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+++ Chinesische Banker auf Informationsbesuch +++



Delegation von 20 Bankdirektoren der Guangdong Rural Credit Union besuchen auf Initiative des Chinesisch-Deutschen Vereins (CDV) die im Aufbau befindliche DikoBA eG i.G.

SCHÖPPINGEN (10.10.12) – Eine Delegation von 20 Bankdirektoren der Guangdong Rural Credit Union hat zu einem Erfahrungsaustausch die im Aufbau befindliche DikoBa eG i.G. in Schöppingen (Lkr. Borken) besucht. „Die Bankdirektoren erhielten einen interessanten Einblick in die Gründungsphase einer auf den Mittelstand und die Landwirtschaft zugeschnittenen neuen Bank“, sagte Axel Rautenberg, stellvertretender Vorsitzender des Chinesisch-Deutschen Vereins (CDV), der die Reise organisiert hatte. „Es ist erstaunlich, dass wir mit unserer ungewöhnlichen Idee, eine bundesweite Genossenschaftsbank für Mittelstand und Landwirtschaft zu gründen, auf internationales Interesse stoßen“, freute sich Johannes Hillmann, Vorstand der DikoBa eG i.G.

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Die 20 Bankdirektoren aus der chinesischen Provinz Guangdong halten sich laut Rautenberg im Oktober 2012 zum Erfahrungsaustausch in Deutschland auf und besuchen mehrere Banken. Wegen des interessanten Ansatzes habe der CDV die DikoBa eG i.G. in das Programm aufgenommen, so der CDV-Vize-Vorsitzende.

Die konservative Bank (DikoBa) soll, so Vorstand Hillmann bei seiner Vorstellung, eine aus der Mitte der Gesellschaft heraus gegründete konservative moderne Genossenschaftsbank sein. Die DikoBa nehme die seit über 140 Jahren unverändert bestehende genossenschaftliche Mitgliederförderung ernst und handelt mitgliederbestimmt nach den bewährten Genossenschaftsprinzipien. „Grundlage unserer Arbeit ist die Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstbestimmung“, sagt der 48-jährige Unternehmensberater und Landwirt. Die DikoBa soll nach dem Willen der Gründer auf das traditionelle Bankgeschäft beschränkt sein. Deshalb sind die Kunden der DikoBa ausweislich der Satzung zugleich auch deren Mitglieder.

Bis Ende des Jahres 2013 soll das Anfangskapital von mindestens 5 Millionen Euro eingesammelt werden, um gemäß Kreditwesengesetz als Einlagenkreditinstitut starten zu können. Rund 2.500 Genossen werden bis dahin gesucht, die sich mit einer Einlage von jeweils 2.200 Euro beteiligen. Nach der angestrebten Erteilung der Bankbetriebserlaubnis durch die zuständige Aufsichtsbehörde (BaFin) steht den Mitgliedern Hillmann zufolge eine eigene Bank zur Verfügung, welche die genossenschaftlichen Prinzipien tatsächlich lebt und pflegt. Die DikoBa bietet satzungsgemäß nach Gründung nur das Krediteinlagen- und Konto-Geschäft an. Von günstigen Kostenstrukturen sollen Mitglieder und Kunden profitieren: Das Handeln dient ausschließlich dem Wohl der Mitglieder und Kunden. „Wir verfolgen mit der DikoBa keine Gewinnmaximierung“, sagt Vorstand Hillmann.

Über den CDV
Der Chinesisch-Deutsche Verein e. V. (CDV) wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, internationalen Erfahrungsaustausch von hoch qualifiziertem Personal aus Wirtschaft, Technik und Wissenschaft in die Wege zu leiten sowie Handels- und Wirtschaftskooperationen zu fördern. Er ist hervorgegangen aus der Zusammenarbeit des China Youth Center for International Personal Exchanges (CYC) in Beijing und der ZLF Chinahandel Reisen Kultur GmbH in Düsseldorf. Der CDV betätigt sich im Bereich der Vermittlung und der Organisation des internationalen Personalaustausches für leitende Regierungsbeamte aus der Volksrepublik China, insbesondere für den Führungsnachwuchs, sowie für Direktoren chinesischer Unternehmen. Ziel dieser Aktivitäten ist es, Kontakte für den Erfahrungsaustausch und für Geschäftsabschlüsse herzustellen. Der Verein wurde im Gründungsjahr in das Vereinsregister beim Amtsgericht Düsseldorf eingetragen.

