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+++ „FDP ist der Zusatz-Akku für die bayerische Politik“ +++

Landesvorsitz-Herausforderer Alexander Putz (52) wirft der CSU-Staatsregierung in der Energiepolitik Saft- und Kraftlosigkeit vor/Flüchtlingspolitik: Freiheit Europas steht auf dem Spiel/Partei organisatorisch und strukturell neu auf die Parlamentsarbeit ausrichten
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MÜNCHEN/LANDSHUT (18.11.15) – Als Zusatzenergie für die bayerische Politik bringt Alexander Putz (52), Herausforderer um den FDP-Landesvorsitz, die Liberalen ins Spiel: Die CSU-Staatsregierung ist in der Energie- und Wirtschaftspolitik saft- und kraftlos geworden: „Die bayerische Politik braucht den Zusatzakku FDP.“ Der 52-jährige Bauingenieur und FDP-Kreisvorsitzende aus dem niederbayerischen Landshut kandidiert auf dem Landesparteitag am 21/22. November im schwäbischen Lauingen um die Spitze der bayerischen Liberalen.

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„Reflektiert statt reflexartig“ will Alexander Putz die Stimme der Freien Demokraten in den bayerischen Politikbetrieb einbringen. Die CSU-Staatsregierung bietet seiner Ansicht wie nie zuvor viele Angriffsflächen. So sei die CSU seit 2013 mehr mit sich selbst und der Seehofer-Nachfolge beschäftigt als mit der Zukunft Bayerns. "Unter Seehofer mutiert Bayern zu einer Präsidialdemokratie, in der scheinbar nicht mehr nach parlamentarischem Diskurs, sondern nach monarchischem Prinzip entschieden wird", konstatiert Putz. Der Ministerpräsident führe eine Koalition mit dem Volk, d.h. mit dem jeweiligen Teil der Bevölkerung, dem er gerade nach dem Munde redet.

Beispiele für die fehlende liberale Stimme in der Landespolitik sieht Putz zuhauf: Wichtige Infrastrukturprojekte würden durch die zaudernde Politik des Ministerpräsidenten und seiner Staatsregierung gefährdet. „Seehofers Umfaller beim Thema 3.Startbahn ist völlig inakzeptabel und steht in krassem Widerspruch zu allen CSU-Versprechungen der Vergangenheit gegenüber der Wirtschaft, der Flughafengesellschaft und der Lufthansa", betont Putz. Bei der Bundesstraße B15neu zwischen Landshut und Rosenheim sei durch die völlig überflüssige neue Trassendiskussion die Aufnahme in den vordringlichen Bedarf des nächsten Bundesverkehrswegeplanes in hohem Maße gefährdet. Das öffentliche Eingeständnis von Verkehrsminister Joachim Herrmann, dass sich die Trassendiskussion wegen zweier Ministerpersönlichkeiten in den betroffenen Landkreisen schwierig gestalte, kommt für Putz einem verkehrspolitischen Offenbarungseid gleich.

„Energiekonzept Aigners elektrisiert niemanden“
Der CSU-Staatsregierung fehlt laut Putz jegliches Konzept dafür, wie Bayerns Stromversorgung nach dem Abschalten der letzten Atomreaktoren im Jahr 2022 gesichert werden soll. Mit dem energiepolitischen Eingeständnis von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, dass der Freistaat künftig mehr als 50 Prozent seines Strombedarfs importieren müsse, ist laut Putz die so genannte „Energiewende“ gescheitert. „Die Aignersche Energiepolitik elektrisiert niemanden mehr.“ Bayern schalte seine Reaktoren ab, während aus Tschechien und Frankreich Kernenergie importiert werde.

Die Handschrift der Liberalen fehlt für Putz in der Haushalts-, Familien- und Bildungspolitik schmerzlich: "Finanzminister Markus Söder hat den unter der schwarz-gelben Landesregierung eingeschlagenen Pfad der Tugend verlassen." Langfristig geplante Schuldentilgung und der Aufbau der Versorgungsrücklage seien deutlich gebremst. Besonders ärgert sich Putz, dass die im Bildungsfinanzierungsgesetz 2013 festgeschriebene Kostenreduktion beim vorletzten Kindergartenjahr durch die CSU-Alleinregierung sang- und klanglos in der Schublade verschwand, ohne dass dies jemals groß thematisiert worden wäre.

Freiheit Europas steht auf dem Spiel
Für den Mittelstandspolitiker Alexander Putz ist es ein Treppenwitz der Geschichte, wenn die Große Koalition aus Union und SPD Unternehmen rechtlich verregelt, verriegelt und verreguliert, aber es nicht schafft, die Grenzen zu sichern und Tausende an der unkontrollierten Einreise zu hindern. „Jeder Bürgerkriegs-Flüchtling oder politisch Verfolgte hat Recht auf Schutz, aber wir wollen wissen, wer um Asyl bittet.“ In der Flüchtlingspolitik sei die Große Koalition gnadenlos gescheitert. Sie habe nicht verstanden, dass weder Grenzzäune noch "offene Grenzen" auf Dauer eine Lösung seien. Die Krise könne nur durch eine Sicherung der EU-Außengrenzen bewältigt werden. Doch davon wolle keiner etwas wissen. Statt einer vernünftigen und vorausschauenden Kontingent-Lösung nehme die Politik billigend in Kauf, dass Tausende von Menschen im Mittelmeer ertrinken und gleichzeitig unverantwortlich eine unkontrollierte Einwanderung stattfindet. "Es steht nicht weniger als die Freiheit Europas auf dem Spiel", so Putz. Wegen der grundlegend falschen Asylpolitik drohe durch die Errichtung von Grenzzäunen innerhalb Europas auch noch der freie Personen- und Warenverkehr unter die Räder zu kommen, so der stellvertretende Landesvorsitzende des Liberalen Mittelstandes.

