein einbringen will, kann sich unter Tel. 0170/23 90 333 oder E-Mail: egb@koenig-online.de melden. Ein erstes Treffen ist für Mittwoch, 15. Oktober 2014, um 19.30 Uhr im Gasthof „Schachtl“ in der Passauer Straße 28, 84347 Pfarrkirchen, angesetzt.

+++ Weltweit erste Benedikt-XVI.-Kapelle in Pfarrkirchen:
„Für alle Mühen gilt Ihnen mein besonderer Segen“+++

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. freut sich über die Idee von Erika Graswald-Böhme/Einverständnis des Ortsbischofs nötig

PFARRKIRCHEN/VATIKANSTADT (03.06.14/jk-exklusiv) – Positive Antwort aus dem Vatikan: „Ich freue mich, dass Sie in der schönen Landschaft Niederbayerns eine Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle errichten wollen, …Für alle Mühen gilt Ihnen mein besonderer Segen“, unterschrieb der emeritierte Papst Benedikt XVI. höchstpersönlich einen Brief an Kapellen-Initiatorin Erika Graswald-Böhme. Sie will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI.-Kapelle dem ehemaligen bayerischen Kirchenoberhaupt ein Denkmal setzen. In einem Schreiben hat sie den emeritierten Papst gebeten, das Gotteshaus nach seinem Namen benennen zu dürfen.

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Gut 14 Tage später antwortete der „Papa emeritus“ auf schwerem Büttenpapier: Er freue sich, dass eine Kapelle errichtet werden solle, „die natürlich nicht auf mich, sondern auf den Herrn verweisen wird. Selbstverständlich setze ich das Einverständnis des Ortsbischofs voraus.“ Ganz schlicht schließt der emeritierte Papst mit der Schlussformel „im Herrn Ihr“ und seiner eigenhändigen Unterschrift „Benedikt XVI.“

Große Freude herrschte bei Erika Graswald-Böhme über die positive Antwort. Sie glaubt, dass sich der aus Marktl stammende Joseph Ratzinger sicher noch eine persönliche Begegnung mit ihrer Mutter erinnert haben muss. Die Mutter von Erika Graswald-Böhme, die aus Tittling (Lkr. Passau) stammende Oberlehrerin Hermine Schwankl (geb. Kulzer), hatte Joseph Ratzinger – damals noch Universitätsprofessor – persönlich mehrmals in Altötting getroffen. Gastgeber war der Bischöflich Geistliche Rat Robert Kulzer, ein Bruder der Mutter und damit Onkel von Erika Graswald-Böhme.

„Jetzt kann es weiter gehen“, sagt die in Pfarrkirchen und Garmisch-Partenkirchen lebende Kapelleninitiatorin. Ein Verein soll die Organisation schultern und das Projekt vorantreiben. Nächster Schritt ist allerdings ein Schreiben an den neuen Passauer Bischof Stefan, dem sie das Projekt vorstellen will und dessen Einverständnis einholen will, so wie von Benedikt XVI. gefordert.

Nach seinem Leben und Wirken im Vatikan mit der Papstwahl 2005 und seiner Emeritierung im Jahr 2013 sei es Zeit, dem bayerischen Papst mit der Kapelle ein Denkmal zu setzen, so Graswald-Böhme. Sie hat nach über 20 Jahren als Hotelpächterin („Hotel zur Laube“ in Passau) die nötige Zeit für das ungewöhnliche Engagement. „Einen wunderschönen Flecken auf einem Hügel in Niederbayern“, wünscht sich Erika Graswald-Böhme als Standort für die Kapelle – wenn möglich in der Nähe ihres zweiten Wohnortes Pfarrkirchen. Sie hat bereits konkrete Vorstellungen, wie die Kapelle zur Erinnerung an den bayerischen Papst aussehen soll. Die Grundfläche soll 13 Quadratmeter betragen. Eine Kuppel mit Kreuz und Säulen aus Granit sollen die Eingangstür schmücken. Besonders markant soll ein großes Glasfenster mit der Darstellung von Benedikt XVI. wirken, das die gelernte Glasmalerin entwerfen will.

„Die positive Reaktion aus dem Vatikan ist die eigentliche Geburtsstunde für das Projekt“, sagt Erika Graswald-Böhme. „Es wird noch viele Mühen machen“, ist sich die Kapelleninitiatorin sicher. Aber dafür gilt jetzt der besondere Segen von Benedikt XVI. für das Projekt.

Achtung Redaktionen: Haben Sie Interesse an der Geschichte, Text und Foto via jk@koenig-online.de oder unter Tel. 0171/44 59 706!
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Will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI-Kapelle an das bayerische Kirchenoberhaupt erinnern: Erika Graswald-Böhme plant eine Kapelle zu Ehren von Joseph Ratzinger. Foto: König


+++ Weltweit erste Benedikt-XVI.-Kapelle in Pfarrkirchen? +++

Erika Graswald-Böhme will Kirchlein dem früheren bayerischen Kirchenoberhaupt widmen/Schreiben an den emeritierten Papst mit der Bitte um Erlaubnis,
seinen Namen verwenden zu dürfen/Verein soll Projekt betreuen/Pfarrkirchen als Wunschstandort

PFARRKIRCHEN/ROM (13.05.14/jk) – Erika Graswald-Böhme will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-Kapelle dem ehemaligen bayerischen Kirchenoberhaupt im niederbayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal) ein Denkmal setzen. In einem Schreiben an den emeritierten Papst bittet sie, das Gotteshaus nach seinem Namen benennen zu dürfen.

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Achtung Redaktionen: Haben Sie Interesse an der Geschichte, Text und Foto via jk@koenig-online.de
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Will mit der weltweit ersten Papst-Benedikt-XVI-Kapelle an das bayerische Kirchenoberhaupt erinnern: Erika Graswald-Böhme plant eine Kapelle zu Ehren von Joseph Ratzinger. Foto: König