Über die DikoBa eG i.G.
Die Idee zum Unternehmer-Kreditinstitut „Die konservative Bank (DikoBa) eG i.G. wurde im Oktober 2010 geboren. Die Gesellschaft in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft mit Sitz im nordrhein-westfälischen Schöppingen (Lkr. Borken) befindet sich in der Gründungsphase. Die Gesellschaft sucht rund 2.500 Gründer-Genossen, die sich mit Genossenschaftsanteilen ab einer Mindestsumme von 2.200 Euro beteiligen.

Zweck der Gesellschaft ist es, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern. Als Organe vertreten die Vorstände Johannes Hillmann, Landwirt und landwirtschaftlicher Unternehmensberater (Schöppingen), und Norbert Schenzle, Dipl.-Bankbetriebswirt ADG und Unternehmensberater aus Waldenbuch (Baden-Württemberg), die Genossenschaft nach außen. Die Mitglieder des Aufsichtsrates überwachen nicht nur die Tätigkeit des Vorstandes, sondern unterstützen die Aufbauarbeit mit Rat und Tat. Als Aufsichtsratsvorsitzender wurde Jörg Gogarn (65468 Trebur) gewählt; Josef Beisinghoff (59379 Selm), Rolf Biermann (31603 Diepenau), Gerd Kokott (85123 Karlskron) und Anett Pahlitzsch (02956 Rietschen) gehören dem Gremium als Aufsichtsräte an (www.dikobank.de).





+++ Von der fixen Idee, eine „redliche“ Bank zu gründen +++



„Die konservative Bank“ (DikoBa eG i.G.) sucht 2.500 Gründergenossen, die sich mit 5 Millionen Euro Startkapital beteiligen/ Außerordentliche Generalversammlung am 10.9.12 in Saarbrücken: Jörg Gogarn (Trebur) als Aufsichtsratsvorsitzender gewählt, Anett Pahlitzsch (Rietschen) neue Aufsichtsrätin

SAARBRÜCKEN/SCHÖPPINGEN (12.09.12) – Die Gremien der DikoBa eG i.G., der neuen bundesweiten Bank für Mittelstand und Landwirtschaft mit Sitz in Schöppingen/NRW, formieren sich: Jörg Gogarn (45), Unternehmensberater und Bankbetriebswirt aus dem hessischen Trebur, ist in der konstituierenden Aufsichtsratssitzung zum Aufsichtsratsvorsitzenden der DikoBa eG i.G. gewählt worden. Zuvor hatte die außerordentliche Generalversammlung im Hotel Fährhaus in Saarbrücken die Diplom-Verwaltungswirtin Anett Pahlitzsch aus dem sächsischen Rietschen (Lkr. Görlitz) zur Aufsichtsrätin gewählt.

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Der Landwirt Johannes Hillmann (48) aus dem nordrhein-westfälischen Schöppingen (Lkr. Borken) hatte vor rund zwei Jahren die fixe Idee, eine „redliche“ Bank zu gründen, die bundesweit für Mittelstand und Landwirtschaft ein besonderes Herz hat. Die Grundpfeiler für „Die konservative Bank eG“ (DikoBa) i.G. sind mit der Satzung und den Planrechnungen gesetzt. Jetzt sucht die von Hillmann gegründete Initiative rund 2.500 Genossen, die sich mit fünf Millionen Euro an dem Geldinstitut beteiligen (www.dikobank.de).

Der Bankengründer vertraut darauf, Mittelständler und Landwirte, aber auch Privatpersonen für sein Projekt zu gewinnen. „Von Unternehmern für Unternehmer“ ist seine Devise. Als Teilhaber der DikoBa eG i.G. halten die Gesellschafter aktiv die Zügel in der Hand. Ihre finanzielle Beteiligung beträgt gemäß Satzung mindestens 2.200 Euro, wovon 200 Euro ein einmaliges Eintrittsgeld sind. Wer kapitalkräftiger ist, kann sich mit bis zu 25 Geschäftsanteilen, sprich einem Guthaben von 50.000 Euro an der DikoBa beteiligen. Das eingezahlte Geschäftsguthaben ist laut Hillmann sicher. Der Vorstand zahle dies bis zur Erteilung der Bankbetriebserlaubnis auf ein Sperrkonto.