FDP-Umfragewerte nicht befriedigend
Die aktuellen Umfragewerte sind für Putz mehr als unbefriedigend, er sieht keinen Grund für Überschwänglichkeit: „Wir liegen in der Wählergunst zwischen vier und sechs Prozent, das Tor zum Landtag ist also knapp offen oder zu.“ Im Falle seiner Wahl zum Landesvorsitzenden will Putz die Weichen stellen, dass die FDP als außerparlamentarische Opposition ernster genommen wird. Organisatorisch und strukturell will Putz die bayerischen Freidemokraten besser aufstellen.

Zur Person Alexander Putz
Alexander Putz (verheiratet, zwei Kinder) ist gelernter Bauingenieur, seit 1993 Gründer und Partner der Igl, Putz + Partner, Ingenieurs- und Planungsgesellschaft in Landshut, seit 2013 steht er an der Spitze des FDP-Stadtverbandes Landshut, seit 2014 ist er Schriftführer im Präsidium der niederbayerischen FDP und seit 2015 stellvertretender Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstandes in Bayern.

Bildtext: Bewirbt sich um den bayerischen FDP-Landesvorsitz: Alexander Putz (52) aus dem niederbayerischen Landshut.

Foto: privat

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{FDP/Bayern]

+++ Alexander Putz wirft Hut um FDP-Landesvorsitz in den Ring +++

52-jähriger Bauingenieur und Kreisvorsitzender aus Landshut will FDP-Landeschef Albert Duin ablösen/Als Generalsekretär soll Münchens FDP-Stadtchef Andreas Keck fungieren

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Offizielle Bewerbung für Landesvorsitz als PDF

MÜNCHEN/LANDSHUT (05.11.15) – Duell um den Landesvorsitz der bayerischen FDP: Alexander Putz, 52-jähriger selbstständiger Bauingenieur und Kreisvorsitzender aus dem niederbayerischen Landshut, hat seine Kandidatur gegen den bisherigen liberalen Landeschef Albert Duin angekündigt. „Reflektiert statt reflexartig – die Stimme der FDP ist notwendiger denn je“, erklärte Putz in einem Schreiben an seine Parteifreunde. Rund 400 Delegierte wählen beim Landesparteitag am 21. November 2015 im schwäbischen Lauingen eine neue Landesspitze.

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Der Wiedereinzug in den Bundestag 2017 und in den bayerischen Landtag 2018 sind für Alexander Putz die wichtigsten politischen Ziele. Der Herausforderer will sich im Fall der Wahl an die liberale Landesspitze „energischer“ als bisher mit der Politik der CSU-Staatsregierung unter Horst Seehofer beschäftigen. „Wir dürfen es der CSU nicht durchgehen lassen, dass sie den bayerischen Wählerinnen und Wählern weiterhin vorgaukelt, auf Bundesebene eine Oppositionspartei zu sein und sich so aus der Verantwortung stiehlt.

Ob Mautmurks, Mindestlohn, die gescheiterte Energiepolitik oder das aktuelle Chaos in der Flüchtlingspolitik — Horst Seehofer und seine Partei tragen einen großen Teil zur schlechten Arbeit der Regierungskoalition in Berlin bei“, schrieb Putz an seine Parteifreunde.

In der Landespolitik liefert die CSU Putz zufolge fortlaufend Angriffsflächen, die konsequent genutzt werden müssen. „Ministerpräsident Seehofer zeigt sich bei wichtigen Themen wankelmütig: bei der Energiepolitik, der B15neu oder der dritten Startbahn am Münchner Flughafen. Bayern braucht deshalb wieder eine Stimme der Vernunft — die FDP!“, so sein Credo.

Nach Ansicht von Alexander Putz müssen sich die bayerischen Freidemokraten organisatorisch besser aufstellen. „Die Arbeit sämtlicher Parteiebenen besser vernetzen und aufeinander abstimmen“, lautet seine Forderung. Seine Kandidatur versteht er als ein Angebot, an der Spitze eines Teams zu stehen, das geschlossen am Erfolg der FDP arbeitet. Im Fall seiner Wahl schlägt er Andreas Keck, Stadtvorsitzender der FDP München, als Generalsekretär vor.

Die FDP ist für Putz eine großartige Partei mit langer Tradition und einer starken programmatischen Kraft. In Zeiten, in denen es keine vermeintlich einfachen politischen Lösungen mehr gibt, sei eine Stimme der Vernunft und Differenzierung notwendiger denn je. "Reflektiert statt reflexartig", so soll die Politik der Freien Demokraten nach dem Willen des Bundesvorsitzenden Christian Lindner sein. So stelle er sich auch die Arbeit der FDP Bayern vor und bitte die Delegierten um ihre Stimme.

Zur Person Alexander Putz
Alexander Putz (verheiratet, 2 Kinder) ist gelernter Bauingenieur, seit 1993 Gründer und Partner der Igl, Putz + Partner, Ingenieurs- und Planungsgesellschaft in Landshut, seit 2013 steht er an der Spitze des FDP-Stadtverbandes Landshut, seit 2014 ist er Schriftführer im Präsidium der niederbayerischen FDP und seit 2015 stellvertretender Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstandes in Bayern.

(Foto: privat)

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