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+++ Feinheiten der Cannabis-Massage lernen +++

Massagetherapeutin Bianka Schultheis gibt Therapeuten und gesundheitsorientierten Menschen Einblick in eine neue Möglichkeit, mit Hanföl Verspannungen im Rücken zu lösen/Seminartermin: Mittwoch, 30. Mai 2018, 14 bis 18 Uhr im Zentrum zur Heilung in Landau an der Isar

LANDAU A. D. ISAR (19.04.18/pm) – Die Welle der Legalisierung von Cannabis ermöglicht neue Formen der Gesundheitsversorgung: Mit einem legalen Cannabis-Öl rückt Bianka Schultheis aus dem niederbayerischen Dingolfing körperlichen Verspannungen im Rücken zu Leibe. Die 51-jährige Massagetherapeutin gibt ihre Erfahrungen in der von ihr entwickelten Cannabis-Massage weiter. Therapeuten und gesundheitsorientierte Menschen erhalten in dem bundesweit ersten Seminar am Mittwoch, 30. Mai 2018, von 14 bis 18 Uhr, im Zentrum zur Heilung (www.zentrum-zur-heilung.de), Mühlenstraße 29, 94405 Landau, (Tel. 09951/603639) einen Einblick in die Besonderheiten der Cannabis-Massage mit dem kalifornischen Hanf-Öl „Pure Gold“.

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Die Cannabis-Massage kann nach Ansicht von Bianka Schultheis einen festen Platz in der Liste der Therapien von Rückenschmerzen erhalten, die rund zwei Drittel der Bevölkerung quälen. Die Volkskrankheit Nummer eins – etwa in seiner Ausprägung als Hexenschuss oder Nackenschmerzen – sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Viele Einflüsse bringen das feine Ineinandergreifen von Bändern, Muskeln und Faszien aus dem Lot. In der Folge treten Schmerzen auf, die auch chronisch werden können.

Basis der Anwendung von Bianka Schultheis ist ein konzentriertes und gefiltertes Cannabis-Öl, das über das komplette Spektrum von Cannabinoiden verfügt. Besonders interessant ist der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) aus der weiblichen Hanfpflanze, die von der Menschheit seit über 5.000 Jahren genutzt wird. Das Öl wird aus dem Samen und der Blüte der Hanfpflanze extrahiert. Jede Öl-Charge durchläuft einen dreifachen Labortest. Damit garantiert der kalifornische Hersteller, dass keine Lösungsmittel, Schwermetalle, gentechnisch veränderte Pflanzen oder andere potenziell schädliche Stoffe enthalten sind. Auf den psychoaktiven und rauscherzeugenden Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) wurde zudem verzichtet. Darum ist die Anwendung des Öls in Deutschland laut Bianka Schultheis auch legal. „Mit dem schmerzlindernden und entkrampfenden Hanföl lassen sich die Verspannungen im Körper lindern“, sagt die Therapeutin.

Die Anwendung von CBD-Öl findet immer mehr Anklang. Deshalb bietet Bianka Schultheis einem breiteren Publikum die Möglichkeit, die Therapieform mit dem Cannabis-Öl kennenzulernen. In einer Power-Point-Präsentation erhalten Therapeuten und gesundheitsorientierte Menschen Einblick in die derzeit geltenden gesetzlichen Bestimmungen und die Einsatzmöglichkeiten von CBD. Im praktischen Teil des vierstündigen Seminars werden verschiedene Hanföle vorgestellt, die sich deutlich in Farbe, Geschmack, Geruch und Konsistenz unterscheiden. Danach gibt es Tipps, wie die hochwertige Variante des in Deutschland frei verkäuflichen „Pure Gold“-Massageöls bei verschiedenen Massageanwendungen, an diversen Triggerpunkten und bei der chinesichen Gua-Sha-Technik eingesetzt werden kann.

Über die Dozentin Bianka Schultheis
Die gelernte Massagetherapeutin und Kinesiologin Bianka Schultheis betreibt seit 2010 im niederbayerischen Dingolfing eine „Rückenwerkstatt“. Sie hatte von der schmerzlindernden Heilkraft des Wirkstoffs Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze über einen Vortrag erfahren. Auf der Grundlage des entspannend und schmerzlindernd wirkenden CBD-Öls hat sie die die gleichnamige „Pure Gold“-Massage entwickelt.

Vor der ersten Massage führt die Bianka Schultheis ein Gespräch mit den Klienten, um nach den individuellen Bedürfnissen zu fragen. Mit einem kinesiologischen Muskeltest wird der Körper befragt, was ihn belastet und welche Blockaden vorliegen. Über den Test werden die nötige Menge des Cannabis-Öls und die wichtigsten Anwendungspunkte am Körper ermittelt.

Während der rund 60-minütigen Behandlung massiert Bianka Schultheis das Öl aus den Extrakten der Hanfpflanze über die feinstofflichen Energiebahnen (Meridiane) direkt in den Körper ein. „Die Klienten empfinden zumeist ein wohliges entspanntes Gefühl“, sagt die Therapeutin. „Wenn das CBD über die Haut direkt und sofort auf das Nervensystem wirkt, entspannen sich die Muskeln und der Schmerz wird meist kaum noch wahrgenommen.“ „Die positiven Wirkungen von CBD sind breit gefächert“, erklärt die Therapeutin: Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Viele der therapeutischen Anwendungen werden derzeit erforscht. Zu jeder Massageanwendung gehört eine Nachruhezeit von fünf bis zehn Minuten, in denen Bianka Schultheis eine Tasse Tee anbietet – natürlich auf Basis von Hanf.