Rund 1.900 Kreditinstitute sind von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland zugelassen. Johannes Hillmann sieht dennoch großen Bedarf für eine neue Bank. Es sei die Zeit zu handeln. Mittelständische Unternehmer und Landwirte sollten sich zusammenschließen, um in der Zukunft über ein eigenes Institut zu verfügen, das speziell für die eigene Zunft Finanzierungsalternativen anbietet.

„Nicht jammern, sondern etwas unternehmen“, ist Hillmanns Devise. Die Arbeit der Bank soll sich nach Ansicht des Gründers an konservativen Werten orientieren. „Die redliche Arbeit mit Geld ist in der Welt der Zocker verloren gegangen“, klagt er. „Wir müssen wieder zu einer konservativen Bank zurückkehren, die Investitionen in reale Dinge finanziert“, fordert Hillmann. „Wir wollen mit unserer Idee möglichst viele Genossen aus Mittelstand und Landwirtschaft sowie Unternehmer und Privatpersonen erreichen, die sich zu den Prinzipien der DikoBa bekennen.“

Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstbestimmung

Die Bankenkrise war nur eine Episode, die Hillmanns Gründergeist weckte. Die meisten Kreditinstitute tun seiner Ansicht nach zu wenig für Landwirte und kleine Unternehmen. Diese Zielgruppen seien bei den meisten Banken, Sparkassen und den am Markt vertretenen Genossenschaftsbanken zu kurz gekommen - aus purer Gewinnmaximierung. Hillmann will sich auf die bewährten Prinzipien von Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch stützen: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstbestimmung. „Wir wollen mit der Dikoba keinen Gewinn maximieren“, beschwört der landwirtschaftliche Unternehmensberater.

Sparbuch und Kredit
Zur bodenständigen Art des neuen Instituts zählen nur Finanzprodukte, die jeder versteht. „Die Mitglieder sollen der DikoBa als ihrer eigenen Bank vertrauen können.“ Ausweislich der Satzung soll die DikoBa nur das Kredit-Einlagen- und das Konto-Geschäft anbieten, konkret heißt das: Sparbuch und Kredit.

Über die DikoBa eG i.G.
Die Idee zum Unternehmer-Kreditinstitut „Die konservative Bank (DikoBa) eG i.G. wurde im Oktober 2010 geboren. Die Gesellschaft in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft mit Sitz im nordrhein-westfälischen Schöppingen (Lkr. Borken) befindet sich in der Gründungsphase. Die Gesellschaft sucht rund 2.500 Gründer-Genossen, die sich mit Genossenschaftsanteilen ab einer Mindestsumme von 2.200 Euro beteiligen.

Zweck der Gesellschaft ist es, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern. Als Organe vertreten die Vorstände Johannes Hillmann, Landwirt und landwirtschaftlicher Unternehmensberater (Schöppingen), und Norbert Schenzle, Dipl.-Bankbetriebswirt ADG und Unternehmensberater aus Waldenbuch (Baden-Württemberg), die Genossenschaft nach außen. Die Mitglieder des Aufsichtsrates überwachen nicht nur die Tätigkeit des Vorstandes, sondern unterstützen die Aufbauarbeit mit Rat und Tat. Als Aufsichtsratsvorsitzender wurde Jörg Gogarn (65468 Trebur) gewählt; Josef Beisinghoff (59379 Selm), Rolf Biermann (31603 Diepenau), Gerd Kokott (85123 Karlskron) und Anett Pahlitzsch (02956 Rietschen) gehören dem Gremium als Aufsichtsräte an.




+++ Mittelständler gründen bundesweite Genossenschaftsbank +++



Die konservative Bank DikoBa eG i.G. will rund 2.500 Genossen für Projekt gewinnen/5 Millionen Euro Anfangskapital benötigt/Bankgeschäft soll Ende 2013 starten

Schöppingen (21.08.12) – Mit der ungewöhnlichen Idee, eine bundesweite Genossenschaftsbank für Mittelstand und Landwirtschaft zu gründen, hat sich eine Handvoll Unternehmer zusammengeschlossen. Die konservative Bank (DikoBa eG i. G.) soll später für mehr als 2.500 Genossen als perfektes Geldinstitut arbeiten. „Wir nehmen als Unternehmer selbst die Zügel in die Hand und gründen eine auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Bank“, sagt Johannes Hillmann, Vorstand der DikoBa eG i.G. (www.dikobank.de) im nordrhein-westfälischen Schöppingen (Lkr. Borken).

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Die konservative Bank (DikoBa) soll Hillmann zufolge eine aus der Mitte der Gesellschaft heraus gegründete konservative moderne Genossenschaftsbank sein. Die DikoBa nimmt die seit über 140 Jahren unverändert bestehende genossenschaftliche Mitgliederförderung ernst und handelt mitgliederbestimmt nach den bewährten Prinzipien von Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch.

„Grundlage unserer Arbeit ist die Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstbestimmung“, sagt der 48-jährige Unternehmensberater und Landwirt. Die DikoBa soll nach dem Willen der Gründer auf das traditionelle Bankgeschäft beschränkt sein. Deshalb sind die Kunden der DikoBa ausweislich der Satzung zugleich auch deren Mitglieder.

Mittelstand und Landwirtschaft können sich unter dem Dach der DikoBa zusammenschließen und eine Bank für ihre Zukunft aufbauen. „Nicht jammern und auf Banken schimpfen, sondern eine Alternative bieten“, ist der Ansatz für Co-Vorstand Norbert Schenzle, 62. Der ehemalige Vorstand einer Volksbank aus dem baden-württembergischen Waldenbuch will durch gutes Beispiel vorangehen und Unternehmern eine Unternehmerbank an die Seite geben.

Suche nach Startkapital im Unternehmerlager
Bis Ende des Jahres 2013 soll das Anfangskapital von mindestens 5 Millionen Euro eingesammelt werden, um gemäß Kreditwesengesetz als Einlagenkreditinstitut zu starten. Rund 2.500 Genossen werden bis dahin gesucht, die sich mit einer Einlage von jeweils 2.200 Euro beteiligen.

Nach der Erteilung der Bankbetriebserlaubnis durch die zuständige Aufsichtsbehörde (BaFin) steht den Mitgliedern eine eigene Bank zur Verfügung, welche die genossenschaftlichen Prinzipien tatsächlich lebt und pflegt. Die neue Genossenschaftsbank will auf klassische Filialen verzichten. In jedem Bundesland mit Mitgliedern soll Hillmann zufolge ein Kompetenzzentrum als Anlaufstelle für die Kunden entstehen.

Die Banktätigkeiten sollen sich auf das Einlagen- und Kreditgeschäft beschränken. „Wir wollen keine Finanzprodukte vermitteln, die weder Berater noch Kunde versteht“, erklärt Hillmann. Die Mitglieder sollen der DikoBa als ihrer „eigenen Bank“ vertrauen können. „Wir stellen die wirtschaftlichen Belange unserer Mitglieder in den Mittelpunkt des Handels.“

Die DikoBa bietet satzungsgemäß nach Gründung nur das Kredit-Einlagen- und Konto-Geschäft an. Von günstigen Kostenstrukturen sollen Mitglieder und Kunden profitieren: Das Handeln dient ausschließlich dem Wohl der Mitglieder und Kunden. „Wir verfolgen mit der DikoBa keine Gewinnmaximierung“, sagt Vorstand Hillmann.

Über die DikoBa eG i.G.

Die Idee zum Unternehmer-Kreditinstitut „Die konservative Bank“ (DikoBa) eG i.G. wurde im Oktober 2010 geboren. Die Gesellschaft in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft mit Sitz im nordrhein-westfälischen Schöppingen (Lkr. Borken) befindet sich in der Gründungsphase. Die Gesellschaft sucht rund 2.500 Gründer-Genossen, die sich mit Genossenschaftsanteilen ab einer Mindestsumme von 2.200 Euro beteiligen.

Zweck der Gesellschaft ist es, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern. Als Organe vertreten die Vorstände Johannes Hillmann, Landwirt und landwirtschaftlicher Unternehmensberater (Schöppingen), und Norbert Schenzle, Dipl.-Bankbetriebswirt ADG und Unternehmensberater aus Waldenbuch (Baden-Württemberg), die Genossenschaft nach außen. Die Mitglieder des Aufsichtsrates überwachen nicht nur die Tätigkeit des Vorstandes, sondern unterstützen die Aufbauarbeit mit Rat und Tat: Josef Beisinghoff (59379 Selm), Rolf Biermann (31603 Diepenau) und Gerd Kokott (85123 Karlskron).

Resonanz:


Top Agrar, 25.08.12

Financial Times Deutschland, 24.08.12, Seite 1

Haufe.de: Unternehmer gründen eigene Bank

Börsen-Zeitung: DikoBa" gegen Coba und Co.