Seminarangaben in Kürze: „Cannabis-Massage“
Zielgruppe: Therapeuten und gesundheitsorientierte Menschen
Form: Vortrag und praktische Übungen
Termin: Mittwoch, 30. Mai 2018, 14 bis 18 Uhr
Ort: Zentrum zur Heilung (www.Zentrum-zur-Heilung.de), Mühlenstraße 29, 94405 Landau an der Isar, Kleegarten, Tel. 09951-603639
Teilnehmerzahl: Min. 4, max. 8 Teilnehmer
Gebühr: 120,00 Euro/Person inkl. Zertifikat und 10ml Pure Gold CBD-Öl
Der Kurs kann auf Anfrage auch inhouse in Praxen, Therapiezentren oder Hotels gebucht werden (www.cannabis-massage.de).

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Bildtext: Die Massagetherapeutin Bianka Schultheis gibt in einem Seminar Einblick in die Cannabis-Massage (Foto: Rückenwerkstatt Dingolfing).

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Bildtext: Wellness statt Kiffen: Die Massagetherapeutin Bianka Schultheis aus dem niederbayerischen Dingolfing rückt Rückenschmerzen mit einer Cannabis-Öl-Massage zu Leibe (Foto: Josef König/Abdruck honorarfrei).

Zur Homepage der Rückenwerkstatt Bianka Schultheis

+++ Mit Cannabis-Massage Rückenschmerzen lindern +++

Massagetherapeutin Bianka Schultheis aus dem niederbayerischen Dingolfing rückt Verspannungen mit kalifornischem Hanf-Öl zu Leibe

Dingolfing (pm/21.02.18) – Wellness statt Kiffen: Mit einem neuartigen legalen Cannabis-Öl rückt die Massagetherapeutin Bianka Schultheis (51) aus dem niederbayerischen Dingolfing körperlichen Verspannungen im Rücken zu Leibe. „Mit dem schmerzlindernden und entkrampfenden Hanföl lassen sich die Verspannungen im Körper lindern“, sagt die Therapeutin.

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Rückenschmerzen quälen rund zwei Drittel der Bevölkerung. Die Volkskrankheit Nummer eins – etwa in seiner Ausprägung als Hexenschuss oder Nackenschmerzen – sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Viele Einflüsse bringen das feine Ineinandergreifen von Bändern, Muskeln und Faszien aus dem Lot. In der Folge treten Schmerzen auf, die auch chronisch werden können.

Die gelernte Massagetherapeutin und Kinesiologin, die seit acht Jahren in Dingolfing eine „Rückenwerkstatt“ betreibt, hatte von der schmerzlindernden Heilkraft des Wirkstoffs Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze über einen Vortrag erfahren. Auf der Grundlage des entspannend und schmerzlindernd wirkenden CBD-Öls hat sie die die gleichnamige „Pure Gold“-Massage entwickelt.

Die hochwertige Variante des in Deutschland frei verkäuflichen Cannabis-Öls hat sie von einem amerikanischen Anbieter von medizinischem Marijuana erworben. In den Laboren des kalifornischen Unternehmens wird das Cannabis-Öl mit über 140 Cannabinoiden-Wirkstoffen, aber ohne die berauschende Wirkung des Tetrahydrocannabinols (THC) extrahiert. Darum ist die Anwendung des Öls in Deutschland laut Bianka Schultheis auch legal. „Der berauschende Wirkstoff ist für das Lindern von Rückenschmerzen nicht notwendig“, sagt sie.

Vor der ersten Massage führt die Bianka Schultheis ein Gespräch mit den Klienten, um nach den individuellen Bedürfnissen zu fragen. Mit einem kinesiologischen Muskeltest wird der Körper befragt, was ihn belastet und welche Blockaden vorliegen. Über den Test werden die nötige Menge des Cannabis-Öls und die wichtigsten Anwendungspunkte am Körper ermittelt.

Während der rund 60-minütigen Behandlung massiert Bianka Schultheis das Öl aus den Extrakten der Hanfpflanze über die feinstofflichen Energiebahnen (Meridiane) direkt in den Körper ein. „Die Klienten empfinden zumeist ein wohliges entspanntes Gefühl“, sagt die Therapeutin. „Wenn das CBD über die Haut direkt und sofort auf das Nervensystem wirkt, entspannen sich die Muskeln und der Schmerz wird meist kaum noch wahrgenommen.“

Die Basis ihrer Anwendung ist ein konzentriertes und gefiltertes Cannabis-Öl, das über das komplette Spektrum von Cannabinoiden verfügt. Besonders interessant ist der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) aus der weiblichen Hanfpflanze, die von der Menschheit seit über 5.000 Jahren genutzt wird. Das Öl wird aus dem Samen und der Blüte der Hanfpflanze extrahiert. Jede Öl-Charge durchläuft einen dreifachen Labortest. Damit garantiert der kalifornische Hersteller, dass keine Lösungsmittel, Schwermetalle, gentechnisch veränderte Pflanzen oder andere potenziell schädliche Stoffe enthalten sind. Auf den psychoaktiven und rauscherzeugenden Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) wurde zudem verzichtet.

„Die positiven Wirkungen von CBD sind breit gefächert“, erklärt die Therapeutin: Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Viele der therapeutischen Anwendungen werden derzeit erforscht. Zu jeder Massageanwendung gehört eine Nachruhezeit von fünf bis zehn Minuten, in denen Bianka Schultheis eine Tasse Tee anbietet – natürlich auf Basis von Hanf.

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Bildtext: Wellness statt Kiffen: Die Massagetherapeutin Bianka Schultheis aus dem niederbayerischen Dingolfing rückt Rückenschmerzen mit einer Cannabis-Öl-Massage zu Leibe (Foto: Josef König/Abdruck honorarfrei).

Zur Homepage der Rückenwerkstatt Bianka Schultheis